Nicht nur zur Urlaubszeit sind Abwesenheitsnotizen bei E-Mails sehr beliebt. Sie können auch über Öffnungszeiten an Wochenenden und Ersatzkontakte informieren. Die meisten E-Mail-Clients wie Thunderbird oder Office Outlook haben eine entsprechende Funktion bereits eingebaut, die nur eingerichtet werden muss. Aber auch beim Microsoft Webmail-Programm Outlook.com kannst du schnell und einfach eine Abwesenheitsnotiz anlegen und aktivieren.
Während die Office-Variante eine recht umfangreiche Softwarelösung darstellt, ist Oulook.com (ehemals Hotmail) webbasiert und damit wesentlich schlanker. Es ist das Konkurrenzprodukt zu Google´s Gmail.
Um eine Abwesenheitsnotiz einzurichten, rufst du in deinem Browser Outlook.com auf und meldest dich mit deinen Zugangsdaten an.
Dann klickst du oben rechts auf das Zahnrad-Icon (Mail-Einstellungen) und wählst im Kontextmenü die Optionen aus. In der Kategorie E-Mail wechselst du in den Bereich Automatische Antworten.
Hier kannst du nun einige Einstellungen vornehmen, den betreffenden Zeitraum einstellen und einen passenden Antworttext für die Abwesenheitsnotiz eintippen.
Nachdem du die Änderungen gespeichert hast, werden die Absender der E-Mails automatisch mit deiner Abwesenheitsnotiz beantwortet.
Tipp:
Wie das bei Gmail funktioniert, erfährst du in diesem Artikel.
Viele Betreiber von Webseiten lassen sich vieles einfallen, um Besucher auf eigene Seiten umzuleiten, um jede Menge Likes zu erzeugen oder Follower zu gewinnen. Hier werden in harmlosen Seitenelementen oder Navigationsobjekte unsichtbare Links eingebaut. In ungünstigen Fällen gelangen Sie über diese Klick-Fallen auf Webseiten mit virenverseuchten Inhalten. Das kostenlose Firefox-Addon Clickjacking Reveal enttarnt solche Links und zeigt sie entsprechend an.
Laden Sie die Erweiterung am besten über den Add-ons-Manager herunter. Klicken Sie dazu auf Extras | Add-ons, geben Sie den Suchbegriff Clickjacking Reveal ein, und starten Sie die Suche.
Die Erweiterung wird in der Ergebnisliste an erster Stelle angezeigt. Über den Button Installieren fügen Sie das Add-on Ihrem Firefox-Browser hinzu. Ein Neustart des Webbrowsers zur Aktivierung ist nicht notwendig.
Ab sofort sollten Sie öfter auf Ihren Mauszeiger achten. Fahren Sie mit dem Mauszeiger über ein Element mit einem unsichtbaren Link, wird zusätzlich ein Icon (z. B. Facebook-Symbol) eingeblendet.
Wenn dies der Fall ist, dann sollten Sie diesem Link besser nicht folgen.
Viele Webseiten enthalten Vorschaubilder die durch eine Verlinkung zu der Großansicht führen. Das beste Beispiel ist die Google Bildersuche. Um das Bild in der dazugehörigen Größe zu betrachten, muss man dieses Bild anklicken und wird zu dieser Webseite weitergeleitet. Das Addon Imagus für Google Chrome ermöglicht auch die Originalansicht des Bildes, jedoch ohne Sie auf dessen Webseite zu wechseln.
Zum Download der Erweiterung Imagus klicken Sie im Chrome Browser auf den Button Einstellungen | Tools | Erweiterungen und klicken im nachfolgenden Tab auf den Link Mehr Erweiterungen herunterladen.
Dadurch wechseln Sie zum Google Chrome Webstore. Geben Sie in das Suchfeld den Namen des Add-Ons ein und drücken die Taste [Enter]. In der Ergebnisliste erscheint die gesuchte Erweiterung an erster Stelle. Mit dem blauen Button +Kostenlos wird sie Ihrem Chrome-Browser hinzugefügt und ist direkt einsatzbereit.
