Das liegt häufig an den Druckerpatronen, wenn der Drucker nicht jeden Tag benutzt wird. Gerade bei Tintenpatronen mit integriertem Druckkopf trocknen die Tintenkanäle bei längerem Stillstand gerne mal ein. Das sollte man vor einer eventuellen Reparatur ausschließen können und der Test ist in ein paar Minuten erledigt.
Entnehmen Sie die Tintenpatronen und wischen die Patronenunterseite mit einem weichen, fusselfreien Tuch ab. Drücken Sie dann die Patrone mit der Unterseite ein paar Augenblicke auf das Tuch. Das Tuch saugt ein wenig Tinte an und verflüssigt damit in den Kanälen angetrocknete Tintenreste.
Sind die Tintenpatronen ganz eingetrocknet, dann funktioniert der Trick mit dem Tuch nicht. Legen Sie dann die Tintenpatrone einen Zentimeter tief für eine halbe Minute in einen Teller mit circa 60 Grad heißem Wasser.
Die Tintenreste lösen sich dann im Wasser schnell auf. Trocknen Sie dann die Patrone(n) mit dem weichen, fusselfreien Tuch gründlich ab. Achten Sie darauf, dass der integrierte Druckkopf ebenfalls ganz trocken ist, um Beschädigungen der Elektronik zu vermeiden.
Setzen Sie dann die Tintenpatrone(n) wieder ein und starten Sie einen Druckvorgang, um die Qualität zu prüfen. Es kann passieren, dass der Ausdruck noch etwas dünn erscheint. Führen Sie dann die Reinigungsfunktion Ihres Druckers durch, um Reste des Wassers in den Druckerdüsen zu entfernen.
Die Add-on-Leiste des Firefox belegt Platz auf dem Bildschirm und verdeckt dadurch einen Teil der Anzeige. Sie lässt sich zwar ausschalten, dann sind aber benötigte Add-ons nicht mehr so einfach bedienbar. Mit der passenden Browser-Erweiterung „Puzzle Piece“ lässt sich die Bildschirmanzeige maximieren, da nur soviel Add-on-Leiste eingeblendet wird wie nötig.
Freie Sicht für freie Surfer!
Mit anderen Worten: Sie zeigt nur die auf der Add-on-Leiste verankerten Symbole an. Der Rest der Leiste wird ausgeblendet.
Im Normalzustand erstreckt sich die Add-on-Leiste über die gesamte Breite am unteren Bildschirmrand.
Download und Installation
Für den kostenlosen Download öffnen Sie den Add-ons-Manager, indem Sie auf auf den Firefox-Button klicken und im Kontextmenü „Add-ons“ auswählen. Oder Sie drücken einfach die Tastenkombination [Strg][Umschalt][A].
Geben Sie oben rechts in das Eingabefeld „Puzzle Piece“ ein und starten Sie den Suchvorgang. Die passende Erweiterung erscheint an erster Stelle. Mit der Schaltfläche „Installieren“ wird das Add-on heruntergeladen und installiert. Ein Browser-Neustart zur Aktivierung ist nicht nötig und die reduzierte Add-on-Leiste wird sofort unten rechts angezeigt.
Zusätzliche Einstellungen
Die automatische Positionierung unten rechts lässt sich über das Optionsmenü auch noch ändern. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das grüne „Puzzle Piece“-Symbol und im Kontextmenü auf „The Puzzle Piece Options“.
Das Options-Menü ist sehr übersichtlich und es lassen sich nur insgesamt drei Einstellungen vornehmen:
Die Position der Add-on-Leiste
Das Verhalten
Die Tastenkombination zum Aufrufen der Add-on-Leiste
Entfernen Sie im Bereich „Position“ das Häkchen bei der Option „Place on the right of the browser window“, dann wird die Leiste unten links angezeigt.
Entscheiden Sie sich für die Option „Move the add-on bar into the location bar“, dann werden die Symbole der Add-on-Leiste in die Adresszeile des Browsers eingefügt.
