Das tägliche Wetter wird uns per Wetterapp direkt auf dem Handy angezeigt. Je nach Einstellung erfolgt dies entweder automatisch oder manuell. Noch bequemer wäre es, wenn die Wetteraussichten oder-warnungen direkt im Messenger erscheinen würden. Natürlich geht das auch und zwar mit WetterOnline und Facebook.
So richtest du deinen täglichen Wetterbericht bei Facebook ein:
Starte deine Messenger-App, suche nach WetterOnline, und wähle anschließend das entsprechende Suchergebnis aus. Drücke am unteren Bildschirmrand zuerst auf Los geht´s und dann bestätigst du die Anmeldung mit Start.
Anschließend tippst du den Befehl Tägliches Wetter ein, nennst deinen Ort oder die Postleitzahl und sendest die Eingabe ab. WetterOnline fragt nun noch die Uhrzeit ab, wann der Wetterbericht bei dir erscheinen soll. Die Einrichtung ist damit abgeschlossen.
Änderungen vornehmen
Um die Uhrzeit oder den Ort für den Wetterbericht zu ändern, tippst du im WetterOnline-Chat den Begriff Ort oder Zeit ein. Die Wetter-App fragt dann nach dem neuen Ort und der Zeit.
Zum endgültigen Abbestellen des Wetterberichts schreibst du einfach Stop. Möchtest du den restlichen Tag lediglich keine Berichte mehr erhalten, dann tippst du nur den Begriff Ruhe ein.
Orkan „Friederike“ hat Mitte Januar große Schäden angerichtet. Sogar Tote hat es gegeben. Da stellt sich jedes Mal die Frage, wie man sich am besten gegen solche Katastrophen schützen kann. Bei diesen Extrem-Wetterlagen sollte man besser zu Hause bleiben. Hundertprozentig lässt sich das nicht beantworten aber jeder sollte sich über die Gefahrenlage ausreichend informieren. Zum Beispiel mit speziellen Warn-Apps.
Wie bei anderen Katastrophen auch, gibt es Menschen die es in die gefährdeten Bereiche zieht. Speziell in diesem Fall hilft eine bekannte Redewendung: Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um.
Der Katastrophen-Tourismus gefährdet nicht nur diese Menschen, sondern auch die Retter, die an anderer Stelle nötiger gebraucht werden.
Warnung direkt auf´s Handy
Da fast jeder ein Smartphone besitzt, ist die Installierung einer entsprechenden Warnapp empfehlenswert. Nicht nur vor Unwettern wird gewarnt, auch bei Hochwassergefahr, Chemieunfällen, Bombenentschärfungen und Amokgefahren melden sich die Warnapps.
Nicht alle Behörden arbeiten mit allen Anbietern von Warnapps zusammen. Du solltest daher auf einen „App-Mix“ achten.
Besonders empfehlenswert ist die Kombination dieser drei Apps, die dank Ortungsfunktion und GPS den Nutzer gezielt warnen:
NINA – Die App vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
WarnWetter – Wetter-App des Deutschen Wetterdienstes
KatWarn – Entwickelt vom Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme FOKUS
Die App NINA vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), arbeitet bundesweit mit allen Städten und Gemeinden zusammen.
Im Gegensatz zu NINA, ist KatWarn hauptsächlich in Süddeutschland (und Österreich) aktiv und ist eine gute Ergänzung zu NINA. Das ganze Verbreitungsgebiet findest du auf der Webseite von KatWarn.
WarnWetter –wie der Name schon sagt – ist „nur“ für die Wetterlage zuständig. Nicht nur für Unwetter, auch als normale Wetter-App versieht WarnWetter seinen Dienst sehr zuverlässig.
Verhalten im Katastrophen-Fall
Sobald eine der Warnapps sich meldet, werden auch Hinweise zum Verhalten eingeblendet.
Am Schadensort selbst (oder auf dem Weg dorthin) ist den Anweisungen von Polizei und Feuerwehr auf jeden Fall Folge zu leisten. Auch wenn diese anders lauten sollten.
Besonderheit
Bei KatWarn gibt es noch eine Besonderheit. Dieser Warndienst funktioniert auch per SMS und E-Mail. So können Computer-Nutzer oder Besitzer alter Handys ebenfalls rechtzeitig gewarnt werden. Für beide Fälle ist eine Registrierung per SMS notwendig. Die Anmeldung ist grundsätzlich kostenlos, nur SMS-Kosten fallen eventuell an.