Rufen Sie nun beispielsweise die Google Bildersuche auf und fahren mit dem Mauszeiger über ein Bild um den automatischen Zoom auszulösen.
Natürlich funktioniert das auch bei anderen Webseiten, so auch bei Tipps-Tricks-Kniffe.de…
Haben Sie sich auch schon mal gefragt: „Wohin fliegt das Flugzeug über mir wohl hin, oder wo kommt es her?“ Ob es in die Sonne fliegt oder beispielsweise ins trübe London, können Sie ganz einfach mit der Internetseite „Flightradar24“ herausfinden.
Live-Flugradar im Browser
Die Internetseite benötigt allerdings einen sehr schnellen Browser, da das Flightradar eine Menge an Flugzeug-Transponder-Informationen verarbeiten muss. Empfehlenswert ist hier der Mozilla Firefox oder Google Chrome. Der Microsoft Internet-Explorer ist hier leider überfordert.
Starten Sie also Ihren Browser, und rufen Sie die Seite „www.flightradar24.com“ auf. Auf der Startseite wird Ihnen direkt der Luftraum über Nordeuropa angezeigt.
Der Kartenausschnitt kann, genauso wie bei Google Maps, mit gedrückter Maustaste verschoben werden. Auch der Zoom-Faktor kann mit dem Schieber auf der linken Bildschirmseite oder mit dem Mausrad verändert werden. Das bekannte Wechseln zwischen Karten- und Satellitenansicht ist möglich.
Haben Sie ein Flugzeug über sich ausgemacht, dann suchen Sie den entsprechenden Kartenausschnitt. Dort wird das Flugzeug angezeigt.
Hierbei ist zu bemerken, dass hauptsächlich Verkehrsflugzeuge auf Flightradar24 angezeigt werden. Alte Flugzeuge, Sportflugzeuge und Militärmaschinen tauchen nicht auf. Eine Aufstellung welche Flugzeug-Typen angezeigt werden, erhalten Sie über die Schaltfläche „About“.
Fahren Sie mit dem Mauszeiger über das Flugzeug-Symbol, wird dessen Rufzeichen (Funk-Kennung) eingeblendet. Mit Klick auf das Flugzeug wird auch die Flugroute grafisch angezeigt.
Die Start- und Zielflughäfen sind auf der Karte mit einem „X“ gekennzeichnet. Hier können Sie dank der Fluganimation die Landung live miterleben.
Wenn Sie auf ein Flugzeug klicken, wird am linken Bildschirmrand in der Info-Box ein Foto sowie weitere Informationen über Route, Typ der Maschine, Start- und Zielflughafen angezeigt. Über die dort enthaltenen Hyperlinks werden Sie zu weiteren Internetseiten geleitet, die die entsprechenden Informationen bereitstellen.
Digitale Programmzeitschriften gibt es im Web wie Sand am Meer. Die Qualität ist leider oft nicht besonders gut, oder durch Werbeeinblendungen fast unbrauchbar. Zu den positiven Ausnahmen gehört die digitale Programmzeitschrift „TV Browser“.
Die Fernsehzeitung für 1.000 TV-Sender und 100 Radiostationen
Die Senderliste von „TV Browser“ umfasst über 1000 weltweite Fernseh- und über 100 Radiostationen. Das Tool kann über die Homepage des Anbieters, www.tvbrowser.org, heruntergeladen werden. Von hier aus gelangen Sie ebenfalls zum Google Play Store für den Download der Android-Version. Klicken Sie auf den Link Ihres bevorzugten Systems und folgen Sie anschließend den Download- und Installationsanweisungen.
Die passenden Einstellungen vor der ersten Nutzung
Vor dem ersten Start der elektronischen Programmzeitschrift sind noch ein paar Einstellungen vorzunehmen. Diese sind mit dem Einstellungs-Assistenten schnell erledigt.
Im ersten Schritt, den Plugins, belassen Sie es am besten bei der Standardeinstellung und wählen zusätzlich noch das Plugin „CleverEPG“ aus. Diese Plugins versorgen den TV-Browser mit Inhaltsangaben, Bewertungen, etc.