Interessant ist auch der Bereich „Behavior“. Aktivieren Sie hier die Option „Hide the add-on bar automatically“, dann wird die Add-on-Leiste automatisch ausgeblendet und gibt die gesamte Bildschirmansicht frei.
Um die Add-on-Leiste wieder einzublenden, fahren Sie einfach mit dem Mauszeiger über die Stelle an der sich die Leiste befindet. Bestätigen Sie die Änderungen im Options-Menü mit „OK“ um sie zu aktivieren.
Standardmäßig ist Skype so eingestellt, dass es den Verlauf beispielsweise von Chats, SMS, Sofortnachrichten, Anruflisten, Sprachnachrichten und Datenübertragungen gespeichert werden. Natürlich sind diese Verläufe dann nützlich, wenn man selber einen Sachverhalt nachprüfen möchte. Andere Personen oder Unternehmen gehen diese Informationen nichts an. Die Aufzeichnung dieser Verläufe können gelöscht und sogar verhindert werden.
Und zwar so:
1. Starten Sie Skype, oder rufen Sie es auf, wenn Skype mit dem Systemstart automatisch gestartet wurde.
2. Klicken Sie in der Menüleiste auf „Aktionen | Optionen“…
…und wählen das Register „Privatsphäre“.
3. Öffnen Sie im Bereich „Chat-Protokoll speichern“ das Aufklappmenü und wählen Sie die Option „nicht speichern“ aus, wenn zukünftig keinerlei Konversationen aufgezeichnet werden sollen. Standardmäßig ist hier die Einstellung „für immer“ aktiviert. Drei weitere Zeitspannen sind hier einstellbar:
2 Wochen
1 Monat
3 Monate
4. Bereits gespeicherte Verläufe werden mit der Schaltfläche „Protokoll löschen“ entfernt. Bestätigen Sie die nachfolgende Warnmeldung mit „Löschen“.
5. Danach kehren Sie zum Hauptfenster der Skype-Optionen zurück und speichern die vorgenommenen Änderungen mit dem Button „Speichern“. Das Optionen-Fenster wird danach automatisch geschlossen.
Auch wenn diese Löschung vielen Datenschnüfflern das Leben etwas schwerer macht, der nationalen Sicherheitsbehörde von Amerika, der NSA, verursacht dies sicherlich keine Kopfschmerzen. Die haben bestimmt noch ganz andere Möglichkeiten uns auszuspähen…
Das Versenden von großen Dateien wirft häufig Probleme auf. Viele E-Mail-Provider verweigern die Weiterleitung von zu großen Dateipaketen. Der wohl häufigste Grund ist die Größe des Postfaches von Absender und/oder Empfänger. Man kann natürlich die Dateien in der Cloud speichern, muss aber dem Empfänger im Gegenzug den Zugriff erlauben. Für alle, die nicht in der Cloud speichern wollen oder ein zu kleines Postfach haben, bietet der kostenlose Online-Dienst „Zeta Uploader“ eine komfortable und passwortgeschützte Lösung.
Für gewerblichen Einsatz ebenso geeignet
Aber nicht nur für den privaten Nutzer ist diese Lösung interessant, auch für den gewerblichen Einsatz kann dieser Dienst verwendet werden.
Durch Outlook-Add-Ins in verschiedenen Varianten erlaubt eine zentrale Konfiguration auf Benutzer- und Gruppenebenen. Zudem werden Exchange-Postfächer spürbar entlastet. Ebenfalls ist es im gewerblichen Bereich auch möglich, Dateien mit mehr als 500 MB zu versenden. Der gewerbliche Einsatz ist kostenpflichtig. Kontaktieren Sie in diesem Fall den Anbieter für ein maßgeschneidertes Angebot.