Wetter- und Regenradar-Apps gibt es wie Sand am Meer. Um sich aus der Masse hervorzuheben muss man als Anbieter schon einiges tun. Bei der App von WetterOnline ist alles integriert, was man über das Wetter von heute und für die nächste Woche wissen möchte. Inklusive Unwetterwarnungen per Push-Nachricht.
Wer auf die automatische Unwetterwarnung verzichten möchte oder lieber im WetterTicker und den News blättern möchte, der kann dies auch tun.
Ein Wetter- und Regen-Radar, sowie eine sehr genaue Wettervorhersage für die nächsten sieben Tage runden das Angebot ab.
Es gibt aber noch weitere Funktionen zu entdecken, wie beispielsweise Pollenflug-Infos und Wetter-Widges. Einfach mal ausprobieren.
Wer aber dennoch zur kostenpflichtigen Pro-Version (2,99 Euro) wechseln möchte, der erhält eine werbefreie App, die eine bessere Auflösung hat und tiefer ins Radar hineinzoomen kann. Zudem werden die Wetterdaten alle 5, statt alle 15 Minuten aktualisiert und die Premium-Version kann bis auf 5 Geräten gleichzeitig genutzt werden.
Die Windows-10-Assistentin Cortana beantwortet viele Fragen. Auf Wunsch zeigt sie auch das aktuelle Wetter. Mit der Spracheingabe kannst du das Wetter von jedem Ort erfragen. Ist die Sprachfunktion jedoch deaktiviert, zeigt ein Klick auf das Eingabefeld in der Taskleiste nur das Wetter des aktuellen Standortes. Benötigst du die Wetterinformationen weiterer Orte, so kannst du diese mit ein paar Mausklicks dem Notizbuch hinzufügen.
Dazu klickst du in das Cortana-Suchfeld der Taskleiste, rufst auf der linken Seite die Kategorie Notizbuch auf und wählst dann den Eintrag Wetter.
Im nächsten Fenster klickst du im Bereich Ausgewählte Städte auf den Link +Stadt hinzufügen und legst im Nachfolgedialog die betreffenden Orte per Postleitzahl oder Ortssuche fest. Wurden alle Städte hinzugefügt, speicherst du abschließend die aktualisierte Wetterliste.
Ab sofort kannst du per Mausklick in das Suchfeld die aktualisierte Wetterliste anzeigen lassen.
Die Wetter-App des iPhones kann auf den ersten Blick nicht. Klar, sie verrät das aktuelle Wetter und wie das Wetter in den nächsten Stunden wird. Viel mehr als die Temperaturen verrät die Wetter-App von iOS aber nicht. Zumindest auf den ersten Blick. Denn die Wetter-App enthält eine kleine versteckte Funktion, um weitere Wetter-Details einzublenden. Und was dann noch fehlt, lässt sich immer noch per Siri erfragen. Etwa der Luftdruck.
Wetter-Details anzeigen
Um in der Wetter-App mehr Details zum aktuellen Wetter anzuzeigen, müssen Sie nur im oberen Bereich auf die Temperatur tippen.
Statt der Temperatur erscheinen jetzt weitere Wetter-Daten:
Luftfeuchtigkeit in Prozent
Regenwahrscheinlichkeit in Prozent
Windrichtung und Windgeschwindigkeit in km/h
Gefühlte Temperatur
Fehlt eigentlich nur noch der Luftdruck in Hektopascal. Auch das ist kein Problem. Fragen Sie Siri einfach „Wie ist der Luftdruck“, und schon plaudert das iPhone den aktuellen Luftdruck aus.
Wie das Ganze im Detail funktioniert und sich die Sprachausgabe des Luftdrucks mit der männlichen Siri-Stimme anhört, zeigt das folgende kurze YouTube-Video:
Jedes Jahr wenn die Temperaturen wieder steigen, lassen sich auch die Mücken nicht lange auf sich warten. Manche Gebiete in Deutschland sind da mehr oder weniger betroffen. Die Anwohner der Rheinauen an Mittel- und Oberrhein werden jedes Jahr besonders geplagt. Hinzu kommen noch durch die Globalisierung eingeschleppte fremde Arten. Das Institut für Landnutzungssysteme des Leibniz-Zentrum für Argrarlandwirtschaftsforschung e.V. betreibt seit dem Jahr 2012 eine Studie über die Verbreitung und Veränderung des Mückenaufkommens. Die Projektbetreiber benötigen aber die Hilfe der Bevölkerung.