TV-Sender aussuchen und Daten laden
Klicken Sie dann auf „Weiter“ um zu der Konfiguration der Senderliste zu gelangen. Im oberen Bereich des Dialogfensters stellen Sie das Land (z. B. Deutschland) ein und grenzen Sie anschließend in „Kategorie“ den Auswahlbereich (TV) ein. Markieren Sie dann bei „Verfügbare Sender“ alle TV-Stationen deren Programm angezeigt werden soll. Beim gleichzeitigen Markieren mehrerer Sender, halten Sie die Taste [Strg] gedrückt. Die grüne Rechtspfeil-Schaltfläche in der Mitte fügt die ausgewählten Sender dem TV-Browser hinzu. Mit den grünen Pfeilen am rechten Rand können Sie die Reihenfolge der Senderliste bearbeiten. Beenden Sie die Sender-Auswahl mit dem Button „Weiter“.
Im nächsten Schritt werden die TV-Sendungs-Daten, also die „Programmzeitschrift“ aktualisiert. Wählen Sie im Feld „Aktualisieren für“ den gewünschten Geltungszeitraum aus. Für den Computer stehen folgende Zeiträume zur Verfügung:
heute
heute und morgen
die nächsten 2 Tage
die nächsten 3 Tage
die nächste Woche
die nächsten 2 Wochen
die nächsten 3 Wochen
alles
In der Android-Version für Smartphone und Tablet fehlen die letzten beiden Optionen („für die nächsten 3 Wochen“ und „Alles“). Nach der Aktualisierung der TV-Daten stehen diese auch Offline zur Verfügung.
Nun ist die digitale Fernsehzeitung einsatzbereit und kann eingesehen werden. Ein Mausklick auf eine Sendung öffnet die Inhaltsangabe.
Lieblingssendungen, Erinnerungen & Co.
Per Rechtsklick öffnet man das Kontextmenü, in dem man anschließend eine Liste mit Lieblingssendungen erstellen kann. Ebenfalls können Sie die Erinnerungsfunktion in Anspruch nehmen, die Sie rechtzeitig an die Startzeit des gewünschten Films erinnert.
Auch die Funktion „Wiederholung suchen“ ist sehr nützlich. Hat man keine Zeit, den Film zur normalen Sendezeit zu sehen, dann lässt sich damit sehr schnell herausfinden, ob und wann der Film erneut gezeigt wird.
TV-Browser für Android
Wie am Anfang des Artikels bereits erwähnt, gibt es den „TV-Browser“ auch für Android-Geräte und ist im Google Play Store ebenfalls kostenlos erhältlich.
Erwähnenswert ist hier, dass hier die Programmtabelle standardmäßig deaktiviert ist, um eine bessere Performance bei Smartphones und Tablets zu erhalten.
Über die Einstellungen kann jedoch die speicherintensive Programmtabelle aktiviert werden.
Ebenso gibt es bei der Android-Version keine Plugins, die heruntergeladen werden müssen. Die Kurzinformationen der Fernsehsendungen wird mit der Aktualisierung der Sender heruntergeladen. Gegebenenfalls werden noch Verlinkungen mit weiteren Informationen angezeigt.
Fazit:
Egal ob Android, PC oder MAC: Der TV-Browser ersetzt zuverlässig die „normale“ Fernsehzeitung. Und da ohnehin bei vielen Fernsehzuschauern neben dem Fernseher ein Smartphone, Tablet oder Notebook läuft, kann man sich die cirka 50 Euro pro Jahr für eine TV-Zeitung sparen.
In WhatsApp-Chats geht es manchmal ganz schön zur Sache. Mitunter sind die Chats so brisant oder lustig, dass man es am liebsten unbedingt auch anderen Freunden erzählen möchte. Mit WhatsApp kein Problem. Dank einer versteckten Funktion lassen sich WhatsApp-Chats beliebig weiterleiten.
Whats-Unterhaltungen an andere schicken
Wenn ein WhatsApp-Chat auch andere interessieren könnte, schicken Sie ihn doch einfach weiter. Die Weiterleitung funktioniert folgendermaßen:
1. Öffnen Sie die Detailansicht des gewünschten Chats, den Sie weiterleiten möchten.
