Wer seinen Windows-10-Computer mit einem Microsoft-Account verknüpft, der benutzt das Konto meist auch für die Anmeldung im Windows Store um hier einzukaufen.Wenn in einem Haushalt (oder Unternehmen) mehrere Windows-10-Geräte vorhanden sind, sind normalerweise auch die gleiche Anzahl von Microsoft-Accounts vorhanden. Möchte man auf mehreren Geräten die gleiche App installieren, muss man sie entsprechend oft kaufen. Muss man? Nein, muss man nicht.
Das Microsoft-Konto, mit dem du dich an deinem Gerät anmeldest, muss für den Windows Store nicht zwingend dasselbe sein. Wenn du zum Beispiel für dein Windows-10-Notebook einen Routenplaner gekauft hast, kannst du dieselbe App auch auf dem Gerät deines Partners, Mitarbeiters oder deiner Kinder kostenlos installieren.
Und das geht so:
Starte auf dem Zweitgerät den Windows Store, klicke auf das Profilfoto, und melde das aktuelle Microsoft-Konto ab.
Nun klickst wieder auf Anmelden und loggst dich über die Option Microsoft-Konto, mit den Anmeldedaten ein, über die du die betreffende(n) App(s) gekauft hast.
Nun kannst du über die Kategorie Bibliothek die gewünschten Elemente erneut installieren. Auf diese Weise lassen sich die Apps auf maximal 10 Geräten installieren.
Standardmäßig ist der Papierkorb auf dem Desktop fest verankert. Hin und wieder kommt es nach System- oder Programmabstürzen dazu, dass der Papierkorb vom Desktop verschwindet. Sollte er nach einem Computer-Neustart nicht wieder vorhanden sein, muss er wieder aktiviert werden.
Dafür stehen uns direkt drei Varianten zur Verfügung. Die einfachste führt uns über das Kontextmenü im Desktop. Mit einem Rechtsklick auf eine freie Desktopstelle, dem Eintrag Ansicht aktivierst du die Option Desktopsymbole anzeigen. Danach sollte der Papierkorb wieder auf dem Bildschirm erscheinen.
Wenn nicht, versuche die Variante 2. Öffne wieder mit einem Rechtsklick das Kontextmenü des Desktops und klicke dann auf Ansicht. Im Dialogfenster Anpassung gelangst du links über den Link Desktopsymbole ändern zu den Desktopsymboleinstellungen.
Hier wählst du den Papierkorb aus und bestätigst mit dem Button Übernehmen oder mit OK. Bei Bedarf kannst du über diese Variante weitere Desktopsymbole auswählen. Zur Verfügung stehen die Schnellwahlsymbole Systemsteuerung, Netzwerk, Benutzerdaten und Computer.
Und wenn das alles noch nicht geholfen hat, dann bleibt noch die dritte Variante, die über den Registrierungseditor.
Starte ihn über das Fenster Ausführen, dass du mit der Tastenkombination [Windows][R] öffnest. Gib den Befehl regedit ein und bestätige mit OK.
Mit der rechten Maustaste klickst du auf den Ordner NameSpace und erzeugst mit Neu | Schlüssel einen neuen Eintrag.
Diesen neuen Schlüssel nennst du: {645FF040-5081-101B-9F08-00AA002F954E}
Klicke dann auf den neuen Schlüssel und anschließend doppelt auf den Eintrag Standard. Das öffnet das Dialogfenster Zeichenfolge bearbeiten. In das Feld Wert gibst du Recycle Bin ein und bestätigst mit OK.
Beende den Registrierungseditor und kehre zum Desktop zurück. Drücke die Taste [F5] (= Aktualisieren) um den Papierkorb wieder erscheinen zu lassen.
Die laufende Fernsehsendung anhalten oder sogar zurückspulen. Dies ist bei Video- oder Festplattenrekordern mit einer Time-Shift-Funktion problemlos möglich. Was vor ein paar Jahren noch eine technische Revolution war, ist heute Alltag. Und dieser Alltag ist nun auch in die Live-Streams der Fernsehsender von ARD und ZDF eingezogen.