49 von 3500 Arten in Deutschland
Es gibt weltweit ungefähr 3.500 Stechmückenarten. Davon sind bei uns in Deutschland 49 Arten nachgewiesen worden. Da durch die Globalisierung eingeschleppte fremden Arten (Neozoen) teilweise eine Bedrohung für die einheimischen Arten darstellen, ist es nötig, sich einen Überblick zu verschaffen.
Vorbeugende Forschung ist wichtig
Da die Stechmücken auch als Krankheitsüberträger bekannt sind, ist es sehr wichtig zu wissen welche Mücke wo vorkommt. Aber keine Panik, in Europa sind bisher nur einige wenige Krankheiten auf diese Weise verbreitet worden. Weitere Informationen über den Projekthintergrund der Kartierung findet man auf der Webseite von „Mueckenatlas.de„.
Wie können wir helfen?
Damit eine möglichst aussagekräftige Kartierung stattfinden kann, benötigen die Projektbetreiber von „Mueckenatlas.de“ viele Exemplare von Stechmücken. Dabei ist es besonders wichtig, intakte Tiere zu versenden. Denn nur so können die Art und verschiedene andere Merkmale festgestellt werden.
Also, nicht einfach platthauen und faxen, sondern wie folgt vorgehen:
Setzt sich eine Stechmücke auf Ihren Arm, oder eine andere Oberfläche, dann nehmen Sie einen Behälter (kleine Plastikdose, Streichholzschachtel, oder ähnliches) und fangen damit die Mücke. Dabei können Sie so viele Mücken fangen wie Sie möchten oder in das Behältnis passen. Achten Sie aber darauf, dass die Tiere nicht hinein gequetscht werden.
Bevor die Stechmücken versendet werden können, müssen Sie noch abgetötet werden. Dazu stellen Sie den Behälter mit den Mücken bis zum nächsten Tag in das Gefrierfach.
In dieser Zeit füllen Sie das Formular aus, das Sie zusammen mit den gefangenen Mücken einsenden. Auf mueckenatlas.de/Content/Project/DownloadForm.aspx können Sie zwischen der Standardversion (ausdrucken und per Hand ausfüllen) oder die Version zur Bildschirmeingabe und anschließendem Druck auswählen.
Neben den persönlichen Daten geben Sie auch die Fundortdaten ein, da auch Mücken aus freie Wildbahn (z. B. Wald, Feld, Freibad, etc.) eingesendet werden können und sollen. Idealerweise geben Sie auch die Koordinaten des Fundortes von Google Maps ein.
Da alle eingesandeten Funde in Listenform auf Mueckenatlas.de veröffentlicht werden, sollten Sie auch angeben, ob Sie Ihrer Namensnennung zustimmen oder nicht. Die Angabe eines Pseudonyms oder einfach nur die Nennung von Initialen ist ebenfalls möglich.
Senden Sie abschließend das Formular zusammen mit dem Mücken-Behälter (ausreichend frankiert) an folgende Adresse:
Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung e.V. Institut für Landnutzungssysteme AG für Medizinische Entomologie Eberswalder Straße 84 15374 Müncheberg
Aufwandsentschädigung für Ihre „Mühe“
Wie bei vielen Forschungsprojekten ist auch hier für die Einsendung keine Gegenleistung wie Aufwandsentschädigung vorgesehen. Ebenfalls die Bestimmung anderer Insekten nicht möglich und es wird gebeten, keine anderen Insekten einzusenden. Tragen Sie aber auf dem Einsendeformular Ihre E-Mailadresse ein, erhalten Sie im Gegenzug die Nennung der von Ihnen gefangenen Mückenart.
Zwar mag es in den eigenen vier Wänden oft am schönsten sein, doch manchmal überkommt einen doch die Lust, sich ins Freie zu begeben und etwas frische Luft zu schnappen. Diverse Freizeitaktivitäten oder sportliche Betätigungen laden dazu ein und sorgen für positive gesundheitliche Effekte und die manchmal notwendige Entspannung. Nur dumm, wenn gerade zu dem Zeitpunkt schlechtes Wetter bzw. Regen Ihren Plan vermiesen und Sie zwingen zuhause zu bleiben. Wäre es nicht schön schon im Voraus zu wissen, ob ein Regenschauer zu erwarten ist oder wie lange es gegebenenfalls noch regnet?
