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  • AVM FritzBox: Wer ist gerade mit meiner FritzBox verbunden?

    Sie haben die Vermutung, dass jemand ungefragt über Ihre Internetleitung surft? Ob das wirklich so ist, lässt sich leicht herausfinden. Im Konfigurationsmenü verrät die FritzBox, wer derzeit mit Ihrem Router verbunden ist. Oder in der Vergangenheit schon mal verbunden war.

    Alle LAN- und WLAN-Mitbenutzer anzeigen

    Um herauszufinden, welche Geräte sich derzeit ins eigene Funknetz eingeloggt haben, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Rufen Sie im Browser mit http://fritz.box die Konfigurationsoberfläche der Fritz!Box auf.

    2. Dann klicken Sie auf „Heimnetz“ sowie „Netzwerk“.

    Im Register „Geräte und Benutzer“ erkennen Sie anhand der grünen Punkte vor dem Eintrag, welche Geräte derzeit per LAN oder WLAN mit der FritzBox verbunden sind. Fehlt der grüne Punkt, ist das Gerät zurzeit zwar nicht verbunden, war aber bereits in der Vergangenheit schonmal angeschlossen und ist der Fritzbox also bekannt.

    Falls Ihnen eine Verbindung suspekt vorkommt und Sie das angeschlossene Gerät nicht kennen, sollten Sie hellhörig werden. Mitunter hat sich jemand in Ihr WLAN gehackt. In diesem Fall sollten Sie über die X-Schaltfläche die Verbindung trennen und danach am besten das WLAN-Kennwort ändern.

  • Telekom-Router Sicherheitslücke: Diese Telekom-DSL- und WLAN-Router sind betroffen

    Schwere Sicherheitslücke bei vielen Telekom-Routern. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) weist in einer Pressemitteilung auf eine schwerwiegende Sicherheitslücke in vielen Telekom-Routern hin. Trotz Abschalten der WPS-Funktion (wir berichteten), bleiben viele Telekom-Router weiterhin anfällig für Hacker-Attacken. Die Telekom hat reagiert und eine Liste der betroffenen Router veröffentlicht.

    Speedport-Modelle mit Sicherheitslücken

    Der nicht behebbare Fehler hat es in sich. Angreifer können sich darüber problemlos unbefugt Zugang zum WLAN verschaffen und zum Beispiel über Ihren Anschluss im Netz surfen oder auf die Dateien des Heimnetzwerks zugreifen.

    Laut einer aktuellen Kundeninformation der Telekom sind folgende Modelle betroffen:

    • Speedport W 504v
    • Speedport W 723V Typ B
    • Speedport W 921V

    Ob Ihr Router dazu zählt, verrät ein Blick auf den Aufkleber unter dem Router.

    Eine Lösung für das Problem gibt es bislang nicht. Die Telekom rät allen Betroffenen, die WLAN-Funktion komplett abzuschalten und nur noch per Kabelverbindung ins Netz zu gehen. Eine dauerhafte Lösung kann das nicht sein. Die Telekom arbeitet derzeit mit Hochdruck an einer vernüftigen Lösung, sprich: einem Firmware-Update. Vielleicht sieht die Lösung aber auch so aus, dass alle fehlerhaften Router kostenlos ausgestauscht werden. Kundenfreundlich wäre das allemal.

  • Schlecker Insolvenz: Welche Schlecker-Filiale in meiner Nähe schließt und welche bleibt erhalten?

    Rund 6.000 Filialen hat die Drogeriekette Schlecker. Oder besser: hatte. Denn im Zuge der Insolvenz werden knapp die Hälfte der Schlecker-Filialen geschlossen. Doch welche genau? Ist mein Schlecker um die Ecke auch betroffen? Diese Frage beantwortet der Schlecker-Blog mit einer 40-seitigen PDF-Datei.

    Die Schlecker-Todesliste

    Im Schlecker-Blog informiert Schlecker über die vorläufigen Schließungspläne. Unter der Adresse schlecker-blog.com/wp-content/uploads/2012/03/120314_Schliessungen-Schlecker.pdf finden Sie eine Liste aller Schlecker-Filialen, die im Rahmen des Insolvenzverfahren nicht weiter fortgeführt werden. Und das sind eine ganze Menge. Die „Todesliste“ ist knapp 40 Seiten lang und listet jede Schlecker-Filiale auf, die bald dicht macht.

    Liste der geplanten Marktschließungen

    Ob „Ihre“ Filiale dabei ist können Sie leicht herausfinden. Die Liste der geplanten Schließungen ist alphabetisch nach Städten sortiert. Wichtig: Die Übersicht zeigt nur den aktuellen Stand der Insolvenzverwalter. Möglicherweise ändern sich die Schließungspläne und die eine oder andere Filiale bleibt doch erhalten – oder es kommen andere hinzu.