Ab sofort lassen sich die laufenden Sendungen mit dem Positions-Marker der Zeitleiste, unterhalb des Abspielfensters, zurückspulen. Ziehe einfach den Marker nach links, bis zu dem Zeitpunkt, an dem die Wiedergabe erneut starten soll. Maximal 30 Minuten lassen sich so zurückspulen.
Möchtest du dann zur Live-Sendung wieder zurückkehren, klickst du beim ZDF auf den Button Zurück zu Live und bei ARD auf die Schaltfläche Live.
Die Time-Shift-Funktion ist meist nur bei den Öffentlich-Rechtlichen Sendern und deren Spartenkanälen, wie zum Beispiel 3Sat, Phoenix und ZDF-Neo verfügbar. Viele private TV-Sender wie RTL oder Pro7 unterhalten ohnehin keinen (kostenlosen) Live-Stream.
Hier gehts zum Livestream der beiden öffentlich-rechtlichen TV-Sender:
Bei Microsoft Excel gibt es, wie in anderen Office-Anwendungen auch, eine Funktion die getätigte Eingaben rückgängig macht. Diese Funktion kann aber noch mehr. Die letzte Aktion lässt sich mit ihr beliebig oft wiederholen. Das ist gerade bei Excel sehr vorteilhaft. So lassen sich schnell weitere Zellen entsprechend formatieren.
Zuerst überprüfst du ob die Wiederholen-Funktion in Excel aktiviert ist. Du findest sie in der Schnellzugriffsleiste oben links im Bildschirm. Klicke auf den kleinen Pfeil neben der Zugriffsleiste und aktiviere gegebenenfalls im Kontextmenü den Eintrag Wiederholen.
Die Anwendung der Wiederholen-Funktion ist denkbar einfach. Bearbeite eine beliebige Zelle, indem du zum Beispiel die Hintergrundfarbe dieser Zelle änderst. Dann klickst du in eine andere Zelle und anschließend auf die Schaltfläche Wiederholen in der Schnellzugriffsleiste. Das funktioniert mit einer einzelnen Zelle oder einem größeren zusammenängenden Zellbereich genausogut…
…wie mit mehreren, nicht zusammenhängenden Zellen.
Man benötigt aber nicht zwingend die Schaltfläche Wiederholen, sie kann auch mit der Tastenkombination [Strg][Y] anwendet werden.
Hurra, das Windows-10-Update ist endlich da!! Bei vielen Nutzern wird die Vorfreude aber schnell verfliegen. Dafür sorgt der Fehlercode 80240020. Er bezeichnet einen abgebrochenen oder fehlerhaften Download und den Fehlschlag der Aktualisierung. Das Update kann aber auch manuell wiederholt werden, ohne die automatische Windows-Update-Funktion.
Ursache des Fehlercodes 80240020
Die Ursache für die Fehlfunktion liegt darin, dass nicht alle User gleichzeitig an die Aktualisierungsdaten gelangen. Die Verteilung erfolgt durch Microsoft in mehreren Phasen. Wer sich aber schon vorher für das Windows-10-Update registriert hat, der kann über die Eingabeaufforderung den Download und die Installation wiederholen.
Zuerst die alten Daten(-reste) löschen
Doch zunächst müssen erst einmal alle Datenreste des erfolglosen Download- und Installationsversuchs entfernt werden. Dazu navigierst du über den Windows Explorer zu folgendem Ordner:
C:\Windows\SoftwareDristribution\Download
Alle Daten in diesem Verzeichnis, Ordner und Dateien, müssen gelöscht werden. Die Löschung ist gefahrlos, da es sich nur um Installationsdateien handelt, die später ohnehin nicht mehr benötigt werden.