Wann wo Regen fällt
Die normale Wettervorhersage ist hierfür meist zu ungenau bzw. bezieht sich auf ein zu großes Gebiet, um verlässliche Aussagen zu liefern. Doch in Zeiten von Smartphones mit Internetzugang und Satellitennavigation gibt es eine recht genaue Möglichkeit, Regenfälle vorherzusehen und entsprechend einplanen zu können. Mit dem Regenradar gelingen erstaunlich genaue Vorhersagen und mit etwas Glück bleiben Sie bei Ihren Freizeitbetätigungen tatsächlich trocken.
Niederschlag in der Satelliten-Film-Vorschau
Das Regenradar erfasst alle Regenfälle der letzten Stunden und stellt sie in einer Karte als Film dar. Sie können mit Hilfe des Regenradars sehr genau abschätzen, wo es gerade regnet und in welche Richtung die Regenfälle ziehen bzw. wie sie sich entwickeln. Mit einem GPS fähigen Smartphone bekommen Sie dann auch noch Ihren genauen Standort in der Karte eingeblendet und können so noch genauer planen. Alles was Sie benötigen, ist eine entsprechende App für die Darstellung des Regenradars.
Begeben Sie sich also in den für Ihr Smartphone zuständigen Appstore und suchen Sie nach dem Begriff „Regenradar“. Sie werden zahlreiche Apps, sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige, finden, die entsprechende Möglichkeiten bieten. Gut gemacht sind zum Beispiel folgende kostenlose Regenradar-Apps:
Installieren Sie die App auf Ihrem Smartphone und geben Sie Ihr das Recht, die GPS Funktion zu nutzen. Nach dem Start bekommen Sie auf einer Karte die Regenfälle dargestellt und können die Entwicklung für Ihren Standort sehen und abschätzen. Oft ist sogar eine Funktion enthalten, die diese Abschätzung für Sie vornimmt und die Entwicklung der Regenfälle für die nächsten Stunden weiter berechnet und ebenfalls als Film darstellt.
Verschiedene Anwendungen, die normalerweise auf GPS-Daten zurückgreifen wie zum Beispiel Wetterdaten, funktionieren auf Notebooks ohne GPS-Sensor nur sehr eingeschränkt oder gar nicht. Um diese Gadgets zu nutzen, können Sie den Rechner der per kostenloser Software mit einem „virtuellen Ortungssensor“ nachrüsten.
GPS-Ersatz
Das Tool „Geosense for Windows“ ist für 32-Bit und 64-Bit-Betriebssysteme erhältlich. Dazu besuchen Sie die Homepage des Herstellers…
Zum Herunterladen klicken Sie auf den entsprechenden Download-Button und folgen anschließend den Download- und Installationsanweisungen.
Nach erfolgreicher Installation muss zuerst der „Ortungssensor“ über die Systemsteuerung eingeschaltet werden. Klicken Sie dazu nacheinander auf „Start | Systemsteuerung | Hardware und Sound | Ortungs- und andere Sensoren“. Zum Aktivieren des Tools „Geosense for Windows“ setzen Sie das Häkchen in die Checkbox „Aktiviert“ und bestätigen mit dem Button „Übernehmen“.
Mit der bei Windows enthaltenen Minianwendung „Wetter“ kann man den virtuellen Ortungssensor am schnellsten testen. Mit der rechten Maustaste klicken Sie auf eine freie Stelle Ihres Desktops und wählen im Kontextmenü „Minianwendungen“ aus.
Anschließend ziehen Sie die Anwendung „Wetter“ mit gedrückter, linker Maustaste auf den Desktop.
Im nächsten Arbeitsschritt fahren Sie mit dem Mauszeiger über die Minianwendung und klicken auf das Symbol mit dem Schraubenschlüssel.
Das Fenster „Optionen“ öffnet sich. Aktivieren Sie hier die Einstellung „Standort automatisch bestimmen“ und bestätigen Sie die Änderung mit „OK“. Je nach Belieben können Sie auch bei der Temperaturanzeige zwischen Fahrenheit oder Celsius auswählen.
Nach ein paar Sekunden wird im Wetter-Tool der derzeitige Standort angezeigt.
Fazit: Das Tool „Geosense for Windows“ ist nützlich für Nutzer, die keinen GPS-Sensor im Notebook eingebaut haben und dennoch nicht auf Programme verzichten möchten, die auf GPS-Daten zugreifen. Wer nur die örtliche Wetter-Vorhersage benötigt, der kann auf den einschlägigen Webseiten den gewünschten Ort eingeben. Noch einfacher haben es die Google-Nutzer. Wenn der Standortmonitor nicht deaktiviert ist, braucht man nur den Begriff „Wetter“ in das Suchfeld eingeben und auf [Enter] drücken. Das gewünschte Wetter erscheint in der Ergebnisliste an erster Stelle.
