Mit viel Mühe hast du deinen Desktop mit Programm- und Anwendungs-Verknüpfungen in einer bestimmten Reihenfolge ausgestattet. Gelegentlich bringt Windows deinen Desktop vollkommen durcheinander und das Aufräumen beginnt erneut. Gegen diese Unordnung ist aber ein Kraut gewachsen.
Die Gründe für eine gelegentliche „Reorganisation“ durch das Windows-Betriebssystem sind auf den ersten Blick nicht ganz nachvollziehbar. Mal ist es das Verbinden eines Laptops mit der Dockingstation, oder der Computer-Neustart nach einem Update. Auch ein Wechsel der Bildschirmauflösung kann die neue Anordnung auslösen. Nervig ist es allen Fällen.
Hilfe bietet ein kleines Gratis-Tool namens Desktop Restore von Midi-Ox. Du kannst es direkt auf der Webseite des Anbieters herunterladen und auf deinem Rechner installieren.
Danach findest du das Freeware-Tool Desktop Restore im Kontextmenü. Klicke auf eine freie Stelle deines Desktops und wähle den Eintrag Desktop Restore aus. Die Option Save Desktop speichert das aktuelle Layout mit allen Icons und Verknüpfungen, die Option Restore Desktop bringt alles wieder in die richtige Reihenfolge.
Das Programm Desktop Restore ist mit allen Windows-Versionen ab Windows 7 kompatibel.
Wer versehentlich, oder auch absichtlich die Word-Standardvorlage für Dokumente geändert hat und zu der Originaleinstellung zurückkehren will, muss dazu einen kleinen Trick anwenden.
Um die Original-Standardvorlage wieder in den ursprünglichen Zustand zu versetzten, beendest du zuerst das Word-Programm.
Standardvorlage im Explorer identifizieren
Anschließend startest du den Windows Explorer, zum Beispiel mit der Tastenkombination [Windows][E]. Dann tippst du in die Adresszeile folgenden Pfad ein und bestätigst ihn mit der Taste [Eingabe]:
%appdata%\Microsoft\Templates
Im Ordner Templates befindet sich die gesuchte Vorlage mit dem Namen Normal.dotm.
Alte Standardvorlage entfernen
Markiere diese Datei mit der rechten Maustaste, drücke die Tastenkombination [Strg][X] um sie auszuschneiden, und in einen anderen Ordner mit [Strg][V] einzufügen, falls du sie behalten möchtest. Alternativ kannst du sie auch einfach umbenennen (z. B. in NormalAlt.dotm).
Neue Vorlage wird automatisch erstellt
Starte jetzt wieder Office Word. Das Programm merkt automatisch, dass keine Standardvorlage mehr vorhanden ist und erzeugt automatisch eine neue Dokumenten-Vorlage mit den Originaleinstellungen.
Das viele Nutzer mehrere E-Mail-Adressen besitzen, ist nicht besonders ungewöhnlich. Allerdings muss man sich in so einem Fall die dazugehörigen Kennwörter merken oder irgendwo notieren. Da kann es schon mal passieren, dass das eine oder andere Passwort mit der Zeit verloren geht. Mit dem passenden Tool lassen sich die Passwörter bei Outlook schnell auslesen.
Lade dir das kostenlose Tool Mail PassView von der Webseite von NirSoft herunter und installiere es auf deinem Rechner.
Um die Passwörter deiner, über Outlook eingerichteten E-Mail-Accounts zu rekonstruieren, startest du einfach nur das Programm Mail PassView. Die Kennwörter werden dann automatisch ausgelesen und in einer Liste angezeigt.
Solltest du dein Outlook mit einem Masterpasswort geschützt und dieses vergessen haben, funktioniert diese Variante leider nicht.
Weitere E-Mail-Clients
Mail PassView unterstützt neben Outlook auch GMail, Yahoo! Mail, Windows Mail und Live Mail, Outlook Express, IncrediMail, Eudora, Netscape 6.x/7.x, Mozilla Thunderbird, Group Mail Free und Hotmail/MSN-Mail.
Firefox warnt beim Beenden des Browsers, wenn mehrere Tabs noch geöffnet sind. Damit erhält der Nutzer die Chance, eventuell benötigte Webseiten noch zu speichern. Allerdings musst du jeden offenen Tab separat anklicken. Eine automatische Speicherung kann im Meldefenster nicht ausgewählt werden. Eine Entsprechende Funktion ist zwar eingebaut, muss aber manuell aktiviert werden.