Am schnellsten geht es, wenn du mit der Tastenkombination [Strg][A] den kompletten Inhalt des Download-Ordners markierst und ihn anschließend mit der Taste [Entf] löschst.
Löschen erzwingen
Manchmal wehrt sich die eine oder andere Dateie gegen das Löschen, weil sie angeblich in einem anderen Programm verwendet wird. In diesem Fall startest du den Taskmanager und beendest im Register Prozess die WindowsUpdateBox.exe.
Update über die Kommandozeile
Starte jetzt die Eingabeaufforderung als Administrator. Gib dazu den Befehl cmd in das Eingabefeld des Startmenüs ein. Mit der rechten Maustaste öffnest du das Kontextmenü von cmd.exe und wählst dann Als Administrator ausführen.
In der Eingabeaufforderung tippst du dann den Befehl wuauclt.exe/updatenow ein…
…und startest den Upgrade-Download mit der Taste [Enter].
USB-Laufwerke werden normalerweise von Computer automatisch erkannt. Natürlich kann es mal vorkommen, dass dies nicht passiert. In diesem Fall wird die Festplatte neu gestartet und alles ist wie gewohnt. Kommt es häufiger vor, dass die externe(n) Festplatte(n) nicht erkannt wird, sollte man der Ursache auf den Grund gehen.
Defektes Verbindungskabel ausschließen
Um einen Kabeldefekt auszuschließen, kontrollierst du zuerst, ob die Datenträgerverwaltung die externe Festplatte überhaupt erkennt. Öffne dazu die Systemsteuerung und stelle bei Anzeige die Kategorie auf Kleine Symbole um.
In der Übersicht klickst du auf Verwaltung auf und startest die Computerverwaltung.
Im Dialogfenster der Computerverwaltung wählst du links im Verzeichnisbaum Datenspeicher | Datenträgerverwaltung.
Im mittleren Bereich des Fensters werden alle Laufwerke angezeigt. Die Spalte Status zeigt zudem an, ob bei einem Laufwerk Hardware-Probleme festgestellt wurden.
Laufwerksbuchstaben zuweisen oder ändern
Wird die externe HDD ohne einen Laufwerksbuchstaben angezeigt, dann sollte dieser Festplatte einer zugewiesen werden. Per Rechtsklick auf das namenlose Laufwerk und dem Kontextmenü-Eintrag Laufwerksbuchstaben und -pfade ändern…
…öffnest du den gleichnamigen Dialog. Mit dem Button Hinzufügen und dem Nachfolgedialog vergibst du der externen HDD einen der freien Laufwerksbuchstaben.
Über diese Dialogfenster kannst du auch einen bereits vergebenen Laufwerksbuchstaben ändern. Haben diese Maßnahmen keinen Erfolg, dann kann es auch an einer fehlerhaften Formatierung des nicht erkannten Laufwerkes liegen,
Fehlerhafte Formatierung
Eine erneute Formatierung kann aus dem Dialog der Datenträgerverwaltung gestartet werden.
Aber Achtung! Der Formatierungs-Vorgang löscht alle Daten auf dieser Festplatte!
Der Whatsapp-Messenger ist für Smartphones schon eine tolle Sache. Damit kann man fast kostenlos Textnachrichten, Bilder, Videos und Sprachnachrichten versenden. Für Besitzer von Android-Smartphones kostet der Dienst nach dem kostenlosen, einjährigen Testzeitraum 0,89 Euro. Natürlich funktioniert Whatsapp auch auf Android-Tablets die mit einer Sim-Karte für den mobilen Internetzugang ausgestattet sind. Mit einem Trick können Sie aber auch Tablets die keine 3G-Unterstützung haben, mit einem eigenen Whatsapp-Account versehen.
WLAN, ein Festnetz-Telefonanschluss und der Zugang zum Google-Konto sind die Voraussetzungen für das erfolgreiche Installieren von Whatsapp auf Ihrem Tablet-PC.