  • Windows 7, XP und Vista: Mit einer Tastenkombination die Lieblings-Webseite(n) sofort starten

    Wie jeder Internet-Surfer haben Sie bestimmt auch eine Lieblings-Webseite, die Sie (fast) jeden Tag mehrfach besuchen. Die Standardprozedur ist normalerweise Browser starten, Favoriten öffnen und die gewünschte Seite heraussuchen und anklicken. Manche Browser, wie zum Beispiel der Opera-Browser, bieten schon eine Vereinfachung wie die Miniaturansicht an. Dort kann man die häufig besuchten Seiten abspeichern. Doch es geht auch einfacher, egal welchen Browser Sie bevorzugen!

    Die einzige Voraussetzung ist lediglich das Vorhandensein des Microsoft Internet Explorers für die Einrichtung einer Tastenkombination. Diese Tastaturkombi ermöglicht das Öffnen der Lieblings-Webseite, egal in welchem Programm Sie sich gerade befinden. Auch das vorherige Starten des Browsers ist unnötig. Es ist nur darauf zu achten, das Ihr Browser als Standard-Browser eingerichtet ist.

    Und so einfach ist eine Tastaturkombination angelegt:

    1. Starten Sie den Microsoft Internet Explorer und rufen Ihre Lieblings-Webseite auf.

    2. Speichern Sie diese Seite mit „Favoriten | Zu Favoriten hinzufügen“ ab.

    3. Rufen Sie nun Ihre Favoriten auf, klicken mit der rechten Maustaste auf die soeben hinzugefügte Seite und wählen aus dem Kontextmenü die Option „Eigenschaften“ aus.

    4. Im Dialogfenster „Eigenschaften von…“ wechseln Sie zur Registerkarte „Webdokument“. Dort ist im Bereich „URL“ schon die Webadresse Ihrer Lieblingsseite eingetragen. In das Eingabefeld neben „Tastenkombination“ geben Sie eine Tastenkombination Ihrer Wahl ein. Für „Tipps, Tricks und Kniffe“ zum Beispiel [Strg][Umschalt][T].

    5. Klicken Sie auf „OK“ um die Änderung zu speichern. Wiederholen Sie diese Arbeitsschritte mit allen Webseiten, die Sie auf diese Art öffnen möchten. Haben Sie allen Lieblings-Webseiten eine Kombination zugewiesen, können Sie den Microsoft Internet Explorer schließen.

    Ab sofort können Sie mit den Tastaturkombinationen Ihre Lieblingsseiten starten.

    Übrigens: In einem bereits geöffneten Browser wird ein neuer Tab erzeugt, wenn Sie auf diese Weise eine Ihrer Seiten aufrufen.

  • Launchpad Control: Bei Mac OS X Lion selbst entscheiden, welche Apps im Launchpad erscheinen

    Seit Mac OS X „Lion“ (10.7) gibt es das neue Launchpad. Damit erhalten Sie blitzschnell Zugriff auf alle Anwendungen. Allerdings finden nicht alle Mac-User das neue Launchpad praktisch. Für viele ist es zu überladen. Im Launchpad erscheinen einfach zu viele Anwendungen. Und einstellen, was dort erscheinen soll und was nicht, lässt sich mit Bordmitteln leider auch nicht. Hier springt das Gratisprogramm „Launchpad Control“ in die Bresche und erweitert das Launchpad um wichtige Konfigurationsmöglichkeiten.

    Wenn Sie selbst festlegen möchte, welche Apps im Launchpad erscheinen sollen und welche nicht, sollten Sie die Freeware „Launchpad Control“ installieren. Die Installation ist einfach:

    1. Rufen Sie die Webseite http://chaosspace.de/dev/launchpad-control-hide-apps-from-launchpad/ auf.

    2. Klicken Sie auf „Download“, um die ZIP-Datei herunterzuladen.

    3 .Entpacken Sie die ZIP-Datei.

    4. Drücken Sie die Tastenkombination [cmd][Leertaste], und geben Sie den Suchbegriff „Launchpad“ ein.

    5. Klicken Sie auf  „Launchpad-Control.prefPane“.

    6. Danach wählen Sie, ob Launchpad Control für alle Benutzer oder nur für Sie installiert werden soll und klicken auf „Installieren“.

    Das war’s. Ab sofort finden Sie den Launchpad Controller in den Systemeinstellungen (Apfel | „Systemeinstellungen“) unter „Sonstige“.

    Im Konfiugrationsfenster entscheiden Sie durch Ankreuzen, welche Apps im Launchpad erscheinen – und welche nicht. Per Mausklick auf „Apply“ wird die neue Konfiguration gespeichert.

    Hier gibt’s den kostenlosen Launchpad-Konfigurator „Launchpad Control“:
    http://chaosspace.de/dev/launchpad-control-hide-apps-from-launchpad/