Rund 6.000 Filialen hat die Drogeriekette Schlecker. Oder besser: hatte. Denn im Zuge der Insolvenz werden knapp die Hälfte der Schlecker-Filialen geschlossen. Doch welche genau? Ist mein Schlecker um die Ecke auch betroffen? Diese Frage beantwortet der Schlecker-Blog mit einer 40-seitigen PDF-Datei.
Die Schlecker-Todesliste
Im Schlecker-Blog informiert Schlecker über die vorläufigen Schließungspläne. Unter der Adresse schlecker-blog.com/wp-content/uploads/2012/03/120314_Schliessungen-Schlecker.pdf finden Sie eine Liste aller Schlecker-Filialen, die im Rahmen des Insolvenzverfahren nicht weiter fortgeführt werden. Und das sind eine ganze Menge. Die „Todesliste“ ist knapp 40 Seiten lang und listet jede Schlecker-Filiale auf, die bald dicht macht.
Liste der geplanten Marktschließungen
Ob „Ihre“ Filiale dabei ist können Sie leicht herausfinden. Die Liste der geplanten Schließungen ist alphabetisch nach Städten sortiert. Wichtig: Die Übersicht zeigt nur den aktuellen Stand der Insolvenzverwalter. Möglicherweise ändern sich die Schließungspläne und die eine oder andere Filiale bleibt doch erhalten – oder es kommen andere hinzu.
Wer unter Elektrosmog leidet, sollte sich diese Karte besser nicht anschauen. Der Onlinedienst „Open Signal Maps“ zeigt, wo in der Umgebung die Funkmasten der Mobilfunkbetreiber stehen und wie groß die Reichweise und Strahlenbelastung ist. Dank Android-App auch unterwegs.
Mobilfunkmasten orten
Es ist ein Dilemma: Niemand möchte in der Nähe eines Mobilfunkmastes wohnen, aber jeder möchte mobil erreichbar sein. Daher werden die genauen Standorte der Sendemasten von den Providern gerne verschwiegen. Wer genau wissen möchte, wo ein Mast steht und wie hoch die Strahlenbelastung und Netzabdeckung ist, sollte einen Blick auf die Webseite opensignalmaps.com werfen. Hier erkennen Sie haargenau, wie stark es in der Umgebung strahlt.
Beim ersten Aufruf wird meist automatisch der aktuelle Standort erkannt. Falls nicht, geben Sie ins Suchfeld Ihren Wohnort ein und klicken auf „Search“. Die farbigen Markierungen zeigen, wie stark es im Umfeld strahlt. Von orange (starkes Signal) bis blau (schwaches Signal).
Im rechten Einstellfenster können Sie festlegen, welche Funkmasten angezeigt werden, zum Beispiel alle oder nur die Mobilfunkantennen von Vodafone, O2, E-Plus oder Telekom; oder welche gerade sonst noch im gewählten Kartenausschnitt funken.
Wo steht der nächste Sendemast?
In der Ansicht „Coverage Map“ sehen Sie standardmäßig die Funkstärke der Sendemasten. Um die Position der Funkmasten anzuzeigen, klicken Sie auf „Tower Map“. Jetzt erkennen Sie ganz genau, wo sich ein Sendemast befindet und wem er gehört.
Einen ähnlichen Service gibt es unter emf2.bundesnetzagentur.de/karte.html auch von der Bundestnetzagentur. Allerdings weit weniger ausführlich und optisch nicht so ansprechend wie das OpenSignalMaps-Angebot.
Funkmasten und mehr in der App anzeigen
Wer auch unterwegs die Netzabdeckung prüfen möchte, sollte die kostenlose Android-App „OpenSignalMaps“ installieren. Hier gibt’s noch mehr Informationen. Unter „Übersicht“ sehen Sie, in welcher Richtung sich der nächste Funkmast befindet. Die „Karte“ zeigt den Standort der Funkmasten in der Umgebungskarte. Und mit „Graph“ sehen Sie die Funkabdeckung des Handys im Zeitvergleich. Die Übersicht „Funkmasten“ verrät, mit welchen Masten das Handy derzeit verbunden ist.
Seitdem Google Plus aus der Betaphase raus und für jedermann verfügbar ist, steigen die Google-Plus-Anmeldezahlen rasant. Aber wo stecken eigentlich die ganzen Google-Plus-User? Wo kommen sie her? Das zeigt auf anschauliche Weise der Google-Plus-Globus.