Das Outlook-Add-In kann so eingestellt werden, dass es ab einer bestimmten Größe der angehängten Datei oder bestimmten Dateiendungen automatisch die Anhänge extrahiert, hochlädt und dem Empfänger den Downloadlink per E-Mail mitteilt.
Bedienung der Browser-Version
Die webbasierte Version ist in der Bedienung sehr einfach. Rufen Sie die Webseite www.zeta-uploader.com/de auf blenden mit einem Klick auf den Link „Mehr“ weitere Funktionen ein.
Mit dem Button „Dateien hinzufügen“ suchen Sie die Dateien aus, die versendet werden sollen. Danach tragen Sie in dem Feld darunter die Empfänger-E-Mail-Adresse, sowie einen Betreff ein.
In den erweiterten Funktionen legen Sie noch fest, wie lange die Datei auf dem Server von „Zeta Upload“ zur Verfügung stehen soll. Im Bereich „Läuft ab nach # Downloads“ stellen Sie zusätzlich die maximale Anzahl von Downloads fest.
Bei der Option „Schützen“ geben Sie ein Passwort vor und legen die Art der Übermittlung des Kennwortes fest. Sie können unter drei Möglichkeiten wählen:
Kennwort in Download-E-Mail senden
Kennwort in separater E-Mail senden
Kennwort nicht senden
Wählen Sie „Kennwort nicht senden“ dann übermitteln Sie dem Empfänger das Passwort auf anderem Wege.
Mit der Option „Dropbox“ können Sie zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen und die Dateien zusätzlich in der Cloud speichern.
Im letzten Schritt bestätigen Sie die Nutzungsbedingungen und klicken auf „Jetzt hochladen“.
Je nach Größe der Datei und der Schnelligkeit Ihrer Internetverbindung kann der Upload einige Zeit dauern. Anschließend wird der erfolgreiche Upload und die Benachrichtigung des Empfängers von „Zeta Uploader“ bestätigt.
Bequem: Das Outlook-Add-in von „Zeta Uploader“
Wenn Sie für den Versand aber nicht zusätzlich über Ihren Web-Browser gehen möchten, dann laden Sie doch das Outlook-Add-In herunter. Für die private Verwendung ist das Add-In kostenlos und ähnlich einfach zu bedienen. Klicken Sie hier um direkt zur Download-Seite zu gelangen.
Nach dem Download werden die „Zeta Uploader Optionen“ als zusätzliche Symbolleiste angezeigt.
Wie schon Anfangs erwähnt, prüft das Add-In automatisch ob der Dateianhang die eingestellte Größe überschreitet. Vor dem ersten Einsatz sollte man das Tool nach den eigenen Bedürfnissen einstellen. Dazu klicken Sie auf die Schaltfläche und wählen im Kontextmenü „Einstellungen“ aus.
Wenn Sie nun E-Mails mit einem entsprechend großem Anhang versenden, sieht das beim Empfänger wie folgt aus:
Klickt der Empfänger auf den Link „Jetzt downloaden“ wird er direkt zu der Webseite von „Zeta Upload“ weitergeleitet. Dort kann er unter Angabe des Passwortes die Datei herunterladen oder direkt im Browser ansehen.
Fazit
Durch die verschieden Einstellungsmöglichkeiten, der automatischen Dateigrößen-Erkennung des Outlook-Add-Ins und letztendlich der einfachen Bedienung, hebt sich „Zeta Uploader“ aus der Masse dieser Dienstleister hervor.
Eingehende E-Mails können mit verschiedenen Kennzeichnungen versehen werden. Die bekanntesten sind die farbigen Fähnchen oder der Haken als Symbol für „Erledigt“. Outlook enthält zwar eine Notiz-Funktion, die aber nur separat gespeichert wird und somit keinen direkten Bezug zur E-Mail-Nachricht hat. Mit einer relativ unbekannten Outlook-Funktion lässt sich das aber trotzdem bewerkstelligen.