Die Warnmeldung beim Beenden des Firefox, Schließen bestätigen, enthält standardmäßig die zwei Schaltflächen Tabs schließen und Abbrechen. Bisher musste man, um die offenen Tabs zu speichern, auf Abbrechen klicken um zu dem Browser zurück zu kehren.
Durch den Eingriff über about:config wird dieser Warnmeldung ein weiterer Button, Speichern und beenden, hinzugefügt. Dieser erlaubt es, automatisch alle offenen Webseiten auf einen Schlag zu speichern.
Zur Aktivierung öffnest du einen neuen Browser-Tab, gibst in die Adresszeile about:config ein und bestätigst die nachfolgende Warnung mit dem Button Ich bin mir der Gefahren bewusst!
Gib in das Suchfeld den Begriff (oder einen Teil davon) browser.showQuitWarning ein. Den gleichnamigen Eintrag klickst du doppelt an, um den Wert von false in true zu ändern.
Ab sofort zeigt die Warnmeldung beim Beenden des Firefox den dritten Button mit der Option Speichern und beenden an. Die gesamte Sitzung wird dann beim nächsten Browser-Start wieder hergestellt.
Aber auch ohne Aktivierung des zusätzlichen Buttons kann die letzte Sitzung wieder hergestellt werden. Firefox speichert automatisch alle offenen Tabs, damit sie im Falle eines Browser-Absturzes wieder aufrufen zu können.
Klicke im Firefox oben rechts auf das Drei-Balken-Icon und wähle im Kontextmenü die Option Vorherige Sitzung wieder herstellen aus. Diese Variante erfüllt den gleichen Zweck wie der obige Button, ist aber etwas weniger komfortabel.
Jeder Android-Nutzer hat bestimmt schon einmal etwas versehentlich gelöscht. Bilder, Videos, Musik und Dokumente lassen sich nach dem Löschen meist nur mit speziellen Recovery-Tools, wie zum Beispiel mit Recuva, wieder zurückholen. Es gibt aber eine Möglichkeit, dem versehentlichen Löschen einen Riegel vorzuschieben.
Jeder Besitzer eines Computers kennt die Papierkorb-Funktion. Gelöschte Dateien werden hier abgelegt und können bei Bedarf wiederhergestellt werden.
Mit einer solchen Papierkorb-App lässt sich auch dein Android-Handy oder -Tablet nachrüsten.
Lade dir im Google Play Store die Gratis-App Dumpster Papierkorb herunter und alles was gelöscht wird, landet zuerst in diesem Papierkorb. Von hier aus kannst du mit einem Klick versehentlich gelöschte Elemente sofort wiederholen.
Nichts geht mehr verloren, keine Fotos, Videos, Musik oder andere Daten. Du bestimmst, wann die endgültige Löschung vorgenommen werden soll.
Der Anmelde-Bildschirm bei Windows 10 enthält in der rechten unteren Ecke Symbole mit zum Ausschalten, Anzeige des Netzwerkes und die Schaltfläche für die erleichterte Bedienung. Letztere kann man durch eine Eingabeaufforderung ersetzen, die mit Systemrechten ausgestattet ist. So kann man beispielsweise Viren viel besser entfernen, die das Login oder die Administratorrechte deaktivieren.
Der Austausch der erleichterten Bedienung durch die Eingabeaufforderung wird über den Registrierungseditor vorgenommen und kann jederzeit wieder rückgängig gemacht werden.
Eingriff in die Registry erforderlich
Die Registry startest du im Dialogfenster Ausführen, das du mit der Tastenkombination [Windows][R] öffnest und hier den Befehl regedit eingibst. Dann navigierst du im Registrierungseditor zu folgendem Schlüssel:
Im Schlüssel Image File Execution Options erstellst du per Rechtsklick und Neu | Schlüssel einen Unterschlüssel mit dem Namen utilman.exe (= erleichterte Bedienung). In utilman.exe klickst du wieder mit der rechten Maustaste in den Anzeigebereich und erstellst mit Neu | Zeichenfolge einen Eintrag namens Debugger.
Öffne mit einem Doppelklick die Zeichenfolge Debugger und tippe dann im Feld Wert den Befehl cmd.exe ein. Bestätige mit OK und führe einen Computer-Neustart durch.
