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  • Congstar Fair-Flat: Nur so viel bezahlen, wie du verbrauchst

    Seit dem 01. Oktober 2018 gibt es ihn, den flexiblen Datentarif von Congstar, der schon zur IFA 2018 angekündigt wurde. Buchst du eine Datenoption zwischen zwei und 10 GB, verbrauchst aber weniger Datenvolumen als gedacht, dann bekommst du auch nur das kleinere Datenpaket berechnet.

    Aus Groß mach Klein

    Ein Beispiel: Du buchst die Fair-Flat mit einem Datenvolumen von 6 GB (= 25 Euro) und verbrauchst aber nur 3,4 GB, dann wird lediglich der 4-GB-Tarif (= 20 Euro) abgerechnet.

    Diese Automatik funktioniert nur nach unten. Verbrauchst du mehr als das gebuchte Datenvolumen, so wird deine Internetverbindung auf 32 Kbit/s gedrosselt oder du musst zusätzliches Datenvolumen (SpeedOn) buchen.

    100 MB kosten zwei Euro, 500 MB schlagen mit fünf Euro zu Buche und für 1 GB liegen die Kosten bei acht Euro.

    Alle Einzelheiten zu dem Tarif, sowie den hinzubuchbaren Optionen, erfährst du auf der Congstar-Fair-Flat-Webseite.

    Nur bis 31.12.2018?

    Gerüchten zufolge, soll die Congstar Fairness ein Verfallsdatum haben. Die Fair-Flat soll es angeblich nur bis Ende 2018 geben. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass der Mobilfunkanbieter so einen Aufwand für nur drei Monate betreibt.

    Wir werden sehen…

  • YouTube Feather: YouTube-Videos schneller abspielen, Datenmenge reduzieren und überflüssigen Schnickschnack ausblenden

    YouTube ist mal wieder grottenlangsam? Das Abspielen der Videos dauert ewig? Dann sollten Sie sich die neue YouTube-Funktion „Feather“. Damit wird das YouTube-Fenster praktisch federleicht und von überflüssigem Ballast wie Kommentaren, Werbung oder weiteren Video-Empfehlungen befreit. Eine schlankere Streamingtechnik sorgt zudem dafür, dass weniger Daten über die Leitung wandern müssen und das Video schneller lädt.

    YouTube Feather Beta aktivieren

    Bevor die federleichte Feather-Technologie genutzt werden kann, müssen Sie die Feather-Funktion zuerst aktivieren. Das geht auf der Seite www.youtube.com/feather_beta per Klick auf „Betaversion von ‚Feather‘ aktivieren„. Auf derselben Seite können Sie die Funktion später auch wieder ausschalten.

    youtube-feather-beta-aktivieren-videos-schneller-abspielen-beschleunigen-turbo

    Gut für langsame Verbindungen – etwa nur 64kb

    Ist Feather aktiv (erkennbar am Hinweis „Du verwendest derzeit die Betaversion von Feather“ auf der Feather-Beta-Seite, wird jedes aufgerufene YouTube-Video automatisch im schnellen Light-Modus gezeigt. Das bedeutet: unterhalb des Videos werden keine Kommentare angezeigt, die Werbung oben rechts verschwindet und die Liste der empfohlenen Videos ist auf fünf Einträge reduziert. Zudem wird der eigentliche Code des Videos reduziert, um es schneller zu laden.

    Interessant ist der Light-Modus vor allem bei langsamen Internetverbindungen, etwa unterwegs. Da sich die Menge der zu übertragenen Daten minimiert, können Sie damit auch bei volumenabhängigen Tarifen – etwa Mobil-Tarifen – die Datenmenge drastisch reduzieren.

    Möchten Sie wieder zurück zum normalen Modus, können Sie entweder im blauen Hinweisfenster unten rechts auf „Nur einmal“ bzw. „Dauerhaft“ klicken oder auf der Webseite www.youtube.com/feather_beta die Funktion per Klick auf „Beatversion von Feather verlassen“ deaktivieren.

    Hier können Sie die Feather-Version noch einmal in unserem YouTube-Video in Aktion sehen:

  • Windows 7 und 8: Erweiterung der Explorer-Navigation

    In der Standardeinstellung sind nicht alle Ordner gleichermaßen gut erreichbar. Das betrifft im Besonderen den direkten Zugriff auf das eigene Profil und den Desktop. Mit einer Optionsänderung können Sie schnell den direkten Zugriff dem Navigationsbereich hinzufügen.

    Zur Umstellung der Ansicht klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle des Windows-Explorers und wählen im Kontextmenü „Alle Ordner anzeigen“.

    Als erstes sehen Sie sogar weniger Ordner, aber nur deshalb, weil die „Bibliotheken“ und „Netzwerk“ keine eigene Gruppe mehr darstellen. Sie wurden integriert und sind unterhalb von „Desktop“ zu finden.