Es gibt natürlich auch andere Möglichkeiten, eine „Notiz“ zu einer Email zu erfassen: Sie schreiben an sich selbst eine E-Mail, oder Sie wählen aus der Menü- beziehungsweise Bearbeitungsleiste die Funktion „Nachricht bearbeiten“. Wählen Sie die Variante „E-Mail an sich selbst schreiben“, dann müssen Sie das direkt nach Erhalt der Ursprungsmail tun, denn sonst ist Ihre „Notiz“ durch andere in der Zwischenzeit erhaltene Nachrichten getrennt.
Am schnellsten legen Sie eine Notiz an, indem Sie die betreffende Nachricht markieren und die Tastenkombination [Strg][T] drücken. Im neuen Fenster wird die ausgewählte Nachricht im Notiz-Layout geöffnet. Tragen Sie hier nun einen „Betreff“ ein und erfassen Sie die Notiz. Mit der Schaltfläche „Öffentliche Nachricht“ wird die Notiz im gleichen Ordner wie die ursprüngliche E-Mail abgespeichert.
Die Notiz erscheint nun im zeitlichen Verlauf aber nicht unbedingt über der betreffenden Ursprungsnachricht. In diesem Fall ist das nicht so schlimm, da sich eine Kopie der Ursprungsnachricht unterhalb des Notiz-Textes befindet.
Benötigen Sie jedoch eine neutrale Notiz, weil beispielsweise die eingehenden E-Mails projektbezogen in eigenen Ordnern abgelegt werden, dann geht das auch genau so schnell und einfach.
Wechseln Sie in den betreffenden Ordner und klicken Sie auf den kleinen Pfeil der Schaltfläche „Neu“. Im Aufklappmenü wählen Sie die Option „Öffentliche Nachricht in diesem Ordner bereitstellen“. In einem neuen Fenster wird dann die neutrale Notiz geöffnet. Noch schneller geht es mit der Tastenkombination [Strg][Umschalt][S].
Ursprünglich wurde diese Möglichkeit als Erleichterung für Projektteams geschaffen, die Ihre Unterlagen in einer Exchange-Server-Umgebung verwalten.
Nicht nur professionelle Fotografen können mit ihren Bildern Geld verdienen. Auch die Bilder von Hobby-Fotografen sind sehr gefragt. Wenn Sie ein gutes Gespür für tolle Motive haben, dann verkaufen Sie doch Ihre Fotos online. Mittlerweile haben sich etliche Foto-Agenturen auf den Verkauf dieser (Amateur)-Bilder spezialisiert. In wenigen Schritten sind Ihre Fotos hochgeladen und werden von der Agentur im Web angeboten.
Eigene Fotos verkaufen
Der Bedarf an lizenzfreien und kostengünstigen Fotos steigt immer mehr, nicht zuletzt wegen der anhaltenden Abmahnwelle von urheberrechtlich geschützten Dateien. Die hier erworbenen Fotos dürfen privat und gewerblich verwendet werden.
Die Verkaufsprovisionen sind, je nach Foto-Agentur, zwar sehr unterschiedlich aber warum sollte man mit seinen Fotos nicht ein bisschen dazuverdienen? Der Verdienst beträgt von ein paar Cent bis mehreren Euro. Vom Verkaufspreis erhalten Sie bis zu 80 Prozent.
Der Fachbegriff für den Vertrieb von Amateur-Fotos lautet „Microstock-Fotografie“. Einer der bekanntesten Foto-Agenturen ist beispielsweise fotolia.com. Die Webeseite www.micro-stock.de/microstock-agenturen zeigt eine kleine Liste der bekanntesten Agenturen.
Auch die Voraussetzungen für die von den Hobby-Fotografen hochgeladenen Bilder ist unterschiedlich. Fotolia.com benötigt eine Mindestauflösung von vier Megapixeln, Dreamstime.com dagegen nur drei Megapixel. Beide Agenturen akzeptieren zudem fast jedes Foto, unabhängig vom Motiv. Panthermedia dagegen akzeptiert nur hochwertige Bilder mit ausgewählten Motiven und ist daher eher für fortgeschrittene Fotografen empfehlenswert.