Debugger tauscht beide Tools aus
Wenn du jetzt im Login-Bildschirm auf das Symbol erleichterte Bedienung klickst, dann erscheint an dessen Stelle nun die Eingabeaufforderung.
Testweise kannst du mal den Befehl whoami eingeben und mit [Enter] bestätigen. Das Ergebnis nt-autorität\system zeigt dir an, dass die Eingabeaufforderung Systemrechte besitzt.
Solltest du später an dieser Stelle die Funktionen der erleichterten Bedienung wieder benötigen, dann rufst du in der Registry den oben genannten Pfad auf und löschst einfach den Unterschlüssel utilman.exe. Nach einer Neuanmeldung ist der alte Zustand dann wieder hergestellt.
Gemeinsame Existenz möglich
Möchtest du auf die erleichterte Bedienung nicht ganz verzichten, aber auch die Eingabaufforderung nutzen, dann lässt sich eine einzelne Funktion der erleichterten Bedienung für diesen Zweck „opfern“. Bei Computern ohne Touchscreen, kann man hierbei am ehesten auf die Bildschirmtastatur verzichten. Ohne „Opfer“ geht es leider nicht.
Wenn du bereits den Unterschlüssel utilman.exe erstellt hast, dann lösche ihn zuerst.
Öffne nach obigem Vorbild den Registrierungseditor, navigiere zu dem Schlüssel Image File Execution Options, erstelle den Unterschlüssel osk.exe, und lege darin die Zeichenfolge Debugger (wie oben beschrieben) an.
Nach dem Rechner-Neustart klickst du auf das Icon der erleichterten Bedienung und wählst im Kontextmenü die Option Bildschirmtastatur aus, um die Eingabeaufforderung zu starten.
Nichts ist schlimmer, wenn eine, mit viel Arbeit erstellte Tabelle durch einen Programm- oder Computerabsturz unwiderruflich verloren ist. Microsoft hat da für uns Nutzer mitgedacht und speichert sicherheitshalber alle paar Minuten eine Sicherheitskopie. Wie bei Microsoft Office Word auch, lassen sich bei dem Tabellenprogramm Excel nicht gespeicherte Dateien mit etwas Glück wiederherstellen.
Excel 2016
Starte dein Excel 2016 und klicke auf Datei | Öffnen. Unter der Rubrik Zuletzt verwendet findest du den Link Nicht gespeicherte Arbeitsmappen wiederherstellen. Hier findest du deine nicht gespeicherte Excel-Mappe.
Ältere Excel-Versionen
In den Versionen ab 2010 findest du die gesuchte Datei über die Schaltfläche Nicht gespeicherte Dokumente wiederherstellen, die sich über den Pfad Datei | Informationen | Dokument verwalten aufrufen lässt.
Eine andere Möglichkeit, die nicht gespeicherten Dateien aufzurufen, ist die über den Windows Explorer, die sich im Ordner UnsavedFiles befinden.
Standardmäßig speichert Office eine Sicherheitskopie alle fünf bis zehn Minuten. Dieser Zeitraum lässt sich individuell anpassen. Damit verringert sich das Risiko des Datenverlustes auf ein Minimum.
Klicke auf Datei | Optionen. Im Dialogfenster der Excel-Optionen wählst du die Kategorie Speichern aus. Bei der Option AutoWiederherstellen-Informationen speichern alle stellst du den gewünschten Zeitraum (in Minuten) ein und bestätigst die Änderung mit dem Button OK.
So änderst du übrigens auch den Speicherintervall bei Office Word.
Der Firefox-Browser speichert alle 15 Sekunden die Daten der aktuellen Sitzung um im Falle eines Absturzes die alte Browsersession wieder herstellen zu können. Das soll bei SSD-Festplatten zu einer übermäßigen Belastung führen, da hier täglich bis zu 10 GB zusammenkommen können. Insbesondere dann, wenn Filme und Musik gestreamt werden. Diese Datenmenge kann ziemlich einfach reduziert werden.
Haltbarkeit von SSD´s
Es hält sich hartnäckig das Gerücht, dass die Lebensdauer der SSD-Festplatten stark von der Menge der transferierten Daten abhängt. Das ist aber nur bedingt richtig. Mittlerweile ist die Haltbarkeit von SSD´s auf etliche Jahre angestiegen. Dank des technischen Fortschritts muss man keine Angst haben, seine Daten zu verlieren.