Als erstes laden Sie die App aus dem Google Play Store auf Ihr Tablet herunter.
Im Anschluss startet der Einrichtungsvorgang. Wie schon beim Smartphone, müssen Sie nun Land, Ländercode und die betreffende Telefonnummer eingeben. Geben Sie an dieser Stelle Ihre Festnetz-Telefonnummer ein. Bestätigen Sie die Eingaben mit „OK“.
Im nächsten Schritt versucht Whatsapp Ihnen eine SMS mit einem Bestätigungscode zu senden. Die wird erfolglos sein, da der SMS-Versand an Festnetznummern nicht unterstützt wird. In der entsprechenden Warnmeldung tippen Sie auf das Feld „Mich anrufen“.
Kurz darauf klingelt es bei der zuvor eingegebenen Festnetznummer. Eine Computerstimme liest Ihnen den sechsstelligen Bestätigungscode vor. Tippen Sie auf das Eingabefeld mit dem Telefonhörer-Symbol und geben Sie den Verifizierungscode ein. Dieser wird am Telefon so lange wiederholt, bis Sie auflegen.
In der Titelleiste beenden Sie die Einrichtung von Whatsapp mit der Schaltfläche „Weiter“. Dadurch werden die Google-Kontakte automatisch importiert. Je nachdem wie groß diese Liste ist, kann es ein paar Minuten dauern. Danach ist Whatsapp wie gewohnt einsatzbereit.
Häufig wird das Kontextmenü zum Verschieben und Kopieren von Dateien benutzt. Die Funktion „Senden an“ enthält „serienmäßig“ verschiedene Laufwerke und Ordner die direkt angesteuert werden können. Leider sind hier aber keine selbst angelegten Verzeichnisse zu finden. Damit man zum Kopieren/Verschieben nicht zwei Explorer-Fenster öffnen muss, empfiehlt es sich eher, die Funktion „Senden an“ an die eigenen Bedürfnisse anzupassen. Und das ist einfacher als es sich zunächst anhört.
Mein eigenes Senden-an-Menü
Öffnen Sie dazu ein Windows-Explorer-Fenster mit der Tastenkombination [Windows-Taste][E]. Anschließend geben Sie oben in der Adresszeile den Befehl „sendto“ ein und bestätigen mit der [Enter]-Taste, um den Ordner „Sendto“ zu öffnen.
Öffnen Sie nun ein zweites Explorer-Fenster mit dem Ordner, der dem Kontextmenü-Eintrag „Senden an“ als Verknüpfung hinzugefügt werden soll. Wenn Sie dem neuen Eintrag einen anderen Namen geben möchten, drücken Sie die Taste [F2] und ändern ihn entsprechend.
Sollen dem Kontextmenü „Senden an“ weitere Ordner hinzugefügt werde, dann wiederholen Sie obige Arbeitsschritte entsprechend oft. Nach der Anpassung von „Senden an“ können Sie mit der rechten Maustaste die ausgewählte Datei direkt in den richtigen Ordner kopieren.
Wenn Sie zusätzlich die Taste [Umschalt] drücken, wird die Datei in diesen Ordner verschoben, eine Kopie wird dann nicht angelegt.
Tipp: Ähnlich wie hier mit den Ordnern, können Sie für auch Ihren Drucker dem Menü „Senden an“ hinzufügen. Ausdrucke werden dann direkt an den Drucker übermittelt. Besonders vorteilhaft ist diese Möglichkeit, wenn man mit mehreren Druckern oder Druckereinstellungen arbeitet und sich die Druckerauswahl ersparen möchte. Wie das funktioniert, lesen Sie in dem Artikel „Windows 7: Dem „Senden an“-Kontextmenü einen Rechtsklick-Drucker hinzufügen„.
