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  • Outlook Signaturen: Auch beim Antworten und Weiterleiten automatisch die Signatur einfügen

    In E-Mails gehört eine Signatur zum guten Ton. Hier stehen die Schlussformel, die Grüße und alle wichtigen Kontaktdaten. Und damit Sie die Fußzeile nicht jedes Mal aufs Neue eingeben müssen, fügt Outlook sie auf Wunsch automatisch ein. Aber nur bei neuen E-Mails. Antworten Sie hingegen auf eine E-Mail, fehlt die Signatur. Das lässt sich ändern.

    Automatische Signaturen auch beim Antworten und Weiterleiten

    Wenn Sie die Signatur in allen E-Mails – also auch beim Antworten – automatisch einfügen möchten, müssen Sie folgende Konfigurationsänderung vornehmen:

    1. Falls noch nicht geschehen, legen Sie zuerst die gewünschten Signatur an, die ans Ende der E-Mails und Antworten erscheinen soll. Wie das geht, steht im Tipp „Signatur je nach Konto automatisch einfügen„.

    2. Anschließend klicken Sie auf „Datei“ und „Optionen“.

    3. Wechseln Sie in den Bereich „E-Mail“, und klicken Sie auf die Schaltfläche „Signaturen“.

    4. Verwenden Sie mehrere E-Mail-Konten, wählen Sie im Feld „E-Mail-Konto“ das gewünschte Konto aus.

    5. In den Feldern darunter legen Sie fest, ob und welche Signaturen bei neuen E-Mails und beim Antworten oder Weiterleiten verwendet werden sollen.

    Idealerweise legen Sie gleich zwei verschiedene Signaturen an: eine ausführliche Signatur für neue E-Mails, damit neue Kontakte sofort alle wichtigen Kontaktdaten erhalten. Und eine zweite informellere Variante zum Antworten, die zum Beispiel lediglich die Schlussformel enthält. Die komplette Signatur in der Langversion ist beim Antworten meist überflüssig und Platzverschwendung, da der jeweilige E-Mail-Partner ja bereits bei der ersten E-Mail die komplette Signatur erhalten hat.

    6. Sobald Sie das Konfigurationsfenster mit OK schließen, ist die neue Einstellung sofort aktiv. Zusätzlich zu neuen E-Mails versieht Outlook jetzt auch alle Antworten und weitergeleiteten Mails mit der passenden Signatur.

  • Telekom Festnetz: Rufumleitungen bequem per Browser einstellen und verwalten

    Ist man nicht da oder der eigene Anschluss besetzt, können Sie eingehende Anrufe umleiten. Wahlweise immer oder fallweise bei besetzten Anschlüssen oder nach 20 Sekunden klingeln. Meist wird die Rufumleitung direkt über das Festnetz-Telefon und die Ziffernfolge wie *21* programmiert. Bequem ist das aber nicht. Angenehmer ist die Konfiguration der Rufumleitung über den Browser.

    Die aufwändige Variante: *21*, *61* und *67*

    Lange Zeit gab es nur die Möglichkeit, die Rufumleitungen über Tastencodes wie *21* oder *61* am ISDN-Telefon einzurichten. Da das aber wenig komfortabel ist, haben die meisten auf die Rufumleitungen verzichtet.

    So geht’s: Um direkt am Telefon die Rufumleitungen einzurichten, tippen Sie am ISDN-Telefon einen der folgenden Tastencode ein:

    • Sofort umleiten
      *21*<Zielrufnummer>#
    • Verzögert umleiten
      *61*<Zielrufnummer>#
    • Bei besetzt umleiten
      *67*<Zielrufnummer>#

    Soll zum Beispiel auf die Nummer 654321 umgeleitet werden, müssen Sie folgendes eingeben:

    *21*654321#

    Ein Piepton und die Ansage „Das Dienstmerkmal ist aktiviert“ signalisiert, dass die Umleitung eingerichtet wurde. Um die Rufumleitung wieder auszuschalten, geben Sie einen der folgenden Tastencodes ein:

    • Sofort umleiten ausschalten: #21#
    • Verzögert umleiten ausschalten: #61#
    • Bei besetzt umleiten ausschalten: #67#

    Umleitungen per Browser verwalten

    Das Hantieren mit den Zahlencodes funktioniert zwar, ist aber nicht sonderlich komfortabel. Bequemer geht es im Kundencenter der Telekom. Hier können Sie bequem die Einstellungen alle Rufnummer anzeigen und nach Belieben einstellen:

    1. Rufen Sie die Webseite kundencenter.telekom.de/kundencenter/ auf, und loggen Sie sich mit Ihren Kundencenter-Zugangsdaten ein. Falls Sie noch keinen Kundencenter-Zugang haben, können Sie ihn per Klick auf „Jetzt registrieren“ einrichten.

    2. Klicken Sie in der linken Spalte auf „Telefonie-Einstellungen“.

    3. Es folgt ein Klick auf „Festnetzeinstellungen“.

    4. Im Bereich „Anrufweiterleitung“ klicken Sie auf „Bearbeiten“.

    Jetzt können Sie für alle eigenen Rufnummern und Anschlüsse die Rufumleitung konfigurieren. Dabei gilt generell: Anrufweiterleitungen sind nur zu nationalen Festnetznummern, zu Mobilfunkrufnummern und zur eigenen Sprachbox möglich.

  • Outlook: Signatur je nach Konto automatisch einfügen

    In vielen Fällen werden für geschäftliche und private Mails unterschiedliche E-Mail-Konten mit jeweils angepassten Signaturen verwendet. Dabei wäre es sinnvoll, wenn Outlook je nach gewähltem Outlook-Konto die passende Signatur automatisch einfügt. Für diese Aufgabe bietet Outlook ab der Version 2003 die passende Lösung an.

    Signaturen anlegen

    Zunächst sollten Sie für jedes E-Mail-Konto die passende Signatur anlegen. Um eine Signatur anzulegen, gehen Sie bitte zunächst auf „Extras | Optionen“ (bzw. „Datei | Optionen“ bei Outlook 2010) und aktivieren Sie anschließend das Register „E-Mail Format“ (bzw. „E-Mail“). In diesem Register klicken sie dann bitte auf „Signaturen“ und danach auf „Neu“. Geben Sie der Signatur zunächst einen Namen. Danach können Sie auswählen ob Sie die Signatur neu oder auf Basis einer bereits bestehenden Signatur erstellen möchten. Nachdem Sie auf „Weiter“ geklickt haben, können Sie den Text bearbeiten und die Bearbeitung dann mit einem Klick auf „Fertig stellen“ abschließen.

    Um die Signaturen zuzuordnen, gehen Sie auf den Abschnitt „Signaturen“ bzw. „Standardsignatur auswählen“. Geben Sie in den folgenden Kombinationsfeldern an, welche Signatur bei welchem Konto verwendet werden soll. Pro Konto können Sie separat entscheiden, ob die Signatur nur für neue Mails oder auch für Antworten und Weiterleitungen verwendet werden soll. Nachdem Sie alle Einstellungen getätigt haben, können Sie diese mit einem Klick auf „Übernehmen“ speichern. Nun können Sie noch weitere Festlegungen für andere Signaturen treffen.

    In vorigen Versionen von Outlook war es so, dass lediglich eine Signatur automatisch in eine Mail eingefügt werden konnte. Sollten andere Signaturen verwendet werden, so mussten diese einzeln über den Befehl „Einfügen | Signatur“ eingefügt werden. Um zu vermeiden, dass die Signaturen doppelt eingefügt werden, können Sie das automatische Einfügen auch abschalten. Wechseln Sie hierzu einfach auf das Menü „Extras | Optionen“. Gehen Sie dann im Register „E-Mail Format“ auf den Abschnitt „Signatur“ und wählen Sie in allen Kombinationsfeldern die Option „Keine“ aus.

