Immer auf dem neuesten Stand: Wenn Sie mit dem Internet verbunden sind, überprüft Windows XP automatisch, ob auf dem Microsoft-Servern neue Updates für Ihren Computer vorliegen. Das ist eine praktische Sache für alle, die ihren Rechner vollautomatisch immer auf dem neuesten Stand haben möchten.
Geschwindigkeits-Puristen verzichten hingegen lieber auf den Update-Komfort. Und schalten ihn ab. Denn der Service kostet Speicherplatz und Prozessor-Zeit. Zwar nur wenig, aber wer auch hier noch ein Quentchen Leistung mehr aus seinem PC herausholen möchte, schaltet das Update folgendermaßen aus:
1. Öffnen Sie die Systemsteuerung mit Start | Systemsteuerung.
2. Klicken Sie auf Leistung und Wartung und dann auf System – oder direkt auf System.
3. Wechseln Sie in die Registerkarte Automatisches Update.
4. Wählen Sie die Option Automatische Updates deaktivieren.
5. Schließen Sie das Dialogfenster mit Ok.
Ab sofort schaut Windows nicht mehr ständig im Hintergrund nach, ob neue Updates für Ihr Betriebssystem vorliegen.
Sicherheit vor Geschwindigkeit? Das Abschalten des Update-Service sollten Sie nur dann vornehmen, wenn Sie mindestens einmal pro Woche selbst aktiv werden und auf die Suche nach Updates gehen. In jedem neuen Update für Windows werden Sicherheitslücken und Hintertüren gestopft und machen Ihren PC sicherer. Ihr PC sollte daher immer auf dem neuesten Stand sein. Sie gelangen zum manuellen Update-Check, indem Sie im Internet Explorer den Befehl Extras | Windows-Update. Im Zweifelsfall sollten Sie den Update-Dienst aktiviert lassen, denn Sicherheit geht ganz klar Geschwindigkeit.
Der Media Player eignet sich nicht nur hervorragend zur Verwaltung der kopierten oder gekauften digitalen Musik. Auch Live-Musik aus dem Internet lässt sich mit dem Windows Media Player empfangen. Im Internet „strahlen“ hunderte Radiosender kostenlos ihre Unterhaltungsprogramme aus. Meist gibt es hier rund um die Uhr Musik in den verschiedensten Stilrichtungen. Dabei haben Sie die Wahl zwischen reinen Internet-Radiostationen, die ausschließlich über das Internet senden sowie „echten“ Radiosendern wie WDR oder Bayerischer Rundfunk.
Reine Internet-Radiostationen empfangen
Kostenlos Musik und News hören rund um die Uhr. Das bieten die über hundert Internet-Radiostationen, die Sie mit dem Media Player empfangen können. Um den gewünschten Radiosender einzustellen, gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Klicken Sie im Media Player auf den kleinen Pfeil unterhalb der letzten Schaltfläche. Wählen Sie im Untermenü den Menüpunkt Media Guide.
2. Der Media Guide ist praktisch Microsofts Online-Kaufhaus für digitale Musik. Hier können Sie Ihre Lieblingssongs auch direkt online kaufen und herunterladen.
Um auf die kostenlosen Radiostationen zuzugreifen, klicken Sie auf den Link Internet Radio.
3. Auf der nächsten Seite haben Sie die Wahl zwischen Dutzenden verschiedene Radiostationen in den verschiedensten Musikrichtungen.
4. Per Mausklick auf den Link Wiedergabe stellen Sie eine Onlineverbindung zur Radiostation her und starten die Wiedergabe. Gefällt Ihnen der Sender, können Sie ihn mit dem Link Zu eigene Sender hinzufügen in die Liste der Lieblingssender aufnehmen. Sie finden die Liste Eigene Sender auf der Internet-Radio-Startseite des Media Guides.
„Echte“ Radiostationen empfangen
Bei den meisten Internet-Radiosendern im Media Guide handelt es sich um reine Onlinesender. Diese sind ausschließlich im Internet und nicht über den Äther zu empfangen. Doch auch klassische Radiosender wie WDR, MDR, Bayern 3 oder Deutschlandradio lassen sich mit dem Windows Media Player empfangen; allerdings nur mit einem kleinen Trick.
Gehen Sie folgendermaßen vor, um auch mit dem Windows Media Player Internet-Radio zu empfangen.
