Über den Google Play Store und andere Android-Marketplaces sind hundert von Taschenlampen-Apps erhältlich, die entweder das Display oder die LED-Leuchte auf der Geräterückseite als Lampe aktivieren. Der Nachteil dieser meist kostenlosen Apps sind die Werbeeinblendungen. Meist erscheinen sie nach dem Ausschalten. Die Besitzer eines Samsung Galaxy S5 sind glücklicherweise nicht auf solche Taschenlampen-Apps angewiesen.
Eine entsprechende Funktion ist auf diesen Smartphones bereits vorhanden. Du findest sie in den Widgets. Tippe und halte den Soft-Key links neben dem Home-Button so lange gedrückt, bis die verfügbaren Optionen angezeigt werden.
Wähle dann die Widgets aus und suche nach der Taschenlampe. Drücke mit dem Finger auf das Lampen-Widget und platziere es auf dem Home-Screen deines Galaxy S5.
So hast du es immer schnell zur Hand, wenn dir ein Licht im Dunkeln leuchten soll.
Öffnest du beim Chrome-Browser einen neuen Tab, dann erscheint dieser recht langweilig. Lediglich ein paar oft besuchte Webseiten und die Google-Suchmaschine werden angezeigt. Das einzig abwechslungsreiche Element ist das Google-Logo. Mit der Chrome-Erweiterung Start.me bringst du mehr Leben in die Startseite eines neuen Tabs.
Während etliche Browser ihr Widget-Angebot wieder entfernt oder zumindest stark eingeschränkt haben, kann man mit den Widgets von Start.me seinen Desktop sehr abwechslungsreich und individuell gestalten.
Das erforderliche Add-On Start.me kannst du über den Chrome Web Store oder die Webseite www.start.me kostenlos herunterladen.
Wir empfehlen den Download über die Webseite durchzuführen. So kannst du nach einem Klick auf den Button Legen Sie los zuerst eine Tour durch die Funktionen mitmachen, damit du einen Eindruck über den Funktions-Umfang von Start.me erhälst.
Nach der Tour führst du eine kostenlose Registrierung durch, damit du abschließend die Erweiterung Start.me deinem Chrome-Browser hinzufügen kannst.
Über die Schaltfläche Startseite oben links lässt sich das gesamte Erscheinungsbild von Start.me individuell anpassen. Auch für das Hintergrundbild kannst du eigene Fotos oder Grafiken verwenden. Über den Schieberegler steuerst du beispielsweise die Tranparenz der Widgets.
Auf die inhaltliche Zusammenstellung der Widgets kannst du ebenfalls Einfluss nehmen und individuell an deine Bedürfnisse anpassen.
Manche nachträglich installierte Minianwendungen (Gadgets) widerstehen eisern den Lösch- oder Deinstallationsversuchen. Die Gründe können vielfältig sein, sie reichen von schlecht programmiert bis hin zum Datenabriss während des Herunterladens. Doch solche renitenten Desktop-Anwendungen lassen sich mit einem Trick entfernen.
Weg mit dem Gadget
Öffnen Sie mit der Tastenkombination [Windows-Taste][R] das Fenster „Ausführen“, geben Sie in das Eingabefeld den Befehl
shell:gadgets
ein, und klicken Sie auf „OK“ oder drücken Sie die Taste [Enter].
Der Windows-Explorer öffnet direkt den Speicherort nachinstallierter Minianwendungen.
Wählen Sie hier das fehlerhafte Gadget aus, markieren Sie es mit der rechten Maustaste, und wählen Sie im Kontextmenü „Löschen“.
Eine Flatrate ist Zuhause und im Inland ja schön und gut. Doch wehe, es geht ins Ausland. Dann werden selbst kurze Surftouren im Web oder das Checken der E-Mails zu einem teuren Vergnügen. Denn beim Surfen im Ausland wird nach Übertragungsvolumen abgerechnet. Und das nicht zu knapp. Selbst wenn Sie aufpassen und auf Datenübertragungen verzichten, bleibt eine weitere Kostenfalle: die Mitteilungszentrale. Hier können pro Tag bis zu zwei MB Datenverkehr anfallen – ohne dass Sie sonst etwas mit dem iPhone machen. Einfach so.
Wetter und Aktien sind schuld
Die Mitteilungszentrale erreichen Sie, wenn Sie mit dem Finger vom oberen Fensterrand nach unten wischen. Auf dem grauen Bildschirm zeigt das iPhone alle wichtigen Meldungen zu laufenden Apps. Plus den Wetterbericht und die Aktienkurse. Und genau diese beiden Gimmicks sind dafür verantwortlich, dass im Ausland hohe Kosten entstehen können. Die mehrmals täglichen Aktualisierungen des Wetterberichts und der Aktienkurse finden ohne weiteres Nachfragen statt. Pro Tag kommen da rund zwei Megabyte zusammen.