2. Tippen Sie auf einer der Chatnachrichten, und – ganz wichtig – halten Sie den Finger auf dem Display gedrückt.
3. Nach rund einer Sekunde erscheint beim iPhone ein Untermenü. Hier tippen Sie auf „Weiterleiten“; bei Android-Handys auf den Pfeil oben rechts.
4. Jetzt müssen Sie nur noch den Empfänger auswählen und auf OK tippen, und schon sieht der Empfänger ebenfalls den kompletten Chat, obwohl er ursprünglich gar nicht zu den Teilnehmern gehörte.
In puncto Büchern haben die gedruckten Ausgaben in Deutschland immer noch die Nase vorn. Auch wenn diese Tatsache die Verlage freut, steigt dennoch die Nachfrage nach E-Books. Besonders der Riese Amazon versucht den Verkauf der elektronischen Bücher massiv zu steigern. Er lockt mit kostenlosen Titeln potentielle Käufer an und das Angebot wechselt sogar mehrmals am Tag. Der Nachteil: Sie sind schwer zu finden, da sich über die Suchfunktion nicht gezielt nach Gratis-E-Books suchen lässt. Mit dem Onlinedienst „Freebook Sifter“ findet man aber trotzdem schnell den passenden Titel.
Hier sind die Gratis-Bücher
„Freebook Sifter“ mutet zwar etwas altbacken an, aber man kann mit den üblichen Suchbegriffen für Titel und Autoren gute Suchergebnisse erhalten. Derzeit lassen sich über 20.000 Titel auf der deutschen Webseite von Amazon herunterladen. Einfach oben rechts auf der Webseite Titel oder Autor eingeben und die Suche starten.
Als Kunde bei Amazon.de lassen sich leider keine E-Books aus anderen Ländern downloaden. Daher wird der größte Teil der deutschen Amazon Kundschaft auf das deutsche Angebot beschränken müssen. Aber bei über 20.000 zum Teil fremdsprachigen Titeln dürfte das nicht so dramatisch sein.
Haben Sie auf „Freebook Sifter“ das gewünschte Buch gefunden, klicken Sie auf den Titel um direkt zu Amazon weitergeleitet zu werden.
Kleiner Tipp: Achten Sie bei Amazon darauf, dass der Kaufpreis tatsächlich 0,00 Euro beträgt.
„Freebook Sifter“ aktualisiert seinen Datenbestand nur einmal täglich. Bei Amazon findet die Angebotsaktualisierung mehrmals täglich statt.
Auch wenn das E-Book-Angebot von Amazon nur mit dem „Kindle“-Lesegerät darstellbar ist, müssen Sie sich nicht zwingend ein solches Gerät zulegen.
Amazon stellt für Tablet- und Smartphone-Nutzer die benötigten Apps zur Verfügung. Egal ob iOS, Windows-Phone oder Android. Ebenfalls gibt es hier die Lesesoftware für MAC OS und Desktop-PC´s.
QR-Codes, einst für die Industrie entwickelt, werden immer beliebter. Werden diese zweidimensionalen Codes mit einem Smartphone gescannt, gelangt man ohne die Eingabe von Internetadressen direkt zur Webseite mit dem gewünschten Inhalt. Aber die Codes können mehr: Sie können beispielsweise damit Ihre Flugtickets bestätigen, Texte verschlüsseln oder sie als Visitenkarte. Kein Wunder also, dass diese Codes auch von Gaunern für ihre Zwecke entdeckt wurden, die versuchen mithilfe eines QR-Codes Sie zu einer Webseite weiterzuleiten die automatisch Schadsoftware auf Ihr Handy lädt. Aber wir User sind nicht ganz hilflos. Neben Ihrer eigenen Skepsis gibt es aber auch technische Hilfe.
Was Sie selbst tun können
Generell sollten Sie vorsichtig sein, wenn Sie in der Stadt oder an anderen öffentlichen Plätzen aufgeklebte QR-Codes finden. Auch bei Codes auf kostenlos verteilten Prospekten und Flugzetteln, die mit tollen Rabatten oder Gutscheinen werben, ist Vorsicht geboten.