1. Starten Sie den Windows Media Player, und drücken Sie die Tastenkombination (Strg)+(U).
2. Geben Sie in das folgende Fenster die URL (Adresse) des Livestreams der Radiostation ein. Wichtig dabei: Verwenden Sie die Adresse, unter die der Radiosender den Live-Stream im WMA-Format aussendet. Meist finden Sie die genaue Adresse auf der Webseite des Senders oder über eine Suchmaschine. Fast alle Stream-URLs finden Sie übrigens auf der gut gemachten Webseite http://stream-urls.de. Verwenden Sie die URL, die bei jeweiligen Sender unten rechts im Feld „Adressen“ angegeben ist.
Hier eine Übersicht der Livestream-Adressen der wichtigsten Webradios:
Nutzer von Windows Vista werden beim Download der neuesten Version der Stempeldruckerei StampIt der Deutschen Post eine Überraschung erleben. In den Systemvoraussetzungen für StampIt waren lange Zeit lediglich die Betriebssysteme Windows 98, Windows 2000, Windows ME und Windows XP aufgeführt. Von Windows 7 oder Vista keine Spur.
Und es geht doch: Die Deutsche Post bietet – leider versteckt – auch eine Vista-Version zum Download an. Dabei handelt es sich zwar noch um eine Beta-Version (Vorabversion), bei ersten Tests hat die Vista-Variante aber einwandfrei funktioniert. Und das nicht nur auf der 32-Bit-Version von Windows Vista, sondern auch auf Windows Vista 64. Das Drucken von Briefmarken und Paketaufklebern am eigenen PC kann damit auch unter Windows Vista weitergehen.
30 Tage gewährt Microsoft, mehr nicht. Wer nach der Installation Windows 7 oder Vista seine Version nicht innerhalb von 30 Tagen aktivieren lässt (nicht zu verwechseln mit registrieren), können Windows 7 und Vista nicht weiter nutzen. Mit einem kleinen Trick lässt sich die „Gnadenfrist“ aber auf bis zu 120 Tage verlängern (wir berichteten). Wie die Windows- und Vista-Aktivierung im Detail von 30 auf 120 Tage verlängert wird, erfahren Sie auf folgender Seite:
Jetzt wurde ein Trick bekannt, der sogar noch weiter geht. Der Windows-Experte und Autor Brian Livingstone berichtet auf seiner Webseite, wie bei Windows 7 und Vista über den bereits erweiterten Testzeitraum von 120 Tagen hinaus die Registrierung bzw. Aktivierung ausgetrickst werden kann. Livingstone, ein aufmerksamer Leser der Microsoft TechNet-Entwickerforums, hat einen versteckten Registryeintrag gefunden, der den Aktivierungszeitraum erneut verlängert – theoretisch sogar unendlich. Der Trick funktionierte bei Tests bislang bei allen Windows 7- und Vista-Versionen (Windows Vista Home Basic, Windows Vista Home Premium, Windows Vista Ultimate, Windows Vista Business und Windows Vista Enterprise).
Geheimer Eintrag SkipRearm
In der Vista-Registrierdatenbank schlummert der geheime Eintrag SkipRearm, der schlicht und einfach das Zurücksetzen des Aktivierungszählers verhindert. Standardmäßig trägt der SkipRearm-Registryeintrag den Wert „0“. Wird dieser auf „1“ gesetzt, wird der Aktivierungszeitraum erneut verlängert. Vermutlich hat Microsoft diese Hintertür eingebaut, um große Unternehmen bei der Umstellung auf Windows Vista zu unterstützen. Livingstone hat in umfangreichen Testreihen ermittelt, dass der SkipRearm-Befehl insgesamt acht Mal genutzt werden kann. Zusammen mit dem Befehl slmgr –rearm (siehe Link oben), der den Aktivierungszeitraum von 30 auf 120 Tage verlängert, ergibt sich so eine Zeitraum von einem Jahr (12 mal 30 Tage), in dem keine Windows-7- und Vista-Aktivierung notwendig ist.
Und so geht’s:
1. Drücken Sie – bei einer noch nicht aktivierten Windows-Version – die Tastenkombination [Windows-Taste]+[R].
2. Geben Sie den Befehl regedit ein, und bestätigen Sie mit [Return].
3. Öffnen Sie im Registrierungseditor den Ordner
HKEY_LOCAL_MACHINE SOFTWARE Microsoft Windows NT CurrentVersion SL
4. Klicken Sie mit der rechten (!) Maustaste auf den Eintrag SkipReam, und wählen Sie den Befehl Ändern.
5. Ändern Sie den Wert von 0 auf 1.
6. Klicken Sie auf die Start-Schaltfläche, und wechseln Sie in das Menü Alle Programme | Zubehör.
7. Klicken Sie mit der rechten (!) Maustaste auf Eingabeaufforderung, und wählen Sie den Befehl Als Administrator ausführen.
