Schlagwort: weltweit

  • Smarter Geldbeutel mit intelligenten Features

    Handy und Geldbeutel gehören bei Dieben zu den begehrtesten Gegenständen. Große Veranstaltungen wie Weihnachtsmärkte oder Stadtfeste ziehen Taschendiebe magisch an. Selbst wenn einer von ihnen verhaftet wird, lässt sich der Diebstahlt meist nicht beweisen. Mit der neuen Geldbörse von Volterman wird dies zukünftig leichter sein.

    Die smarte Geldbörse hat es in sich. Sie ist bis zum Rand mit intelligenter Technik vollgestopft. Neben GPS-Tracking zum schnellen Wiederfinden, ist auch ein Alarm-System eingebaut, dass sich meldet wenn sich der Geldbeutel zu weit vom Besitzer entfernt.

    Aber das ist noch nicht alles. Es ist wohl weltweit die einzige Geldbörse, die auch eine eingebaute Powerbank (2600 mAh) mit Ladekabel sowie Qi-Ladestation und einen WLAN-Hotspot enthält.

    Außerdem macht die Kamera des Portmonees nach einem Verlust jedes mal ein Foto vom „neuen Besitzer“ wenn dieser die Geldbörse öffnet. Die Bilder werden dann von der integrierten SIM-Karte automatisch an deine E-Mailadresse gesendet.

    Die Geldbörse verfügt auch über einen RFID-Schutz und ist in Kunst- oder Nappaleder erhältlich. Die Farbauswahl beschrängt sich allerdings nur auf Schwarz oder Braun.

    Bestellen kannst du die Geldbörse (Bifold) auf der Webseite des Herstellers Volterman zum Preis von derzeit 238 US-Dollar. Das ist zwar viel Geld für ein Portmonee, sieht aber sehr edel aus und ist mit der enthaltenen Technik eigentlich nicht zu teuer.

    Neben der Geldbörse gibt es noch weitere Produkte wie die Travel Wallet und den Cardholder. Eine komplette Übersicht findest du hier.

  • Den Adobe Reader so einstellen, dass er sich die letzte angezeigte Position merkt

    Jeder Computerbesitzer hat PDF-Dateien auf seinem Rechner. Sie gehören zu den am weitesten verbreiteten Dokumente im Internet. Egal ob Brief, eBook oder Doktorarbeit, überall findet man PDF-Dokumente unterschiedlicher Größe. Und damit sind wir bereits beim Thema. Beim Lesen von langen PDF-Dateien am Bildschirm gibt es ein kleines Problem. Schließt man das Dokument, um zu einem späteren Zeitpunkt weiterzulesen, muss man sich diese Seite merken und dann dorthin zu scrollen oder die gewünschte Stelle über die Seiten-Nummer aufzurufen. Wer für die Anzeige den Adobe Reader verwendet, der kann das Tool jedoch so einstellen, dass es sich beim Schließen automatisch die letzte Anzeigeposition merkt.

    Die Änderung der Einstellungen des Adobe Reader sind blitzschnell durchgeführt. Starte deinen Adobe Reader, beispielsweise per Doppelklick auf ein PDF-Dokument.

    Oben in der Menüleiste klickst du dann auf Bearbeiten | Voreinstellungen.

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    Im Dialogfenster der Voreinstellungen wechselst du auf der linken Seite in die Kategorie Dokumente. Anschließend aktivierst du in den Öffnen-Einstellungen die Option Letzte Anzeigeeinstellungen beim erneuten Öffnen fon Dokumenten wiederherstellen. Mit dem Button OK speicherst du die Änderung.

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    Ab sofort werden die PDF-Dokumente an der Stelle geöffnet, an der sie zuvor geschlossen wurden. Außer der letzten Position, merkt sich der Adobe Reader übrigens auch den Zoom-Faktor.

  • IP Webcam: Android-Handys als Remote-Webcam und Überwachungskamera nutzen

    Alte Smartphones, die nach zwei Jahren Vertragslaufzeit ausgemustert werden, lassen sich recht problemlos über die üblichen Auktionsplattformen oder per Kleinanzeige verkaufen. Apple-Produkte wie das iPhone erzielen dabei höhere Preise als die Android-Geräte. Die ganz alten Androiden (2.3 und älter) bringen häufig nicht mehr als maximal 40 – 50 Euro. Wem das zu wenig ist, der sollte seinem Altgerät eine zweite Chance geben. Beispielsweise als Überwachungskamera.