  • Internet Explorer: Suchmaschinenfunktion in der Adresszeile deaktivieren

    Die Adresszeile des Microsoft Internet-Explorers kann auch für eine Suchanfrage genutzt werden. Für die Nutzer, die die Adresszeile hauptsächlich für die eigentliche Bestimmung nutzen – nämlich die Eingabe von URLs – kann es ziemlich lästig werden, wenn bei einem Schreibfehler automatisch die Suchmaschine ihre Ergebnisse präsentiert. Wenn das nicht gewünscht ist, dann ist die Deaktivierung der Adresszeilen-Suchfunktion die Lösung.

    Der Browser leitet die Suchanfrage aus der Adresszeile im Hintergrund an die Suchmaschine weiter. Im günstigsten Fall hat die Suchmaschine direkt erkannt, wohin Sie eigentlich wollten.

    Wenn aber die benötigte Seite erst auf den nachfolgenden Ergebnisseiten erscheint, dann ist die Korrektur der URL nicht mehr praktikabel. Durch das Abschalten der Adressleisten-Suchfunktion, die keine Auswirkung auf die eigentliche Suchmaschine hat, wird eine Korrektur der URL wieder sinnvoll.

    Die Arbeitsschritte sind für Windows XP und Vista/7 unterschiedlich. Der Grund dafür ist, dass bei XP nur bis zum Internet-Explorer 8 unterstützt, die nachfolgenden Versionen funktionieren nur unter Windows 7/Vista.

    So funktioniert die Deaktivierung bei Windows XP (bis Internet-Explorer 8):

    1. Starten Sie den Internet-Explorer, und klicken Sie auf „Extras | Internetoptionen“.

    2. Im Dialogfenster „Internetoptionen“ wechseln Sie zum Register „Erweitert“ und scrollen im Bereich „Einstellungen“ ganz nach unten. Im Bereich „Suchen in Adressleiste“ deaktivieren Sie die Funktion „Unbekannte Adressen nicht an Anbieter von automatischer Suche übermitteln“. Bestätigen Sie die Änderung mit „OK“.

    3. Die Suchfunktion der Adressleiste ist sofort aktiv. Die Eingabe einer fehlerhaften Internetadresse wird mit einer entsprechenden Meldung quittiert. Nun kann die URL direkt in der Adresszeile korrigiert werden.

    Die Fehlermeldung ist bei allen drei Betriebssystemen identisch.

    Deaktivierung der Adressleisten-Suchfunktion bei Windows 7/Vista (IE 9 und höher):

    1. Starten Sie den Internet-Explorer, und klicken Sie auf „Extras | Internetoptionen“. Die Schaltfläche „Extras“ verbirgt sich hier hinter dem Zahnrad-Symbol.

    2. Im Dialogfenster „Internetoptionen“ öffnen Sie die Registerkarte „Allgemein“ und klicken im Bereich „Suchen“ auf den Button „Einstellungen“.

    3. Im neuen Fenster „Add-Ons verwalten“ deaktivieren Sie ganz unten die Option „In Adressleiste suchen“. Zudem können Sie verhindern, dass Programme vorschlagen, die bevorzugte Suchmaschine zu ändern. Aktivieren Sie dazu einfach die gleichlautende Option.

    4. Mit dem Button „Schließen“ und „OK“ speichern Sie die Änderung und schließen gleichzeitig beide Dialogfenster. Auch hier wird die Deaktivierung sofort aktiv.

  • Outlook: E-Mails unverändert umleiten statt weiterleiten

    Um eingegangene Mails auch Freunden und Bekannten zukommen zu lassen, verwenden die meisten die Weiterleiten-Funktion. Die habt aber einen Nachteil: die Nachricht wird verändert. Nicht nur, dass der Zusatz „WG:“ (für „Weitergeleitet“) hinzukommt und die Nachricht um den Hinweis „Ursprüngliche Nachricht“ ergänzt wird. Auch der Absender ändert sich. Statt des Original-Absenders ist man bei Weiterleitungen selbst der Absender. Wenn nichts verändert werden soll (auch der Absender nicht), sollten Sie statt der Weiterleiten- die „Erneut senden“-Funktion verwenden.

