Über den Google Play Store und andere Android-Marketplaces sind hundert von Taschenlampen-Apps erhältlich, die entweder das Display oder die LED-Leuchte auf der Geräterückseite als Lampe aktivieren. Der Nachteil dieser meist kostenlosen Apps sind die Werbeeinblendungen. Meist erscheinen sie nach dem Ausschalten. Die Besitzer eines Samsung Galaxy S5 sind glücklicherweise nicht auf solche Taschenlampen-Apps angewiesen.
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Öffnest du beim Chrome-Browser einen neuen Tab, dann erscheint dieser recht langweilig. Lediglich ein paar oft besuchte Webseiten und die Google-Suchmaschine werden angezeigt. Das einzig abwechslungsreiche Element ist das Google-Logo. Mit der Chrome-Erweiterung Start.me bringst du mehr Leben in die Startseite eines neuen Tabs.
Manche nachträglich installierte Minianwendungen (Gadgets) widerstehen eisern den Lösch- oder Deinstallationsversuchen. Die Gründe können vielfältig sein, sie reichen von schlecht programmiert bis hin zum Datenabriss während des Herunterladens. Doch solche renitenten Desktop-Anwendungen lassen sich mit einem Trick entfernen.
Eine Flatrate ist Zuhause und im Inland ja schön und gut. Doch wehe, es geht ins Ausland. Dann werden selbst kurze Surftouren im Web oder das Checken der E-Mails zu einem teuren Vergnügen. Denn beim Surfen im Ausland wird nach Übertragungsvolumen abgerechnet. Und das nicht zu knapp. Selbst wenn Sie aufpassen und auf Datenübertragungen verzichten, bleibt eine weitere Kostenfalle: die Mitteilungszentrale. Hier können pro Tag bis zu zwei MB Datenverkehr anfallen – ohne dass Sie sonst etwas mit dem iPhone machen. Einfach so.
Mit der Zeit kann es auf dem Windows-Desktop ganz schön voll werden. Sobald sich Dutzende Symbole auf dem Desktop tummeln, wird es eng. Kommen Gadgets und Widgets hinzu, kann man vor lauter Desktop-Icons die Mini-Anwendungen kaum noch erkennen. Geschweige denn den Windows-Hintergrund. Die gute Nachricht: Mit einem Trick können Sie kurzzeitig alle Symbole ausblenden.
Gehören Sie auch zu den Anwendern, die Gadgets und Minianwendungen für überflüssigen Schnickschnack halten und am liebsten komplett darauf verzichten? Dann sollen Sie folgenden Trick kennen, um die Gadgets, Widgets und Minianwendungen von Windows 7 komplett abzuschalten.
Seit Windows Vista gibt es die praktische Sidebar, mit der sich nützliche Minianwendungen direkt auf den Desktop platzieren lassen. Bei Windows 7 funktioniert das sogar ohne Sidebar – hier lassen sich die Widgets und Gadgets direkt auf den Desktop platzieren. Und was machen Windows-XP-Nutzer? Sie installieren die Sidebar für XP einfach nach.