Da es im Ausland aber auf jedes Kilobyte ankommt, sollten Sie im Auslandsurlaub die beiden Datenfresser deaktivieren. Dazu wechseln Sie in den Bereich „Einstellungen | Mitteilungen“ und tippen auf „Wetter-Widget“. Schieben Sie den Schalter „In der Zentrale“ auf „0“. Danach wiederholen Sie die Schritte für das „Aktien-Widget“.
Die beiden Widgets tauchen dann nur noch in der Liste „Nicht in der Mitteilungszentrale“ auf.
Das Wettter- und Aktien-Widget sind standardmäßig die einzigen Widgets, die ungefragt im Hintergrund Daten übertragen. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann auch weitere, zusätzlich installierte Apps aus der Mitteilungszentrale werfen.
Sicher ist sicher: Laufende Apps beenden
Ebenfalls wichtig, damit im Hintergrund heimlich keine Daten mehr übertragen werden: das Beenden laufender Apps. Viele Apps übertragen auch dann noch Daten, wenn Sie im Hintergrund laufen. Daher sollten Sie im Ausland genau darauf achten, welche Apps aktiv sind und nicht benötigte Apps richtig beenden. Wie das geht, steht im Tipp „iPhone iOS: Programme und Apps richtig beenden mit iOS 4 und iOS 5„.
Mit der Zeit kann es auf dem Windows-Desktop ganz schön voll werden. Sobald sich Dutzende Symbole auf dem Desktop tummeln, wird es eng. Kommen Gadgets und Widgets hinzu, kann man vor lauter Desktop-Icons die Mini-Anwendungen kaum noch erkennen. Geschweige denn den Windows-Hintergrund. Die gute Nachricht: Mit einem Trick können Sie kurzzeitig alle Symbole ausblenden.
Um kurz alle Desktop-Icons unsichtbar zu machen und einen freien Blick auf den Windows-Hintergrund und die Minianwendungen zu werfen, klicken Sie zuerst auf eine freie Fläche des Windows-Desktops. Dann halten Sie die [F5]-Taste gedrückt. Solange [F5] gedrückt bleibt, ist von den Windows-Symbolen nichts mehr zu sehen. Erst wenn Sie die [F5]-Taste loslassen, erscheinen die Desktop-Icons wieder.
Gehören Sie auch zu den Anwendern, die Gadgets und Minianwendungen für überflüssigen Schnickschnack halten und am liebsten komplett darauf verzichten? Dann sollen Sie folgenden Trick kennen, um die Gadgets, Widgets und Minianwendungen von Windows 7 komplett abzuschalten.
Um die Minianwendungen loszuwerden (und Windows 7 damit schlanker zu machen), sind folgende Schritte notwendig:
1. Öffnen Sie zuerst mit „Start | Systemsteuerung“ die Systemsteuerung von Windows 7.
2. Dann geben Sie ins obere rechte Suchfeld den Suchbegriff „Funktionen“ ein.
3. Klicken Sie auf „Windows-Funktionen aktivieren oder deaktivieren“.
4. Im nächsten Fenster erscheint eine Liste aller verfügbaren und installierten Windows-Funktionen. Alle installierten und aktivierten Funktionen sind angekreuzt. Um die Minianwndungen loszuwerden, entfernen Sie das Häkchen vor dem Eintrag „Plattform zu Windows-Minianwendungen“. Bestätigen Sie die Änderungen per Klick auf OK.
Die Gadgets sind damit verschwunden, erkennbar per Rechtsklick auf eine freie Stelle des Desktops. Im Kontextmenü ist der Befehl „Minianwendungen“ nicht mehr zu finden.
Seit Windows Vista gibt es die praktische Sidebar, mit der sich nützliche Minianwendungen direkt auf den Desktop platzieren lassen. Bei Windows 7 funktioniert das sogar ohne Sidebar – hier lassen sich die Widgets und Gadgets direkt auf den Desktop platzieren. Und was machen Windows-XP-Nutzer? Sie installieren die Sidebar für XP einfach nach.
Wer noch nicht auf Windows Vista umsteigen möchte, kann die neue Sidebar auch unter Windows XP nutzen. Möglich macht’s das kleine Zusatzprogramm Thoosje Vista Sidebar. Nach der Installation gibt es auch auf XP-Desktop eine Sidebar. Am rechten Bildschirmrand erscheint die Sidebar inklusive der bei Vista gewohnten Minianwendungen wie Kalender, Analoguhr, Feeds oder Fotoalbum.
Über die Plus-Schaltfläche in der oberen Ecke lassen sich weitere Minianwendungen einrichten. Sie müssen nur die gewünschte Minianwendung auswählen und mit gedrückter Maustaste auf den Desktop oder in die XP-Sidebar ziehen.
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