QR-Codes haben die Angewohnheit, ohne Rückfrage direkt die enthaltene Webseite anzuzeigen. Schadsoftware, wie Trojaner, können sich dann automatisch ohne Ihr Zutun installieren und Ihr Handydaten ausspionieren (Social Hacking). Daher ist es gerade bei Android-Handys empfehlenswert, in den Einstellungen den Menüpunkt „Installation von Apps aus unbekannten Quellen zulassen“ zu deaktivieren. Wenn Sie aber darauf verzichten möchten, sollte man doppelte Vorsicht walten lassen, was man scannt und einen guten Barcode-Scanner installieren. Der kann dann aber auch kostenpflichtig sein.
Technische Hilfe
Gut programmierte Barcode-Scanner sind (leider) meistens kostenpflichtig. Hier sollte aber nicht an ein paar Euro gespart werden. Besonderes Augenmerk sollten Sie auf zwei Funktionen:
Gescannte Codes sollten vorher im Handy-Display angezeigt und die Weiterleitung zur Webseite separat bestätigt werden.
QR-Codes mit einem Kurz-Link sollten vom Scanner entschlüsselt und der Originallink angezeigt werden. So kann man vor dem Verlinken sehen, mit welcher Webseite man verbunden werden würde.
In diesem Beispiel wurde der kostenlose „Red Laser“ Barcode-Scanner verwendet. Er entschlüsselt zwar nicht den Kurz-Link, verhindert aber die automatische Weiterleitung zur (hier unbekannten) Webseite.
Der angezeigte Pfad verweist auf einen Artikel der Webseite „Test.de“ von Stiftung Warentest.
Adobe ist neben Java zweithäufigstes Ziel von Malware-Angriffen. Am besten lässt sich das anhand der häufigen Updates erkennen. Aber trotzdem läuft ohne diese beiden Plug-ins fast nichts auf dem Computer. Speziell die User des „Opera“-Browsers können ein (Shockwave-)Lied davon singen. Da bleibt uns Nutzern nur die Möglichkeit schnellstens Gegenmaßnahmen zu ergreifen und die Updates zu installieren.
Automatische Updates
Die Standard-Einstellungen bei Java teilen Ihnen mit, sobald ein Update verfügbar ist. Leider ist das bei Shockwave nicht so. Hier müssen Sie selber daran denken. Daher lohnt es sich den PC zu checken.
Im Hintergrund wird der Computer blitzschnell geprüft. Klicken Sie auf die Rubrik „Plug-in-Check“ um das Ergebnis anzeigen zu lassen.
Die Plug-in Auswertung
Im Bereich „Auswertung Ihres PCs“ werden alle installierten Plug-ins inklusive der Versionsnummern aufgelistet. Da ein Hinweis auf die Aktualität der Versionen leider fehlt, müssen Sie selber auf den Webseiten der Hersteller den Versions-Check durchführen.
Hier hilft aber der Navigationsbereich des Sicherheits-Check des COM-Magazin weiter. In der Übersicht werden weitere Informationen über die Auswertung Ihres PC´s bereitgehalten. Hier gelangen Sie auch zu den Webseiten der Anbieter Ihrer installierten Plug-Ins.
In diesem Beispiel ist die Version 11.6.3.633 des Adobe Shockwave-Players bereits veraltet und sollte schleunigst auf die neuese Shockwave-Version aktualisiert werden.
Wieder mal die TV-Zeitschrift vergessen? Oder keine Lust für eine zweiwöchige Fernsehzeitung 1,70 Euro zu bezahlen? Natürlich gibt es auch bis zu vier Wochen TV-Programm für unter 1,- Euro. Hier ist aber auch die Qualität sehr dürftig. Oft stimmen die Startzeiten nicht, oder es sind ganz andere Sendungen aufgeführt. Die kostenlose Desktop-Fernsehzeitung „TV-Browser“ ist eine sehr gute Alternative zur Druckversion.
Vollwertiger Ersatz oder nur eine Notlösung?