8. Bestätigen Sie mit Fortsetzen bzw. geben Sie das Administratorkennwort ein.
9. Geben Sie den Befehl
slmgr.vbs -rearm
ein.
10. Starten Sie den PC neu.
11. Um das neue Ablaufdatum in Erfahrung zu bringen, geben Sie nach dem Neustart in der Eingabeaufforderung den folgenden Befehl ein:
slmgr -xpr
Damit sehen Sie, wann die nächste Windows-Aktivierung fällig ist. Wichtig dabei: Mit dem smlgr –rearm Befehl wird der Registryeintrag für SkipRearm wieder auf 0 gesetzt. Nach 30 Tagen müssen Sie die gesamte Prozedur inklusive Registryänderung also wiederholen, um die Aktivierung zu verlängern.
Stopft Microsoft die Lücke?
Fazit: Mit dem smlgr –rearm Befehl verlängern Sie die ursprüngliche 30-Tage-Frist um weitere 30 Tage. In Kombination mit dem geänderten Registrywert SkipRearm lässt sich der smlgr –rearm Befehl jetzt mehr als drei Mal aufrufen. Windows lässt sich damit auch über die ursprüngliche 30-Tage-Frist hinaus ohne Aktivierung nutzen.
Es ist jedoch zu vermuten, dass Microsoft hier nachbessern und die Lücke schließen wird. Zudem hat Livingstone bei einer kürzlich erworbenen Home-Version von Vista festgestellt, dass der Trick mit dem slmgr –rearm-Befehl (siehe Link oben) nicht mehr funktioniert. Offenbar hat Microsoft hier bereits nachgebessert und zumindest die Home-Versionen angepasst. Vermutlich, um die Hintertür bei den Business-Version von Vista (Windows Vista Business und Windows Vista Enterprise) weiterhin offen zu halten.
Wer einen 64-Bit-Prozessor sein Eigen nennt, setzt natürlich die 64Bit-Version von Windows Vista oder Windows 7 ein. Damit ist Windows Vista zwar einen Tick schneller, bereitet mitunter aber auch einige Probleme. Beim Einsatz des Adobe Flash Players etwa.
Der Grund: Der Adobe Flash Player ist zurzeit nur für die 32-Bit-Version von Windows Vista und Windows 7 verfügbar â die 64-Bit-Variante ist erst in einigen Monaten verfügbar. Allerdings vermeldet Adobe das bereits seit Anfang 2007. Offenbar nimmt Adobe die 64-Bit-Nutzer von Windows Vista und Windows 7 nicht ernst.
Komplett verzichten müssen Sie als 64-Bit-Anwender auf Flash aber trotzdem nicht. Denn in der 64-Bit-Version von Windows Vista und Windows 7 sind zwei Internet Explorer integriert: Eine 32-Bit- und eine 64-Bit-Variante.
Wenn Sie also Flash-Seiten betrachten möchten, verwenden Sie solange einfach die 32-Bit-Variante des Internet Explorers. Sie finden Sie im Startmenü unter Start | Alle Programme | Internet Explorer. Damit können Sie auch den Flashplayer von Adobe mit einem Windows Vista 64 Bit nutzen. Auch andere Plugins, die bisher nur als 32-Bit-Variante angeboten werden, lassen sich mit der „abgespeckten“ Internet-Explorer-Version nutzen.
Für alle anderen Webtouren können Sie wieder die 64Bit-Version des Internet Explorers verwenden, zu finden unter Start | Alle Programme | Internet Explorer (64-Bit). Mit der Zeit â wenn alle wichtigen Plugins als 64-Bit-Version zur Verfügung stehen â sollte der 64-Bit-Internet-Explorer zu Ihrem Standardbrowser werden. Der 32-Bit-IE dient dann praktisch nur noch als Notlösung für besonders hartnäckige Fälle.
Adobe Flash für Internet Explorer unter Windows Vista & 7 64 Bit installieren
Sollten die Flash-Animationen auch mit dem 32-Bit-Internet Explorer (unter Windows Vista oder 7 in der 64-Bit-Variante) nicht funktionieren und weiterhin die Aufforderung erscheinen, doch bitte das Flash-Plugin zu laden, gehen Sie folgendermaÃen vor:
1. Starten Sie den Internet Explorer im Administratormodus. Hierzu klicken Sie mit der rechten (!) Maustaste auf der Internet-Explorer-Symbol und wählen den Befehl „Als Administrator ausführen“.
2. Installieren Sie den Flashplayer im Administratormodus neu, indem Sie auf der Seite http://get.adobe.com/de/flashplayer die Flash-Installation neu starten. Und siehe da: Jetzt erscheint nach Installation endlich die Flash-Animtation.