    Mit den dazugehörigen Apps, die auch noch kostenlos sind, kann man mit dem neuen Smartphone weltweit Zugriff auf die Kamera erhalten. Natürlich geht das auch -browserbasierend- vom Computer aus.

    Die beiden benötigten Apps laden Sie aus dem Google Play Store herunter. Auf dem alten Handy installieren Sie die App „IP Webcam“ von Pavel Khlebovich

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    …und auf dem neuen Gerät die App „tinyCAM Monitor FREE„.

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    Beim alten Android-Handy starten Sie eine WLAN-Verbindung und sorgen für ausreichend Strom. Das Netzkabel ist hier zwingend erforderlich, da im permanenten WLAN-Betrieb schnell leer sein wird. Danach starten Sie die App und tippen auf den Programmpunkt „Start Server“.

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    Die Handykamera wird sofort aktiviert und das Bild im Display angezeigt. Am unteren Rand wird die IP-Adresse und der Port angezeigt, die Sie sich notieren sollten.

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    Wenn Sie die dünne Schrift nicht gut lesen können, tippen Sie stattdessen auf die Schaltfläche „How do I connect?“ und wählen im nachfolgenden Dialogfenster die Option „I´m using Wi-fi router“ aus.

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    Dann wird Ihre IP-Adresse und der Port (die Zahl nach dem Doppelpunkt) in einem besser zu lesenden Dialogfenster angezeigt.

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    Um mit einem Webbrowser Zugriff auf die Überwachungskamera zugreifen zu können, geben Sie die IP-Adresse samt Port in die Adresszeile des Browsers ein. Am besten funktioniert es mit dem Mozilla Firefox und dem Google Chrome. Der norwegische Opera funktioniert auch, die Nutzer des Microsoft Internet-Explorer haben hier leider das nachsehen.

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    Sofern in den Einstellungen der App aktiviert, wird auch ein Audiosignal übertragen. Mit der Schaltfläche „Open camera controls“…

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    …sind weitere Funktionen per Fernsteuerung möglich. Man kann für eine bessere Beleuchtung die Kamera-LED ein- und ausschalten, Fotos machen und das Audiosignal aufzeichnen.

    Möchten Sie unterwegs per Handy auf die Überwachung zugreifen, dann starten Sie die App „tinyCAM Monitor FREE“ und bestätigen mit „Continue“ den Willkommensbildschirm.

    Zuerst muss die IP-Adresse der Überwachungskamera für die Verbindung einmalig eingetragen werden. Dazu tippen Sie in der Programmauswahl auf „Manage cameras“…

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    …im nächsten Dialogfenster tippen Sie auf das Pluszeichen um eine neue Kamera hinzuzufügen. Die bereits vorinstallierten Kameras können Sie übrigens löschen oder deaktivieren.

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    Wählen Sie die Option „Camera vendor“…

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    …und aktivieren Sie die Einstellung „IP Webcam for Android“.

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    Über die Einstellung „Hostname“ und „Port number“ (siehe Bild Camera Settings) geben Sie die IP-Adresse und die Portnummer (Standardmäßig 8080) ein und speichern diese.

    Wechseln Sie nun wieder zur Programmauswahl und tippen auf „Live view“ um das Bild der  Überwachungskamera zu sehen.

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    Wie im Webbrowser auch, können Sie über die Remote-Funktion das Licht einschalten oder Fotos anfertigen.

  • WLAN-Hotspots der Telekom kostenlos nutzen

    Die Telekom rollt nach eigenen Angaben den WLAN-Teppich in Deutschland aus. Ab Sommer 2013 will die Telekom in Kooperation mit dem Wifi-Anbieter „Fon“ innerhalb von drei Jahren 2,5 Millionen neue Hotspots in Deutschland errichten. Die gute Nachricht ist, dass diese Hotspots kostenlos sein sollen.

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    Der kostenlose Zugriff auf diese Hotspots ist allerdings nur Telekom-Kunden mit einem „WLAN TO GO“ Zugang möglich. Im Gegenzug können die bisherigen „Fon“- Kunden natürlich auch auf die zusätzlichen Telekom Hotspots zugreifen.

    Alle bei „WLAN TO GO“ und Fon registrierten Nutzer teilen das eigene WLAN mit den anderen registrierten Nutzern.

    Die Partnerschaft mit dem Wifi-Anbieter „Fon“ ermöglicht zudem den Zugriff auf weltweit über 8 Millionen weitere WLAN-Hotspots.