Die Herstelle beschränken die Schreibzyklen, so dass die SSD am Ende ihres Lebens zwar nicht mehr beschrieben, aber noch ausgelesen werden kann. Sie verweigert dann halt nur den Schreibbetrieb.
Speicherhunger des Firefox beschränken
Aber zurück zum Firefox und seinem SSD-Speicherbedarf. Um den Speicherbedarf zu reduzieren, musst du den verantwortlichen Eintrag ändern.
Dazu startest du den Firefox-Browser, gibst in die Adresszeile about:config ein, bestätigst diesen Befehl mit [Enter], und bestätigst die Warnmeldung mit dem Button Ich bin mir der Gefahren bewusst.
Dann gibst du in das Suchfeld browser.sessionstore.interval ein und öffnest den Eintrag mit einem Doppelklick. Hier befindet sich bereits der Millisekunden-Wert 15000, der die Speicherfrequenz reguliert. Dieser Wert entspricht 15 Sekunden.
Wird dieser Wert geändert, zum Beispiel auf 1800000, dann wird nur noch alle 30 Minuten ein Speichervorgang der Firefox-Browsersitzungen gestartet. Weniger Speicherintervalle bedeuten hier automatisch auch weniger Datenvolumen, das gespeichert wird.
Speicherintervall individuell einstellbar
Dieser Wert ist individuell einstellbar und kann daher immer wieder mal geändert werden. Um einen passenden Wert zu ermitteln, kannst du in der Google-Suche eine entsprechende Berechnung eintippen (z. B. 200000 millisekunden in minuten).
Wenn du das Kennwort für dein Outlook-Konto vergessen hast, ist das kein Grund zur Verzweiflung. Dafür gibt es ja glücklicherweise die Microsoft-Passwort-Recovery.
Öffne in deinem Browser die Webseite https://account.live.com/password/reset. Wähle hier die Option Ich habe mein Kennwort vergessen aus und klicke dann auf Weiter.
Im nächsten Fenster tippst du deine Outlook-Email-Adresse ein, füllst das Captcha-Feld mit dem angezeigten Code aus und klickst dann wieder auf Weiter. Danach werden dir die Wiederherstellungsoptionen angezeigt.
Die weiteren Schritte sind nun davon abhängig, wie dein Outlook-Konto konfiguriert wurde. Du kannst dir jetzt dein neues Passwort per E-Mail an eine alternative Adresse senden lassen oder du beantwortest die Sicherheitsabfrage.
Ich persönlich nutze bei der Konfigurierung solcher Konten am liebsten die Sicherheitsabfrage. Das erscheint mir am sichersten, da ich im Zweifelsfall von jedem Computer aus diese Frage beantworten kann. Welchen Namen der Wellensittich meines Ur-Ur-Großvaters hatte, wird wohl kaum jemand erraten.
Wenn Windows ein Dokument nicht ausdruckt, dann wiederholen wir in der Regel den Druckauftrag durch einen Mausklick auf den entsprechenden Button. Wenn es dann immer noch nicht klappt, dann versucht man den widerspenstigen Druckauftrag aus der Druckwarteschlange zu löschen. Manchmal klappt aber auch das nicht und weitere Ausdrucke werden dadurch behindert. Dieser Fehler lässt sich mit ein paar Arbeitsschritten leicht beheben.
Nicht löschbaren Druckbefehl entfernen
Als erstes beendest du die Druckwarteschlange. Mit der Tastenkombination [Windows][R] und dem Befehl services.msc öffnest du das Dialogfenster Dienste. Hier suchst du den Eintrag Druckwarteschlange und beendest ihn per Rechtsklick und dem Befehl Beenden.
Minimiere das Dienste-Fenster, starte dann den Windows Explorer, und navigiere zu dem Druckerspeicher C:\Windows\System32\spool\PRINTERS. Im Verzeichnis PRINTERS löschst du nun alle vorhandenen Einträge.
Anschließend wechselst du wieder zum Dialogfenster Dienste und startest wieder die Druckwarteschlange über das Rechtsklick-Menü.
Ab sofort sollte dein Drucker wieder richtig funktionieren. Die fehlenden Druckaufträge musst du natürlich wieder neu anstoßen.
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