Der Google+-Globus
Wenn Sie wissen möchten, wo es die meisten Google-Plus-Nutzer gibt und wie sie auf der Welt verteilt sind, rufen Sie die Webseite gplusglobe.com auf – am besten mit dem Google-Browser „Google Chrome“. Auf der Weltkugel zeigen die blauen Balken und Punkte, wie sich die Google-User über die Erde verteilen. Mit gedrückter Maustaste lässt sich der Google-Globus beliebig drehen; mit dem Mausrad wird rein- und rausgezoomt.
Allerdings erscheinen hier nicht wirklich alle Google-Plus-Anwender, sondern nur die G-Plusser, die bei dem Experiment mitmachen. Auffällig: Bislang gibt’s die größte Dichte in Europa. Wer selbst mit dabei sein möchte, klickt oben auf „Add my Google+ profile“.
Wer den Absturz des ROSAT-Satelliten live mitverfolgen möchte, muss nur die Webseite www.n2yo.com/?s=20638 aufrufen. Hier sehen Sie zeitnah, wo sich der Satellite gerade befindet. Weitere Informationen über das deutsche ROSAT-Satellitenprogramm gibt es auf der Webseite www.space.com/13343-falling-german-satellite-rosat-space-junk-faq.html. Die FAQ informiert zum Beispiel, wofür die Abkürzung ROSAT steht, wie alt der Satellit ist und wofür er genutzt wurde. Das Video auf der Webseite www.space.com/13317-rosat-satellite-crash.html illustriert, wo der Satellit zwischen dem 21. und 24. Oktober ungefähr abstürzen wird.
Nachfolgend eine ältere Meldung zum UARS-Satelliten
Wann und wo genau der außer Kontrolle geratene Satellit UARS auf die Erde stürzt, kann niemand genau sagen. Selbst die NASA nicht. Zumindest gibt sich die NASA Mühe, möglichst zeitnah über aktuelle Prognosen über die voraussichtliche Absturzzeit und Absturzstelle zu informieren.
Wo und wann stürzt der Satellit ab?
Alle wichtigen Informationen rund um den Satellitenabsturz finden Sie auf der NASA-Webseite www.nasa.gov/mission_pages/uars/index.html. Im Ticker erfahren Sie aus erster Hand, wenn es etwas Neues zum Absturz oder die Absturzstelle gibt. Über den Link „View RSS“ können Sie zudem den RSS-Ticker der NASA abonnieren.
Videos und Infos rund um den Satelliten
Zudem gibt’s auf der NASA-Seite jede Menge Informationen über den UARS-Satelliten. Wann er gestartet, wozu er gebraucht, welche wissenschaftlichen Erkenntnisse gewonnen wurden und vieles mehr. Garniert mit Videos rund um den UARS-Satelliten.
Von Office 2003 auf die neuen Version 2007 oder 2010 umzusteigen, ist gar nicht so einfach. Die neue Symbolleiste sieht zwar schick aus und macht für Anfänger den Einstieg einfacher. Für „alte“ Office-Hasen ist die Umstellung auf die komplett neue Oberfläche aber ein Schock. Alles sieht anders aus. Nichts ist mehr wie es war. Statt der liebgewonnene Menüs gibt es nur noch riesige Schaltfläche und Menübänder. Gut, dass Microsoft an die Umsteiger gedacht und interaktive Handbücher für Word, Excel, Outlook, PowerPoint und die anderen Office-Anwendung ins Netz gestellt hat. Damit können Sie sofort herausfinden, wo welcher Menübefehl steckt.
Interaktive Handbücher für die Befehlssuche
Die interaktiven Handbücher gibt’s sowohl für Office 2007 als auch für Office 2010. Das Prinzip ist bei beiden gleich: Im interaktiven Handbuch sehen Sie die alte Oberfläche des Office-2003-Programms. Klicken Sie hier auf den gesuchten Befehl, etwa „Extras | Änderungen“ verfolgen. Und – schwupss – zeigt das interaktive Handbuch, wo der gesuchte Befehl beim neuen Office 2007 oder 2010 steckt.