    Stattdessen wurden dem Navigationsbereich die Ordner „User“, „Systemsteuerung“ und „Papierkorb“ hinzugefügt.

    Auch wenn die neue Ansicht etwas gewöhnungsbedürftig ist, hat diese Erweiterung des Navigationsbereichs erhebliche Vorteile.

    Klicken Sie erneut mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle und entfernen Sie im Kontextmenü das Häkchen bei „Alle Ordner anzeigen“ um wieder zur alten Ansicht zu wechseln.

  • Immer Ärger mit Verspätungen der Bahn. Mit dem Zugmonitor der Süddeutschen Zeitung warten Sie nicht unnötig am Bahnsteig

    Jedes Jahr das gleiche Problem mit der Bahn: Zugverspätungen! In der Ferienzeit treten Zugverspätungen im Fernverkehr nicht nur häufiger auf als in der restlichen Zeit, man muss auch noch länger auf die Züge warten. Wenn Sie einen Besuch erwarten, der per Bahn anreist und Sie ihn vom Bahnhof abholen möchten, dann lohnt sich ein Blick auf den „Zugmonitor“ der Süddeutschen Zeitung.

    Dazu rufen Sie einfach nur die Webseite http://zugmonitor.sueddeutsche.de/#/28.07.2013-00:31/ auf.

    Im rechten Bereich stellen Sie den Zeitraum (meistens „heute“) ein, bestimmen den Bahnhof und suchen die betreffende Zugnummer heraus. Klicken Sie auf „Suchen“ um eine eventuelle Verspätung des Zuges zu ermitteln.

    Smartphone-Besitzer die Twitter benutzen, werden über den Hashtag @zugmon über Verspätungen auf dem Laufenden gehalten. Für Android-Handys gibt es die App „Zugmonitor“ von Kolja Dummann, die auf den Daten des Projekts der Süddeutschen Zeitung basiert.

    Gemäß dem Artikel der Süddeutschen Zeitung ist es erstaunlich, dass gerade auf den schnellen ICE- Strecken die häufigsten Verspätungen auftreten. Da auf diesen Strecken die Züge eng getaktet werden und auf angemessene Pufferzeiten im Wesentlichen verzichtet wird, tritt ein Domino-Effekt ein, wenn es bei einem Zug zu einer Verspätung kommt.

    Daher ist es nicht verwunderlich, dass auf den langsameren Strecken kaum zu nennenswerten Beeinträchtigungen kommt.

    Hier muss dann jeder selbst entscheiden, ob er das Risiko einer Verspätung bei einer Schnellstrecke in Kauf nehmen will.

  • Microsoft Excel: Bei neuen Arbeitsmappen die Anzahl der leeren Tabellen selber vorgeben

    Wenn Microsoft Excel gestartet wird, öffnet sich die neue Arbeitsmappe normalerweise mit drei Tabellenblättern. Bei dem neuen Office 2013 ist nur noch eine Tabelle vorhanden. Wird ein neues Tabellenblatt gebraucht, dann kopiert man einfach ein vorhandenes. Excel lässt sich aber auch individuell anpassen. Benötigen Sie mehr oder vielleicht auch weniger Tabellen, können die Funktion „Neu“ einfach über die Optionen individuell anpassen.

    Wie viele Tabellenblätter hätten’s denn gern?

    Um die Anzahl der neuen Tabellenblätter bei neu angelegten Tabellen festzulegen, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Starten Sie Excel, und klicken Sie in der Menüleiste auf „Datei | Optionen“. Bei den älteren Versionen wie beispielsweise Excel 2003 wählen Sie „Extras | Optionen“.

    2. Im Dialogfenster „Optionen“ wechseln Sie zum Register „Allgemein“.

    3. Andern die Anzahl der Tabellenblätter bei der Option „Blätter in neuer Arbeitsmappe“ und bestätigen mit „OK“.

    In der neuen Version Excel 2013 sieht das übrigens so aus:

    Öffnen Sie zukünftig eine neue Arbeitsmappe, werden entsprechend Ihrer Änderung die gewünschte Anzahl der Tabellen angezeigt.

    Diese Einstellung kann jederzeit mit den oben beschriebenen Arbeitsschritten wieder rückgängig gemacht werden.

  • Chrome und gestapelte Tabs: Bei Platzmangel die Tabs nicht verkleinern, sondern stapeln

    Im Grunde spielt es keine Rolle, wie viele Tabs Sie im Chrome-Browser geöffnet haben. Je mehr Tabs hinzukommen, umso knapper wird allerdings der Platz für jede einzelne Registerkarte. Standardmäßig löst Chrome das Problem, indem die Registerkärtchen immer kleiner werden. Chrome kann aber auch anders: Eine versteckte Einstellung sorgt auf Wunsch dafür, dass bei Platzmangel die Tabs ihre Größe behalten und einfach hintereinander gestapelt werden.