Auch bei der Online-Version der TV-Zeitschrift werden umfangreiche Inhaltsangaben der Sendungen angezeigt, die Senderliste kann individuell aus mehr als 1.000 Fernsehsendern und über 100 Radiostationen zusammengestellt werden. Sie müssen auf keinen Pay-TV Sender oder einen ausländischen TV-Sender verzichten. Zusätzliche Fernsehzeitungen für digitale Sendestationen oder das Bezahlfernsehen werden eigentlich nicht mehr benötigt.
Download des „TV Browser“
Zum Download des „TV-Browser“ rufen Sie die Webseite www.tvbrowser.org auf und navigieren im linken Bereich zu „Downloads | TV-Browser“. Anschließend wählen Sie im rechten Bildschirmbereich das für Sie passende Betriebssystem aus.
Bevorzugen Sie eine mobile Version der Programmzeitschrift, dann laden Sie die Version „für transportable Medien“ herunter.
Nachdem Sie sich für ein Betriebssystem entschieden haben, werden Sie automatisch durch den Download- und Installationsprozess geführt.
Installation und Konfiguration
Beim Installieren werden Sie aufgefordert, Ihre Senderauswahl zu treffen. Diese kann aber zu jedem anderen Zeitpunkt durchgeführt werden. Sie gelangen über die Menüleiste und „Extras | Optionen“ jederzeit zur Senderauswahl.
Im Bereich „verfügbare Sender“ markieren Sie mit einem Linksklick eine TV-Station und fügen sie mit der Schaltfläche „Rechtspfeil“ dem TV-Browser hinzu. Wenn Sie die Taste [Strg] gedrückt halten, können Sie mehrere Sender auf einmal markieren und der Liste hinzufügen. Wenn Ihre Auswahl beendet ist, bestätigen Sie diese mit „OK“.
Nach jeder Änderung der Senderliste werden Sie zur Aktualisierung aufgefordert.
Bei der Senderauswahl wäre noch zu erwähnen, dass einige Sender sich einen Sendeplatz teilen. So zum Beispiel „Nickelodeon“ und „Comedy Central“. Bis 20 Uhr sendet „Nick“, danach startet „Comedy Central“ sein Programm.
In diesen Fällen werden beide Sender in einer Spalte dargestellt.
Die Ansicht des Fernsehprogramms ähnelt sehr der üblichen Programmzeitschriften.
Verlinkung von Sender und Sendung
Klicken Sie in einer Sendespalte auf den Anbieter, zum Beispiel auf „RTL“, dann werden Sie direkt zur Homepage des Senders weitergeleitet. Wählen Sie dagegen eine Sendung, werden in einem neuen Dialogfenster neben der Inhaltsangabe und weiteren Informationen zum Film auch weitere Optionen angeboten.
So können Sie beispielsweise Sendungen zur Liste der Lieblingssendungen hinzufügen, Wiederholungen suchen oder sich an die Sendung erinnern lassen.
Diese Funktionen sind schneller verfügbar, wenn Sie mit der rechten Maustaste auf die gewünschte Sendung klicken und sie über das Kontextmenü auswählen.
Der Schnellzugriffsbereich
Für die schnelle Bedienung befinden sich am rechten Bildschirmrand in der Schnellzugriffsleiste verschiedene Funktionen:
Die Uhrzeit-Buttons: Beim Klick auf einen dieser Buttons wird das gesamte Programm der ausgewählten Uhrzeitbereichs aufgelistet.
Der Button „Jetzt“: Anzeige des gerade laufenden Fernsehprogramms.
Der Kalender: Hier gelangen Sie direkt zu dem gewünschten Tag.
Die Senderliste: Direkter Wechsel zur Anzeige des ausgewählten Senders, ohne die Benutzung des Schiebereglers.
Fazit:
Diese Desktop-TV-Zeitung ist ideal für diejenigen, die gut auf die zusätzlichen Inhalte sowie die Werbung in den gedruckten Fernsehzeitungen verzichten können. Allerdings wird mindestens ein Tablet mit bestehender Internetverbindung benötigt, um jederzeit auf die Inhalte von „TV Browser“ zugreifen zu können.
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