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Microsoft Office: Direkt im Office-Programm Texte übersetzen

Wenn Sie gelegentlich mit fremdsprachigen Texten arbeiten und eine schnelle und einfache Übersetzungshilfe benötigen, dann hat Microsoft das Richtige für Sie. Der hauseigene Tranlator bietet dies und ist obendrein kostenlos als Download erhältlich. Meistens ist er sogar schon im Office-Paket integriert und muss nur noch aktiviert werden. Der Translator ist auch gerade dann ideal, wenn man mal Offline arbeitet und keinen Zugriff auf einen Online-Übersetzer wie zum Beispiel Leo.org hat.

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Office Word 2003, 2007: Texte aus beschädigten Dateien retten

Viele Anwender kennen das Problem nach einem Programm- oder Computerabsturz: Das Dokument, an dem gerade gearbeitet wurde, ist beschädigt und kann nicht wieder geöffnet werden. Noch schlechter ist es, wenn man keine Sicherheitskopie angefertigt hat. Word ab Version 2002 hat einen Konverter, mit dem man beschädigte Word-Dateien auslesen und somit retten kann. Mit diesem Konverter können sogar Nicht-Word-Dateien wie zum Beispiel OpenOffice-Dateien (.odt) gerettet werden.

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Leo.org: Schnell auf das Leo-Wörterbuch zugreifen – ohne die Webseite aufzurufen

Wer viel mit fremdsprachigen Texten arbeitet, oder nur Vokabeln übt, greift häufig zum bekanntesten Online-Wörterbuch, Leo.org. Bisher musste man das Wörterbuch im Internet-Browser aufrufen. Seit einiger Zeit stellt Leo.org das Shareware-Programm Lion zur Verfügung, mit dem man direkten Zugriff auf die Übersetzung hat, ohne einen Internet-Browser zu öffnen.

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Internet-Explorer: Ab Version 8 mit dem Privat-Modus anonym im Internet surfen

Der Microsoft Internet-Explorer besitzt einen Privat-Modus mit dem keine Daten über Ihre Browser-Sitzung gespeichert werden. Somit kann nicht nachvollzogen werden, auf welche Webseiten Sie sich während Ihrer Mittagspause angesehen haben. Standardmäßig ist das InPrivate-Browsen allerdings deaktiviert. Nachfolgend zeigen wir, wie dieser Modus aktiviert wird.

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Windows Explorer: In der Statusleiste den Dateipfad anzeigen lassen

Standardmäßig zeigt Windows in der Taskleiste des Windows-Explorers nur den Namen des aktuell geöffneten Ordners an. Somit muss man – wenn weitere Ordner bearbeitet werden sollen – immer wieder in den Windows-Explorer wechseln und den gesamten Dateipfad wieder nachvollziehen. Man kann sich aber auch den gesamten Ordner-Pfad anzeigen lassen, damit die Suche nach der gewünschten Datei schneller und leichter durchgeführt werden kann. Dies muss aber vorher einmalig in den Order-Suchoptionen eingestellt werden.

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Microsoft Office: Excel-Tabellen als Bild formatieren und versenden

Wer Excel-Tabellen schnell mal geschützt versenden möchte und keinen PDF-Creator zur Hand hat, kann die Tabelle auch ganz einfach als Bild formatieren. Außerdem hat das auch den Vorteil, bei der Veröffentlichung auf einer Webseite zum Beispiel, direkt ein passendes Format zu nutzten, da man auf hier nicht immer ein PDF nutzen will und kann.

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Windows 7 Multi-Boot: Vorrangiges Betriebssystem automatisch starten

Nach dem Upgrade von Windows XP auf Win7 bekommen Sie – noch bevor das Betriebssystem startet – für 30 Sekunden die Möglichkeit, die ältere Version auszuwählen. Danach startet der Computer mit dem neuesten Betriebssystem. Besonders störend ist dies bei Notebooks, die ja eigentlich schnell booten sollen. Mit ein paar Einstellungen erreicht man hier den sofortigen Betriebsstart mit dem gewünschten System.

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