    Um eine Mail nicht weiterzuleiten, sondern unverändert umzuleiten, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Öffnen Sie die Mail per Doppelklick.

    2. Rufen Sie bis zur Version 2003 den Befehl „Aktionen | Diese Nachricht erneut senden auf“. Ab Outlook 2007 klicken Sie im Menüband „Nachricht“ im Bereich „Verschieben“ auf den Pfeil neben Schaltfläche „Weitere Verschiebeaktionen“ und dann auf den Befehl „Diese Nachricht erneut senden“.

    3. Das nachfolgende Dialogfenster bestätigen Sie mit „Ja“.

    Damit öffnet Outlook eine Kopie der Mail – und zwar ohne Änderungen am Original vorzunehmen. Das gilt auch für das „Von“-Feld; hier steht weiterhin der ursprüngliche Absender. Um die Weiterleitung abzuschließen, müssen Sie ins „An“-Feld nur noch den Empfänger eintragen und auf „Senden“ klicken. Dieser erhält die Mail in unveränderter Form. Outlook weist in der geöffneten Mail lediglich darauf hin, dass die Nachricht im Auftrag verschickt wurde.

  • Beim Mozilla Firefox die automatische Umleitung von Webseiten verhindern

    Weiter- oder Umleitungen von Webseiten sind oft nicht gewollt, da man nie sicher sein kann, wo man letztendlich landet. Um diese automatische Weiterleitung zu verhindern, muss man bei Firefox nur ein paar kleine Einstellungen ändern.

    So verhindern Sie die ungewollte Weiterleitung von Webseiten:

    1. Starten Sie den Mozilla Firefox.

    2. Klicken Sie auf „Extras | Einstellungen“.

    3. Wählen Sie die Funktion „Erweitert“ und aktivieren mit einem Häkchen auf der Registerkarte „Allgemein“ die Option „Warnen, wenn Websites versuchen umzuleiten oder neuzuladen“.

    4. Mit dem Button „OK“ speichern Sie die Änderung.

  • iPhone: Anrufe abweisen/ablehnen, stumm klingeln lassen oder auf die Mailbox umleiten

    Klingelt das iPhone, gibt es auf dem Display nur die Möglichkeit, mit dem Schieberegler „Annehmen“ das Gespräch entgegenzunehmen. Doch wie weist man unerwünschte Anrufer ab oder schickt sie auf die Mailbox? Wir zeigen, wie’s geht.

    Um beim iPhone eingehende Anrufe abzulehnen oder Stumm weiterklingeln zu lassen, gibt es auf dem iPhone-Display zwar keinen Button. Es geht aber trotzdem, und war so:

    1 x Einschaltknopf/Standbyknopf = Stumm

    Um den Anruf nicht sofort abzulehnen, sondern nur den Klingelton auszuschalten, drücken Sie während des Anrufs einmal den oberen Ein/Ausschaltknopf (Powerbutton/Standby-Knopf). Sie werden dann zwar weiter angerufen, es klingelt aber nicht mehr. Wenn Sie nicht abheben, landet der Anrufer nach einiger Zeit automatisch auf der Mailbox.

    Diese Variante bietet sich an, wenn Sie dem Anrufer nicht sofort signalisieren möchten, dass er abgelehnt wurde. Für den Anrufer sieht es so, als ob Sie derzeit nicht ans Telefon gehen könnten oder das iPhone nicht in der Nähe ist.

    2 x Einschaltknopf/Standbyknopf = Ablehnen

    Wenn Sie den Anrufer sofort ablehnen möchten, drücken Sie zwei Mal kurz hintereinander auf den Ein-/Ausschaltknopf. Der Anruf landet dann sofort auf der Mailbox – was der Anrufer auch sofort merkt, da die Mailbox früher als gewohnt anspringt.

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