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    Die meisten Fon Hotspots befinden sich im Wesentlichen in England, Frankreich, Polen, Portugal, Japan und Brasilien. Ob sich in Ihrem Urlaub oder auf der Geschäftsreise ein kostenloser Internetzugang in der Nähe befindet, können Sie auf der Homepage von „Fon“ herausfinden. Klicken Sie auf den Link „Find a Fon Spot“ und navigieren Sie zum entsprechenden Ort.

  • Newspaper Map: Online alle Zeitungen der Welt lesen und automatisch übersetzen lassen

    Trotz Internet spielen Zeitungen weltweit noch immer eine große Rolle. Und da fast jede Zeitung auch online im Internet vertreten ist, können Sie sich per Onlinezeitung weltweit informieren. Das Angebot ist riesig. Tausende Onlinezeitung in Dutzenden Sprachen gibt es weltweit. Doch was tun, wenn man nicht alle Sprachen beherrscht? Kein Problem: Das Onlineportal „Newspaper Map“ kennt nicht nur alle weltweiten Zeitung, sondern übersetzt sie per Google Übersetzer auch gleich ins Deutsche oder jede andere Sprache.

    Alle Zeitungen der Welt in Deutsch

    Mitunter ist es interessant, mal über den Tellerrand zu schauen und nicht immer nur dem heimischen Blätterwald zu verfolgen, sondern auch mal einen Blick in ausländische Zeitungen zu werfen. Dort erfährt man nicht nur lokale Nachrichten aus dem Urlaubs- oder Lieblingsland, sondern erfährt zum Beispiel, wie das Ausland die Deutschland- oder Europa-Politik betrachtet. Genau dafür ist die Webseite newspapermap.com ideal.

    Newspaper Map ist das Google Maps für weltweite Zeitungen. Auf der Weltkarte sehen Sie alle Zeitungen der Welt, die Sie online und direkt lesen können. Die Farben kennzeichnen die Sprachen, zum Beispiel Gelb für Englisch, Orange für Spanisch und Blau für Deutsch.

    Über die Leiste am oberen Rand können Sie die Sprache filtern und zum Beispiel nur englischsprachige Zeitungen anzeigen oder nach Zeitungsnamen oder Orten suchen.

    Um ein der tausenden Zeitungen zu lesen, klicken Sie einfach auf die entsprechende farbige Nadel bzw. den farbigen Punkt. Es erscheint eine Sprachauswahl. Hier entscheiden Sie, in welche Sprache die Zeitung übersetzt werden soll. Die Originalsprache steht oben in der ersten Zeile.

    Nach dem Klick auf die Sprache erscheint die aktuelle Ausgabe der Onlinezeitung. Die Übersetzungen sind nicht immer ideal, reichen aber aus, um rasch einen Überblick über die Nachrichtenlage zu erhalten. In der oberen Zeile „Übersetzer“ können Sie die Übersetzungssprache ändern oder per Klick auf „Original“ die Originalversion anzeigen.

  • Google Maps Wetter: Anzeigen der lokalen Wetterdaten

    Google bietet mit seinem Dienst “ Google Maps“ viele nützliche Informationen wie zum Beispiel Sehenswürdigkeiten, Routenplaner, Stauwarnungen. Ein neues nützliches Tool ist die Anzeige von aktuellen Wetterdaten. Auch die Anzeige der Wettervorhersage für fünf Tage und zehn Tage ist möglich.

    Wolken auf der Google-Maps-Karte

    Um die aktuelle Wetterlage für einen Ort zu ermitteln, starten Sie Google Maps, geben den gesuchten Ort ein und klicken auf „Suche“. Rechts im Bild wählen Sie im Auswahlmenü die Option „Wetter“. Je nach Größe des Kartenausschnitts werden im linken Bereich alle Orte mit der aktuellen Wetterlage aufgeführt.

    Je weiter Sie in die Karte hineinzoomen, desto weniger Orte werden im linken Bereich angezeigt. Wenn nur noch ein Ort übrig bleibt, dann wird zusätzlich eine 5-Tage-Vorhersage angezeigt. Klicken Sie dann auf den Link „stündlich“ oder „10 Tage“ dann öffnet sich die Seite von Weather.com und die entsprechende Übersicht wird angezeigt. Dieser Wetterdienst versorgt Google Maps mit der weltweiten Wetterlage. Sollte die Temperaturanzeige in Fahrenheit erfolgen, so stellen Sie dies mit dem oben rechts angezeigten Schalter auf Celsius um.