Die Voraussetzungen für das Verkaufen von Fotos ist ein kostenloses Account bei der ausgewählten Agentur. Nach der Erstellung des Kontos können die Fotos direkt von der Festplatte hochgeladen werden.
Nach dem Upload müssen die Fotos mit Suchbegriffen (Tags) versehen werden. Je mehr Suchbegriffe, desto besser. Mit diesen Tags werden Ihre Fotos besser gefunden und verbessern die Chance, hiermit einen kleinen Nebenverdienst zu schaffen.
Tipp: Alle Microstock-Fotoagenturen haben eines gemeinsam: Um einigermaßen Geld zu verdienen, zählt hier neben der Qualität der Fotos auch die Menge der hochgeladenen Bilder.
Der Arbeitsspeicher eines Computers mit zwei oder vier GByte ist nicht gerade wenig. In der Regel reicht das für ganz normale Anwendungen sowie für Spiele aus. Trotzdem kommt es vor, dass XP meckert. „Zu wenig Ressourcen“ oder „Nicht genügend Speicher“ heisst dann die Meldung. Sollten diese Meldungen häufiger auftauchen, können Sie durch ein paar einfache Änderungen mehr Speicherreserven ausnutzen.
Mehr Speicher für XP
Die Änderungen werden im Registrierungs-Editor vorgenommen. Dazu öffnen Sie mit der Tastenkombination [Windows][R] das Fenster „Ausführen“, geben in die Eingabezeile
regedit
ein und klicken auf „OK“.
Der Registrierungs-Editor öffnet sich in einem neuen Fenster. Dort navigieren Sie zu dem Ordner
und öffnen den Eintrag „SystemPages“ mit einem Doppelklick.
Im neuen Dialogfenster „DWORD-Wert bearbeiten“ ändern Sie den Wert auf „ffffffff“ (= 8 mal Buchstabe F) und bestätigen mit „OK“.
Danach führen Sie einen Computer-Neustart durch, damit die Änderung aktiviert wird. Danach sollten Meldungen wie „Nicht genügend Speicher“ nicht mehr vorkommen.
Während man bei Word zum Formatieren ganzer Sätze oder Textpassagen bequem mit der Markierung dieser Textteile arbeiten kann, ist das Hervorheben einzelner Wörter durch vorheriges markieren ziemlich nervig. Ein relativ unbekannter Trick erledigt dies ohne Markierung.
Cursor platzieren, formatieren, fertig
Im geöffneten Word-Dokument platzieren Sie den Cursor innerhalb des Wortes, das formatiert werden soll. Klicken Sie nun auf die Symbolschaltfläche der gewünschten Formatierungsoption, wie zum Beispiel „Fettschrift“ oder „Schriftfarbe“. Das komplette Wort wird nun in der gewählten Formatierung angezeigt. Das war´s schon!
Wörter automatisch markieren
Der Grund für diese Art der Formatierung ohne Markierung ist die Option „Wörter automatisch markieren“. Sollte der oben beschriebene Trick bei Ihnen nicht funktionieren, prüfen Sie, ob die Option in Ihrer Word-Version deaktiviert ist.
Klicken Sie hierzu in der Menüleiste auf „Extras | Optionen“, und wählen Sie im Dialogfenster „Optionen“ die Registerkarte „Bearbeiten“. Im Bereich „Bearbeitungsoptionen“ sollte sich ein Häkchen in der Checkbox der Option “ Wörter automatisch markieren“ befinden. Wenn nicht, dann tragen Sie das Häkchen ein, um die Option zu aktivieren. Bestätigen Sie die Änderung mit „OK“.
