Die PowerShell (früher: Kommandozeile) ist ein effektives Tool, mit dem man auf Systemebene viele Aufgaben erledigen kann. Leider sind die teilweise recht kryptischen Befehle nicht für alle Nutzer auf Anhieb verständlich. Zum besseren Verständnis lässt sich die PowerShell mit einer ausführlichen Online-Hilfe nachrüsten.
Schlagwort: win10
Mit viel Mühe hast du deinen Desktop mit Programm- und Anwendungs-Verknüpfungen in einer bestimmten Reihenfolge ausgestattet. Gelegentlich bringt Windows deinen Desktop vollkommen durcheinander und das Aufräumen beginnt erneut. Gegen diese Unordnung ist aber ein Kraut gewachsen.
Über das Windows-10-Startmenü werden die häufigsten System-Suchanfragen gestartet. Ob ein Programm oder eine Datei gesucht wird, die Systemsuche findet sie, meistens jedenfalls. Oft dauert die Suchanfrage aber zu lange, was die Arbeit erheblich ausbremst. Mit dem genialen Gratis-Tool Ueli gehört die Warterei der Vergangenheit an.
Viele Nutzer bemängeln bei der Windows-Firewall, dass sie oft den Start von harmlosen Programmen blockiert. Eigentlich ist das restriktive Handeln eher positiv, es ist aber auch nervig, wenn dies zu oft geschieht. Für diese Programme kannst du aber Ausnahmen erstellen.
Programme, die Änderungen am System deines Windows-Rechners vornehmen können, erfordern den Start mit Administratror-Rechten. Die Standard-Aktion für den Start mit erhöhten Rechten ist mit mehreren Mausklicks nicht gerade benutzerfreundlich. Aber es geht auch etwas schneller.
…lautet ein beliebter Spruch für´s Poesie-Album. Auf den heimischen Monitor übertragen bedeutet das: Alle vier Ecken lassen sich mit individuellen Aktionen verknüpfen. Bei MacOS gibt es diese Funktion schon lange. So lässt sich schnell der Bildschirmschoner aktivieren oder ein häufig benötigtes Programm starten. Windows-Nutzer blieb bisher dieses Feature vorenthalten. Nun gibt es aber Hot Corners für Windows 10.
Wenn Grafikkarte und das Game zu schnell für den Monitor sind, kommt es bisweilen zu einer „zerrissenen“ Bilddarstellung. Gleich zwei Methoden lösen dieses Problem. Entweder du kaufst dir einen besseren Monitor, oder du begrenzt die Framerate deiner GeForce-Grafikkarte.
Kauft man sich einen neuen Computer, dann ist der Kauf einer neue Windows-10-Version nicht unbedingt erforderlich. Ist auf deinem alten PC bereits eine Retail-Version des Betriebssystems installiert, dann lässt sie sich recht einfach auf den neuen Rechner übertragen.