    Zoomen Sie aus der Karte heraus, so sehen Sie die aktuelle Wolkenlage.

    Technisch gesehen legt Google eine zusätzliche graphische Ebene über die Karte, um die Wetterlage anzuzeigen. Wenn man in die Karte hineinzoomt, verschwindet die Wetter-Anzeige allerdings nach und nach.

  • Gratis telefonieren mit forfone: Plus 5 Euro Guthaben geschenkt für Tipps-Tricks-Kniffe-Leser

    Eine neue App für iPhone und Android mischt den Telefonmarkt auf: Die Gratis-App „forfone“ ermöglicht kostenlose Gespräche ins deutsche Festnetz via WLAN und UMTS. Ganz ohne Registrierung. Und das Beste: Für SMS und weitere Zusatzdienste gibt’s für alle Tipps-Tricks-Kniffe-Leser 5 Euro geschenkt.

    Sobald die Gratis-App „forfone“ installiert ist, können forfone-User kostenlos untereinander telefonieren und SMS schreiben. Für Telefonate ins deutsche Festnetz gibt’s jeden Monat 100 Minuten gratis. Jeden Monat aufs Neue. Nur wer pro Monat mit forfone mehr als 100 Minuten verplaudert, zahlt schlappe 2,9 Cent pro Minute, ins Mobilfunknetz 9 Cent pro Minute. SMS kosten weltweit gerade mal 9 Cent.

    5 Euro geschenkt

    Und das Beste: Alle Leser von Tipps-Tricks-Kniffe.de erhalten bis zum 21.08.2011 für die kostenpflichtigen Zusatzdienste 5 Euro geschenkt. So kommen Sie an die 5 Euro:

    1.  Im AppStore oder Marketplace die kostenlose „forfone“-App herunterladen. Die Downloadlinks:

    http://itunes.apple.com/de/app/forfone/id422854875

    https://market.android.com/details?id=com.forfone.sip

    2. In der App auf „Mehr“ und dann auf „Gutschein Code einlösen“ tippen.

    3. Geben Sie folgenden Gutscheincode ein:

    tippstrickskniffe

    Tippen Sie auf „Code abschicken“. Fertig. Ihr Guthaben wird aufgeladen. Los geht’s mit den kostenlosen Telefonaten.

    Nicht vergessen: Bei kostenlosen Gesprächen ist zwar das Telefonat selbst kostenlos, es fallen aber mitunter Kosten für die Datenübertragung an. Für Smartphone-Nutzer mit Daten-Flatrate ist das aber kein Problem.

  • MaxZahlt: Kostenlos SMS versenden

    Sie haben Ihr SMS-Paket schon aufgebraucht, oder wollen sich die Kosten dafür sparen, weil Sie nur selten SMS versenden? Hier zeigen wir Ihnen die kostenlose Alternative für nationalen und auch den internationalen SMS-Versand.

    Je nach Handy-Provider zahlen Sie für eine SMS ca. 20 Cent, für internationalen SMS-Versand noch viel mehr. Glücklicherweise haben es sich verschiedene Internetdienste  zur Aufgabe gemacht, kostenlosen SMS Versand anzubieten. Einer der besten Anbieter ist MaxZahlt.de.

    Der SMS-Versand funktioniert dort schon auf der Startseite, man muss nicht erst lange suchen. Und es ist sogar anmeldefrei.

    1. Einfach in das Empfängerfeld die Telefonnummer eintragen (bitte auf internationale Schreibweise achten 0049 176xxx).

    2. Im Feld „Nachricht“ den Text eingeben und dann mit der Schaltfläche „Weiter“ bestätigen.

    3. Es öffnet sich dann ein neues Fenster, dort den Bildcode in das Kontrollfeld eingeben, die eigene E-Mail-Adresse eintragen und auf den Werbebanner klicken, fertig!

    Da sich MaxZahlt.de durch Werbung finanziert, ist eine SMS auf 136 Zeichen begrenzt. Die restlichen Zeichen werden für eine Werbeeinblendung genutzt.  Es gibt zwar eine Funktion „SMS komprimieren“, dort werden alle Leerzeichen entfernt. Der Nachteil an dieser Funktion ist, das der Lesefluss beim Empfänger leidet. Aber was tut man nicht alles für eine kostenlose SMS.