Office 2003 vs. Office 2007
Das interaktive Handbuch für Office 2007 finden Sie auf folgender Seite:
Hier können Sie folgende Office-2010-Programme mit der Vor-Vorgängerversion Office 2003 vergleichen:
Word 2010
Excel 2010
Outlook 2010
PowerPoint 2010
Project 2010
Access 2010
InfoPath 2010
OneNote 2010
Publisher 2010
Visio 2010
Druckbare Referenzliste für Office 2010
Besonders praktisch ist die druckbare Liste mit Office-2010-Befehlen und -Schaltfläche zum Herunterladen. Wenn Sie unterhalb der Programmliste auf „Referenzhandbücher mit Informationen zur Position von Befehlen in Office 2010 herunterladen“ klicken, können Sie für jedes Office-Programme eine praktische Referenztabelle downloaden und ausdrucken. In der Befehlsreferenz werden alle Befehle der Office-2003-Version den neuen Befehlen aus der Version 2010 gegenübergestellt.
Outlook speichert sämtliche Daten in einer einzigen Datei. In dieser PST-Postfachdatei stecken alle E-Mails, Termine, Kontakte und was Outlook sonst noch speichert. Daher ist es sinnvoll, regelmäßig, auf jeden Fall aber vor Operationen, die den Datenbestand gefährden könnten, Sicherheitskopien anzulegen. Das geht rasch und ganz ohne Hilfsmittel.
Wo ist die PST-Postfachdatei? Pfad und Speicherort der Datendatei ermitteln
Um zu erfahren, wo die Datei mit den Benutzerdaten gespeichert ist, klicken Sie in der Navigationsspalte von Outlook mit der rechten Maustaste Ihren obersten Benutzerordner an. Im Menü wählen Sie „Datendateieigenschaften“.
Im nächsten Fenster klicken Sie in der Registerkarte „Allgemein“ auf „Erweitert“.Wenn Sie mit einem Exchange-Server arbeiten, müssen Sie im Dialogfenster auf die Registerkarte „Erweitert“ und dort auf „Outlook-Datendateieinstellungen“ klicken.
Markieren Sie den Pfadeintrag im Feld „Datei“, klicken Sie den markierten Eintrag mit der rechten Maustaste an und wählen „Kopieren“. Schließen Sie nun alle Dialogfenster von Outlook beenden Sie das Programm vollständig.
Ordner der Datendatei (PST-Postfachdatei) öffnen
Öffnen Sie den Windows Explorer und markieren Sie den kompletten Inhalt der Adresszeile mit einem Mausklick in den freien Bereich neben der Pfadangabe. Mit einem rechten Mausklick und dem Befehl „Einfügen“ überschreiben Sie die aktuelle Pfadangabe mit dem zuvor kopierten Pfad.
Merken Sie sich nun den Dateinamen, der am Ende des Pfades steht (also dem letzten Backslash () folgt. Dann drücken Sie die Rück-Taste so oft, bis der Dateiname gelöscht ist, also nur noch die Pfadangabe bis zum letzte Backslash in der Adresszeile des Explorer steht. Aus dem Pfad
C:UsersMirkoAppDataLocalOutlookpostfach.pst
wird dann zum Beispiel
C:UsersMirkoAppDataLocalOutlook
Bestätigen Sie diese Pfadangabe einem Druck auf die Eingabetaste. Und voilá: schon befinden Sie sich im Ordner, in dem Ihre PST-Postfachdatei ist. Das funktioniert sogar, wenn der Postfachordner eigentlich versteckt und unsichtbar ist.
Datendatei kopieren
Jetzt ist es ein Leichtes, eine Sicherheitskopie der PST-Datei anzulegen. Markieren Sie den Dateinamen, den Sie sich zuvor gemerkt haben, in der Dateiliste und wählen Sie im Menü „Organisieren | Kopieren“ und anschließend „Organisieren | Einfügen“. Nun haben Sie eine Sicherheitskopie Ihrer Outlookdatendatei. Kopieren Sie Datei zum Beispiel auf eine USB-Stick, oder brennen Sie sie auf eine DVD.
Datendatei wiederherstellen
Sobald es nötig ist, können Sie mit der Sicherungskopie der Datendatei den gesicherten Stand von Outlook wieder herstellen. Sofern die defekte oder unvollständige Outlook-Datendatei noch vorhanden ist, löschen Sie sie, indem Sie sie markieren, die Taste [Entf] drücken und die Sicherheitsabfrage bestätigen.
Sobald die aktuelle Datendatei gelöscht ist, können Sie die Kopie der Datendatei wieder ins Original umbenennen. Klicken Sie die Kopiedatei mit der rechten Maustaste an, wählen Sie „Umbenennen“ und klicken Sie dann hinter den markierten Dateinamen ins Eingabefeld. Hier entfernen Sie mit der Rücktaste „ – Kopie“ und bestätigen die Umbenennung mit der Eingabetaste.
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