3.  Sollten bei den nächsten IE-Starts die Flash-Animationen erneut fehlen, starten Sie den Internet Explorer erneut im Administratormodus (siehe Schritt 1). Jetzt läuft Flash garantiert auch bei Windows 7 und Vista 64-Bit. Der Umweg über den Administratormodus ist zwar etwas umständlich – aber was tut man nicht alles, um endlich auch bei Windows 7 und Vista 64-Bit in den Genuss von Adobe Flash zu kommen.
Dieser Trick funktioniert mit allen Versionen von Windows Vista und Windows 7 (Windows Vista Home Basic, Windows Vista Home Premium, Windows Vista Ultimate, Windows Vista Business und Windows Vista Enterprise).
Unter der Oberfläche von Windows geht’s heiß her. Neben den klassischen Programmen wie Word oder Outlook arbeitet Windows im Hintergrund mit so genannten Diensten. Das sind kleine Programme, die verschiedene Systemaufgaben verrichten und praktisch unsichtbar immer im Hintergrund aktiv sind. Das Problem: Üblicherweise laufen im Hintergrund mehr Dienstprogramme als wirklich notwendig. Insbesondere bei einzelnen PCs, die nicht im Netzwerk angeschlossen sind, schleppt Windows Vista überflüssige Dienste mit.
Nicht benötigte Dienste sollten Sie daher abschalten. Das spart Speicherplatz und entlastet den Computer von überflüssigen Rechenaufgaben. Zwar sind die Performance-Gewinne nicht gigantisch, doch so mancher Schub lässt sich erreichen. Um eine Übersicht über die derzeit aktiven Dienste zu erhalten und nicht benötigte Dienste abzuschalten, sind folgende Schritte notwendig:
1. Rufen Sie den Befehl Start | Ausführen auf oder drücken Sie die Tastenkombination [Windows-Taste][R].
2. Geben Sie in das Dialogfenster den Befehl services.msc ein, und klicken Sie auf Ok,
3. Im nachfolgenden Fenster listet Windows alle Dienste auf, die auf Ihrem Computer installiert sind. Welche davon gestartet sind, erfahren Sie in der Spalte Status.
Nicht alle gestarteten Dienste sind unbedingt vonnöten. Jeder Dienst braucht Arbeitsspeicher und CPU-Rechenzeit. Um Windows ein wenig zu entlasten, können Sie einige Dienste dauerhaft abschalten. Welche Dienst wie abgeschaltet werden können, zeigt die Tabelle weiter unten. Doch Vorsicht: Das Abschalten von Diensten ist ein tiefer Eingriff in das Fundament von Windows. Einige Dienste sind elementar wichtig für den Betrieb von Windows. Sollten Sie nicht ganz sicher sein, welcher Dienst notwendig ist oder nicht, lassen Sie ihn lieber aktiv.
Die nachfolgende Übersicht zeigt die wichtigsten Dienste, welche Aufgaben sie erfüllen und ob Sie sie gefahrlos abschalten können. Dabei gelten folgende Empfehlungen:
Empfehlung „Schnell“:
Hier sind einige Dienste abgeschaltet, die kaum benötigt werden und auf den meisten PCs überflüssig sind.
Empfehlung „Schneller“:
Hier sind die meisten kaum benutzten Dienste abgeschaltet. Schnickschnack wie die Aero-Oberfläche sind deaktiviert (Designs bleiben jedoch erhalten).
Empfehlung „Am schnellsten“:
Hier sind alle überflüssigen Dienste deaktiviert. Dazu gehören auch Sicherheitsfunktionen wie das Windows Update, Windows Defender und die Windows-Firewall. Verwenden Sie diese Einstellung nur, wenn Sie eigene Sicherheitssoftware (Firewall, Spywareschutz) verwenden und das Windows-Update in regelmäßigen Abständen manuell aufrufen.
Achtung: Die Benutzung erfolgt auf eigene Gefahr. Falls Sie sich nicht sicher sind, lassen Sie die Dienste lieber unverändert!
Hinweis: Aufgrund der Überbreite der Dienste-Tabelle, wurde die Übersicht weiter unten platziert – einfach kurz nach unten scrollen, dann wird sie sichtbar.
* Telefonie-Dienst nur abschalten, wenn Sie nicht per Modem oder ISDN ins Internet gehen.
Achtung: Die Benutzung erfolgt auf eigene Gefahr. Falls Sie sich nicht sicher sind, lassen Sie die Dienste lieber unverändert!
Cookie-Zustimmung verwalten
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Präferenzen
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.