Eine Flatrate ist Zuhause und im Inland ja schön und gut. Doch wehe, es geht ins Ausland. Dann werden selbst kurze Surftouren im Web oder das Checken der E-Mails zu einem teuren Vergnügen. Denn beim Surfen im Ausland wird nach Übertragungsvolumen abgerechnet. Und das nicht zu knapp. Selbst wenn Sie aufpassen und auf Datenübertragungen verzichten, bleibt eine weitere Kostenfalle: die Mitteilungszentrale. Hier können pro Tag bis zu zwei MB Datenverkehr anfallen – ohne dass Sie sonst etwas mit dem iPhone machen. Einfach so.
Wetter und Aktien sind schuld
Die Mitteilungszentrale erreichen Sie, wenn Sie mit dem Finger vom oberen Fensterrand nach unten wischen. Auf dem grauen Bildschirm zeigt das iPhone alle wichtigen Meldungen zu laufenden Apps. Plus den Wetterbericht und die Aktienkurse. Und genau diese beiden Gimmicks sind dafür verantwortlich, dass im Ausland hohe Kosten entstehen können. Die mehrmals täglichen Aktualisierungen des Wetterberichts und der Aktienkurse finden ohne weiteres Nachfragen statt. Pro Tag kommen da rund zwei Megabyte zusammen.
Da es im Ausland aber auf jedes Kilobyte ankommt, sollten Sie im Auslandsurlaub die beiden Datenfresser deaktivieren. Dazu wechseln Sie in den Bereich „Einstellungen | Mitteilungen“ und tippen auf „Wetter-Widget“. Schieben Sie den Schalter „In der Zentrale“ auf „0“. Danach wiederholen Sie die Schritte für das „Aktien-Widget“.
Die beiden Widgets tauchen dann nur noch in der Liste „Nicht in der Mitteilungszentrale“ auf.
Das Wettter- und Aktien-Widget sind standardmäßig die einzigen Widgets, die ungefragt im Hintergrund Daten übertragen. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann auch weitere, zusätzlich installierte Apps aus der Mitteilungszentrale werfen.
Sicher ist sicher: Laufende Apps beenden
Ebenfalls wichtig, damit im Hintergrund heimlich keine Daten mehr übertragen werden: das Beenden laufender Apps. Viele Apps übertragen auch dann noch Daten, wenn Sie im Hintergrund laufen. Daher sollten Sie im Ausland genau darauf achten, welche Apps aktiv sind und nicht benötigte Apps richtig beenden. Wie das geht, steht im Tipp „iPhone iOS: Programme und Apps richtig beenden mit iOS 4 und iOS 5„.
Im ganzen Trubel rund um Siri und iCloud gehen die kleinen Änderungen der neuen Version iOS 5 fast unter. Eine davon: eine neue und überaus nützliche Funktion in der Wetter-App. Neben den fest eingestellten Orten können Sie blitzschnell den lokalen Wetterbericht einblenden – egal, wo Sie gerade sind.
Normalerweise – das heißt vor iOS 5 – mussten Sie den aktuellen Wohnort manuell in die Wetter-App einstellen. Erst dann gab es das lokale Wetter. Allerdings auch nur für den eingetragenen Wohnort. Wer in eine andere Stadt reist, muss die Prozedur wiederholen und den jeweiligen Standort neu einstellen. Mit der neuen Wetter-App von iOS 5 ist das anders.
Wie wird das Wetter vor Ort?
Die Wetter-App kennt seit iOS 5 immer den aktuellen Standort – vorausgesetzt für die Wetter-App sind die Ortungsdienste aktiviert. Dann finden Sie ganz unten neben den kleinen Punkten einen kleinen Pfeil. Der zeigt an, dass die Ortungsdienste aktiviert sind und Sie das aktuelle Wetter vor Ort anzeigen lassen können. Hierzu müssen Sie den Bildschirm einmal nach rechts wischen.
Nur mit aktivierten Ortungsdiensten
Sollte der Ortungspfeil fehlen, ist die Ortungsfunktion für die Wetter-App deaktiviert. Um sie wieder einzuschalten, wechseln Sie in den Bereich „Einstellungen | Ortungsdienste“ und schalten in der Zeile „Wetter“ die Ortungsfunktion ein. Danach tippen Sie in der Wetter-App unten rechts auf das „i“ und schalten die Option „“Lokales Wetter“ ein.
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