Wer einen großen Monitor besitzt, der hat auch Platz für eine Menge Programmverknüpfungen in der Taskleiste. Mit der Zeit wird es recht unübersichtlich wenn die Icons nicht sortiert werden. Da die Reihenfolge bei jedem Nutzer individuell ist, muss jeder seine eigene Sortierreihenfolge herausfinden. Die Programmsymbole der Taskleiste können leicht per Drag & Drop verschoben werden. Es können sogar Abstandhalter in die Taskleiste eingefügt werden, um so verschiedene Programmgruppen besser und schneller zu erkennen.
Die Abstandhalter sind im Wesentlichen auch nichts anderes als Verknüpfungen, die aber unsichtbar sind. Und so funktioniert der Trick:
Starten Sie den Windows-Editor, indem Sie auf „Start“ klicken, in das Suchfeld „notepad“ eingeben, und dann den Editor auswählen.
Speichern Sie ein leeres Dokument mit Klick auf „Datei | Speichern unter“ an einem beliebigen Ort und geben Sie der Datei zum Beispiel den Namen „Abstand-1.exe“. Welchen Namen Sie wählen ist nicht so wichtig, aber die Endung muss „.exe“ lauten, da nur Programme an die Taskleiste angepinnt werden können.
Navigieren Sie zum Speicherort der Notepad-Datei „Abstand-1.exe“ und erzeugen Sie eine Verknüpfung. Am besten klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Datei und wählen aus dem Kontextmenü „Senden an | Desktop (Verknüpfung erstellen)“.
Danach öffnen Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmenü der Verknüpfung und rufen die „Eigenschaften“ auf um im nächsten Schritt die Verknüpfung „unsichtbar“ zu machen.
Klicken Sie auf „Anderes Symbol“, bestätigen Sie die Meldung mit „OK“, und scrollen Sie ein wenig nach rechts um zu den bildfreien Symbolen zu gelangen. Wählen Sie eines dieser Symbole aus und bestätigen die Auswahl zweimal mit „OK“.
Benötigen Sie mehrere Abstandhalter, dann wiederholen Sie die obigen Arbeitsschritte entsprechend oft und nummerieren Sie die Verknüpfungen durch (z. B. Abstand-2, Abstand-3, usw.).
Ziehen Sie anschließend die geänderte Desktop-Verknüpfung auf eine freie Stelle der Windows-7-Taskleiste, um sie dort anzupinnen. Positionieren Sie nun die „unsichtbare“ Verknüpfung an einer für Sie passenden Stelle.
Wenn Sie versehentlich einen der Abstandhalter anklicken, erhalten Sie eine Meldung das die Verknüpfung keine zulässige Win32-Anwendung ist. Bestätigen Sie diese Meldung mit „OK“ und die nachfolgende mit „Nein“.
Die Schaltfläche „Ja“ entfernt den Abstandhalter aus der Taskbar.
Abgebrochene Downloads sind besonders ärgerlich, wenn man die ursprüngliche Webseite bereits verlassen hat. Mühseliges Suchen und Aufrufen sind dann die Folge. Seit Version 20 des Mozilla Firefox ist das erneute Herunterladen von abgebrochenen Downloads sehr viel einfacher geworden.
Wurde ein Download unterbrochen, dann öffnen Sie das Download-Fenster mit einem Mausklick auf den schwarzen Pfeil in der Browser-Symbolleiste. Wird die gesuchte Datei nicht sofort angezeigt, erweitern Sie das Fenster mit dem Link „Alle Downloads anzeigen“.
Danach öffnen Sie mit einem Rechtsklick auf die benötigte Datei das Kontextmenü und wählen die Option „Download-Link kopieren“.
Öffnen Sie ein neues Browser-Tab und fügen Sie mit einem Rechtsklick in die Adresszeile den zuvor kopierten Download-Link ein…
…und bestätigen Sie mit dem Kontextmenü-Befehl „Einfügen & Los“.
Sie werden dann direkt zur Download-Seite weitergeleitet und können die Datei oder das Programm erneut herunterladen.
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