    Tabs und Register hintereinander stapeln

    Gestapelte Tabs haben den Vorteil, dass für die übrigen sichtbaren Tabs größer bleiben und noch lesbar sind. Wer die Stapelfunktion ausprobieren möchte, geht folgendermaßen vor:

    1. Geben Sie in die Adresszeile des Chrome-Browsers die „Adresse“

    chrome://flags

    ein, und drücken Sie [Return]. Damit blenden Sie die versteckte Konfigurationsseite des Chrome-Browsers ein.

    2. Blättern Sie bis fast ganz nach unten zum Eintrag „Gestapelte Tabs“, und klicken Sie hier auf „Aktivieren“, um die Stapelfunktion einzuschalten.

    Das war’s. Wenn jetzt zu viele Tabs geöffnet sind und es auf der Registerleiste zu eng wird, werden die Tabs nicht mehr auf Minigröße verkleinert, sondern hintereinander gestapelt. Sie können trotzdem bequem durch die Stapel navigieren, indem Sie zum Beispiel eines der sichtbaren Register anklicken, die Maustaste gedrückt halte und mit weiterhin gedrückter Maustaste an den rechten oder linken Rand ziehen. Während des Verschiebens blättert Chrome durch den Stapel.

    Sollte Ihnen die neue Funktion nicht zusagen, können Sie ganz einfach wieder zurück zur „alten“ Darstellung, indem Sie auf der „chrome://flags“-Seite in der Zeile „Gestapelte Tabs“ auf „Deaktivieren“ klicken und die Stapelfunktion wieder ausschalten.

  • iPhone Karten: Mehr Straßennamen und Details auf der iOS-Karte anzeigen

    Je nach Zoom-Einstellung zeigt Apple Karten-App mal mehr, mal weniger Details. Bei kleinen Straßen wird dann zum Beispiel gerne mal auf die Straßennamen verzichtet, da die Straße zu winzig oder der passende Straßenname zu groß wäre. Um das Ganze nicht zu unübersichtlich zu machen und überlappende Texte zu vermeiden, verzichtet die Karten-App dann einfach auf die Beschriftung. Gleiches gilt für andere Kartendetails. Dabei gibt es eine Möglichkeit, mehr Details anzuzeigen, ohne dass die Übersichtlichkeit leidet.

    Bitte Straßennamen und andere Details

    Damit die Karten-Map im iPhone und auf dem iPad mehr Details anzeig, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Wechseln Sie in den Bereich „Einstellungen“, und tippen Sie auf „Karten“.

    2. Im unteren Bereich wählen Sie im Feld „Etikettengröße“ die Einstellung „Klein“.

    Ab sofort zeigt die Karten-App mehr Details, da die Texte etwas kleiner dargestellt werden, weniger Platz verbrauchen und damit Platz machen für mehr Kartendetails. Hier ein Vergleich der Einstellungen mit demselben Ausschnitt. In der Einstellung „Klein“ erscheinen auch die Straßennamen kleiner Straßen und Wege.

    Hier derselbe Ausschnitt mit der Einstellung „Normal“…

    …und hier mit der Option „Groß“:

  • Windows 7: WLAN-Passwort vergessen? So finden Sie es wieder heraus

    Es gibt Passwörter die man häufiger benötigt als andere. Diejenigen die nicht so häufig benutzt werden, können schon mal in Vergessenheit geraten. Hat man sich gut vorbereitet und die Passwörter sich in einer Datei notiert, findet man sie schnell wieder. Aber was tun, wenn man ausgerechnet das (neue) WLAN-Passwort nicht notiert hat? Guter Rat ist nicht teuer. Mit ein paar Klicks können Sie das WLAN-Passwort schnell und einfach rekonstruieren.

    Wie heißt das WiFi-Kennwort?

    Klicken Sie nacheinander auf „Start | Systemsteuerung | Netzwerk und Internet | Netzwerk- und Freigabecenter“, und wählen Sie im linken Navigationsbereich die Option „Drahtlosnetzwerke verwalten“.

    Im nächsten Dialogfenster werden alle Drahtlosnetzwerke aufgelistet. Öffnen Sie mit einem Rechtsklick das Kontextmenü des Netzwerkes, dessen Passwort Sie ermitteln möchten. Wählen Sie hier die Option „Eigenschaften“.

    Wechseln Sie im Dialogfenster „Eigenschaften für Drahtlosnetzwerk…“ zum Register „Sicherheit“. Aktivieren Sie mit einem Häkchen in der Checkbox die Option „Zeichen anzeigen“. Damit wird im Feld „Sicherheitsschlüssel“ das unkenntlich gemachte WLAN-Passwort in Klarschrift angezeigt.