Bei Word 2007 und 2010 finden Sie die Einstellungen hinter dem „Office“-Button bzw. dem „Datei“-Menü und der Schaltfläche „Word-Optionen“.
Im Dialogfenster „Word-Optionen“ wählen Sie im linken Navigationsbereich „Erweitert“ und aktivieren im rechten Fensterbereich „Automatisch ganze Wörter markieren“. Bestätigen Sie die Änderung mit „OK“.
Das schnelle Formatieren einzelner Wörter ist seit der Version Word 2000 möglich.
Bei Excel 2010 lassen sich Tabellen noch leichter drehen als in den Vorgängerversionen. Um die Zeilen- und Spaltenüberschriften zu tauschen, benötigte man bis Excel 2003 noch jede Menge Arbeitsschritte. Das lässt sich nun mit nur fünf Klicks erledigen.
Und so einfach lassen sich Tabellen drehen:
1. Starten Sie Excel 2010, und rufen Sie die gewünschte Tabelle auf.
2. Markieren Sie die Tabelle, und kopieren Sie sie (z. B. mit [Strg][C]) in die Zwischenablage.
3. Klicken Sie nun mit der rechten Maustaste in die Zelle, in der die gedrehte Tabelle beginnen soll, und wählen Sie im Kontextmenü das Symbol der Tabellendrehung (Transponieren).
4. Die Tabelle wird nun automatisch gedreht und eingefügt. Klicken Sie nur noch auf eine andere Zelle außerhalb der Tabelle, um die mit eingefügte Markierung aufzuheben.
Tipp: Wer noch Excel 2003 nutzt, kann hier nachlesen wie Tabellen gedreht werden.
Jeder, der mit Excel schon mal Tabellen mit Datumsangaben wie zum Beispiel Schichtpläne oder Außendienst-Termine erstellt hat, weiß, dass für eine bessere Übersicht eine farbliche Markierung von Wochenenden sinnvoll ist. Nervig ist nur, dass man meistens den Kalender zur Hilfe nehmen muss, um die Zellen mit den Wochenenden manuell zu markieren. Dabei geht’s auch automatisch. Eine der wenig bekannten Formeln ist die Funktion „Wochenende()“. Damit können Sie Samstage und Sonntage automatisch farblich hervorheben.
Da diese bedingte Formatierung schon lange Bestandteil von Excel ist, funktioniert es mit allen Versionen. Folgende Schritte sind hierzu notwendig:
1. Starten Sie Microsoft Excel, und rufen Sie die Tabelle mit den Datumsangaben auf.
2. Markieren Sie alle Datumsangaben (in diesem Beispiel A1 bis A31), und wählen Sie in der Menüleiste „Format | Bedingte Formatierung“. Ab Version 2007 klicken Sie im Menüband auf „Start | Bedingte Formatierung“.
3. Im Dialogfenster „Bedingte Formatierung“ ändern Sie unterhalb von „Bedingung 1“ den Eintrag auf „Formel ist“ und geben in das Textfeld rechts daneben die Formel „=wochentag(a1;2)>5“ ein. Bei Version 2007 und 2010 wählen Sie die Option „Formel zur Ermittlung der zu formatierenden Zellen verwenden“ und geben die Formel im darunterliegenden Bereich „Regelbeschreibung bearbeiten“ ein.
Für die farbliche Unterscheidung der Wochenenden klicken Sie in diesem Fenster auf „Format“.
4. Im folgenden Fenster „Zellen formatieren“ wählen Sie die Registerkarte „Muster“ und wählen die gewünschte Farbe aus. Bestätigen Sie die Änderung in beiden offenen Dialogfenstern mit „OK“.
5. Die optische Unterscheidung wird sofort aktiv und die Wochenenden werden automatisch mit der ausgewählten Farbe markiert.
Durch die „intelligente“ Datumserkennung werden die Wochenenden auch dann richtig erkannt, wenn der Monat mit einem Sonntag oder in der Mitte der Woche beginnt.
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