Das tägliche Wetter wird uns per Wetterapp direkt auf dem Handy angezeigt. Je nach Einstellung erfolgt dies entweder automatisch oder manuell. Noch bequemer wäre es, wenn die Wetteraussichten oder-warnungen direkt im Messenger erscheinen würden. Natürlich geht das auch und zwar mit Wetter-Online und Facebook.
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Orkan „Friederike“ hat Mitte Januar große Schäden angerichtet. Sogar Tote hat es gegeben. Da stellt sich jedes Mal die Frage, wie man sich am besten gegen solche Katastrophen schützen kann. Bei diesen Extrem-Wetterlagen sollte man besser zu Hause bleiben. Hundertprozentig lässt sich das nicht beantworten aber jeder sollte sich über die Gefahrenlage ausreichend informieren. Zum Beispiel mit speziellen Warn-Apps.

Wetter- und Regenradar-Apps gibt es wie Sand am Meer. Um sich aus der Masse hervorzuheben muss man als Anbieter schon einiges tun. Bei der App von WetterOnline ist alles integriert, was man über das Wetter von heute und für die nächste Woche wissen möchte. Inklusive Unwetterwarnungen per Push-Nachricht.

Die Windows-10-Assistentin Cortana beantwortet viele Fragen. Auf Wunsch zeigt sie auch das aktuelle Wetter. Mit der Spracheingabe kannst du das Wetter von jedem Ort erfragen. Ist die Sprachfunktion jedoch deaktiviert, zeigt ein Klick auf das Eingabefeld in der Taskleiste nur das Wetter des aktuellen Standortes. Benötigst du die Wetterinformationen weiterer Orte, so kannst du diese mit ein paar Mausklicks dem Notizbuch hinzufügen.
Die Wetter-App des iPhones kann auf den ersten Blick nicht. Klar, sie verrät das aktuelle Wetter und wie das Wetter in den nächsten Stunden wird. Viel mehr als die Temperaturen verrät die Wetter-App von iOS aber nicht. Zumindest auf den ersten Blick. Denn die Wetter-App enthält eine kleine versteckte Funktion, um weitere Wetter-Details einzublenden. Und was dann noch fehlt, lässt sich immer noch per Siri erfragen. Etwa der Luftdruck.
Jedes Jahr wenn die Temperaturen wieder steigen, lassen sich auch die Mücken nicht lange auf sich warten. Manche Gebiete in Deutschland sind da mehr oder weniger betroffen. Die Anwohner der Rheinauen an Mittel- und Oberrhein werden jedes Jahr besonders geplagt. Hinzu kommen noch durch die Globalisierung eingeschleppte fremde Arten. Das Institut für Landnutzungssysteme des Leibniz-Zentrum für Argrarlandwirtschaftsforschung e.V. betreibt seit dem Jahr 2012 eine Studie über die Verbreitung und Veränderung des Mückenaufkommens. Die Projektbetreiber benötigen aber die Hilfe der Bevölkerung.
Zwar mag es in den eigenen vier Wänden oft am schönsten sein, doch manchmal überkommt einen doch die Lust, sich ins Freie zu begeben und etwas frische Luft zu schnappen. Diverse Freizeitaktivitäten oder sportliche Betätigungen laden dazu ein und sorgen für positive gesundheitliche Effekte und die manchmal notwendige Entspannung. Nur dumm, wenn gerade zu dem Zeitpunkt schlechtes Wetter bzw. Regen Ihren Plan vermiesen und Sie zwingen zuhause zu bleiben. Wäre es nicht schön schon im Voraus zu wissen, ob ein Regenschauer zu erwarten ist oder wie lange es gegebenenfalls noch regnet?
Verschiedene Anwendungen die normalerweise auf GPS-Daten zurückgreifen, wie zum Beispiel Wetterdaten, funktionieren auf Notebooks ohne GPS-Sensor nur sehr eingeschränkt oder gar nicht. Um diese Gadgets zu nutzen, kann der Computer per kostenloser Software mit einem „virtuellen Ortungssensor“ nachgerüstet werden.