    Wenn Sie dieses Dialogfenster mit „OK“ bestätigen, bleibt die Passwortanzeige in Klarschrift bestehen. Möchten Sie das nicht, schließen Sie einfach das Fenster mit „Abbrechen“.

  • Windows schneller machen: Fremde Windows-Dienste von Drittherstellern finden und ausschalten

    Mit der Zeit wird Windows immer langsamer. Schuld sind meist sogenannte Dienste, die von allen möglichen installierten Programmen eingerichtet werden. Die Dienste laufen im Hintergrund und überprüfen zum Beispiel ständig, ob neue Versionen verfügbar sind oder bestimmte Geräte angeschlossen werden. Die vielen Dienste bremsen Windows mit der Zeit aber aus. Da hilft nur das Aufräumen in der Liste aktiver Dienste.

    Alle Dienste von Drittherstellern auflisten

    Wenn Sie wissen möchten, welche Dienste sich mittlerweile in Windows eingenistet haben, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Drücken Sie die  Tastenkombination [Windows-Taste][R], geben Sie den Befehl „msconfig“ ein, un klicken Sie auf OK. Die Sicherheitswarnung bestätigen Sie mit OK.

    2. Anschließend wechseln Sie ins Register „Dienste“. Es erscheint eine Liste aller Dienste. Aktive Dienste, die derzeit geladen sind und Windows ausbremsen, sind mit einem Häkchen versehen.

    3. Unterhalb der Liste kreuzen Sie das Kontrollkästchen „Alle Microsoft-Dienste ausblenden“ an. Jetzt zeigt die Liste  nur noch die installierten Dienste, die nicht von Microsoft stammen. Das ist wichtig, um ausschließlich „fremde“ Dienste zu ermitteln, die nicht von Microsoft stammen.

    Um Windows schneller zu machen, sollten Sie ab und an in der Liste aufräumen und alle Dienste rausschmeißen (also das entsprechende Häkchen entfernen), die Sie nicht unbedingt benötigen. Überflüssig sind zum Beispiel Updatedienste wie  „Skype Updater“. Ob ein Update vorliegt, melden die meisten Programme eh beim nächsten Programmstart – ein Extra-Dienst dafür ist überflüssig und bremst Windows nur aus.

    Generell gilt: Je weniger Dienste aktiv sind, umso schneller startet und arbeitet Windows. Weniger ist also mehr. Unbedingt aktiviert lassen sollten Sie aber alle Dienste, die zu Virenschutz- oder Firewall-Programmen gehören.

  • iTunes: Synchronisierte Musik automatisch komprimieren und auf iPod, iPad und iPhone jede Menge Platz sparen

    Selbst auf dem größten iPhone, iPod und iPad ist nur begrenzt Platz. Die komplette Musiksammlung passt nur selten drauf. Meist muss man sich daher vorher überlegen, was draufkommt und was nicht. Leider ist das Speicherlimit trotzdem schnell erreicht. Dabei gibt’s einen Trick, um den Speicherplatz faktisch zu verdoppeln.

    Weniger ist mehr

    Möglich macht’s die automatische Komprimierungsfunktion von iTunes. Statt die Musik in fetter 256-kBit/s-Qualität mitzunehmen, reicht auch die geringere 128-kBit-Qualität. Auf den mobilen Geräten und mit Kopfhörer hört man den Unterschied sowieso nicht.

    Das Herunterrechnen auf die geringere Qualität übernimmt iTunes automatisch. Und zwar so:

    1. Schließen Sie den iPod, das iPhone oder iPad per USB-Kabel an den Rechner an.

    2. Starten Sie iTunes, und klicken Sie in der linken Spalte auf das jeweilige Gerät.

    3. Wechseln Sie in den Bereich „Übersicht“.

    4. Anschließend kreuzen Sie im Feld „Optionen“ das Kästchen „Titel mit höherer Datenrate konvertieren“ in an und wählen die gewünschten Datenrate, etwa „128 kBit/s“.

    5. Bestätigen Sie die Einstellung per Klick auf „Anwenden“.

    Jetzt passt wesentlich mehr Musik auf den iPod, das iPod oder iPhone, da iTunes die Musiktitel automatisch verkleinert und mit der geringeren Datenrate aufs Gerät kopiert. Wurde ein Song zum Beispiel mit 256 kBit/s gespeichert, hat er auf dem iPhone später nur noch 128 kBit/s und belegt nur noch knapp die Hälfte an Speicherplatz. Keine Sorge: Auf dem Rechner wird die ursprüngliche Qualität der Originaldatei nicht verändert.

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