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  • Amazon: Alexa kann jetzt auch Antworten flüstern

    Wenn Alexa deinen Sprachkommandos zuhört, versteht sie auch geflüsterte Fragen und Befehle, sofern sie deutlich ausgesprochen werden. Allerdings antwortet sie dir in normaler Lautstärke. Das hat sich, zumindest in den USA, geändert.

    Zukünftig antwortet Alexa auch im Flüstermodus, wenn sie einen geflüsterten Befehl erkennt. Damit weckst du deine(n) Liebste(n) zukünftig nicht mehr, wenn du nachts mal leise Musik oder eine Gute-Nacht-Geschichte abrufen möchtest.

    Möglich macht dies der Prozess, der auch für Alexa Guard zuständig ist. Diese Schutzfunktion, die per Sprachbefehl eingeschaltet wird, ermöglicht das Erkennen von brechendem Glas, sowie von Rauch- und Feuermelder-Alarmen. Zusätzlich soll Alexa Guard per Zufalls-Lichtschaltungen die Anwesenheit von Bewohnern vortäuschen. Dazu benötigt man aber die passende Licht-Hardware.

    Beide Funktionen, der Whisper-Mode und Alexa Guard sind in Deutschland leider noch nicht verfügbar. Wann die Einführung erfolgen soll, hat Amazon noch nicht bekannt gegeben.

  • Mehrere Bluetooth-Speaker gleichzeitig einsetzen

    Kabellose Lautsprecher sind derzeit beliebt wie nie. Die kleinen, leistungsstarken Soundboxen werden per Bluetooth mit dem Handy oder dem Tablet verbunden und sind daher mit allen Geräten kompatibel. Der einzige Nachteil: Pro Handy/Tablet lässt sich nur ein Lautsprecher ansteuern. Wer mehr zwei oder mehr Speaker nutzen will, der muss technisch etwas aufrüsten.

    Nicht selten sind in einem Haushalt mehrere Bluetooth-Lautsprecher vorhanden, die man manchmal gerne gleichzeitig nutzen möchte. Für den gleichzeitigen Einsatz von zwei Lautsprechern ist ein Bluetooth-Splitter, wie der Kokkia A10m erforderlich.

    Er ist gleichzeitig ein Transmitter und verfügt über zwei integrierte Bluetooth-Sender. Man kann ihn mit seinem 3,5 mm Klinkenstecker über eine Kopfhörerbuchse an jede beliebige Soundquelle anschließen. Die Musik wird dann simultan an zwei Bluetooth-Lautsprecher oder -Kopfhörer übertragen.

    Auch für Soundquellen ohne BT

    Sehr vorteilhaft ist diese Lösung insbesondere dann, wenn man HiFi-Geräte ohne Bluetooth-Technik, wie den CD/DVD-Player oder die Stereo-Anlage, mit den kabellosen Boxen verbinden möchte.

    Der Kokkia A10m ist mit zirka 60 Euro nicht besonders teuer. Ich persönlich nutze ihn in Verbindung mit meinen zwei Teufel BT Bamster, die im Bad und in der Küche stehen. So kann ich morgens in beiden Räumen das Radioprogramm über die Stereoanlage hören.

    Tipp:

    Möchtest du gleichzeitig an vier Bluetooth-Boxen Musik übertragen (z. B. bei einer Party), dann lohnt sich die Anschaffung des Kokkia A10m_X2_Splitter. Dieses Set enthält zwei Transmitter/Splitter, sowie einen Klinken-Adapter. Das Set kosten um die 125 Euro. Damit ist dann eine Wohnung optimal mit Musik aus einer Quelle versorgt.

  • WLAN optimieren: Mit inSSIDer und einem Laptop die WLAN Empfangsstärke prüfen und optimieren

    Die drahtlose Anbindung an das Internet mittels WLAN ist äußerst beliebt und weit verbreitet. Erfordert sie doch keine umständlichen Kabel und ist in nur wenigen Minuten eingerichtet. Doch leider treten bei einem Funknetz immer wieder auch Probleme mit der Empfangsstärke oder mit benachbarten Netzen auf, die die Nutzung beeinträchtigen. Denn die Sendestärke von WLAN Routern ist begrenzt und auch die Anzahl möglicher nutzbarer Funkkanäle eingeschränkt. Oft können schon kleine Anpassungen oder Veränderungen die Empfangssituation in den eigenen vier Wänden erheblich verbessern. Zur Analyse und Optimierung ist die kostenlos erhältliche Software inSSIDer in Verbindung mit einem Laptop ideal. Hier die wichtigsten Infos für Sie zur Verwendung.

    Mit inSSIDer das Funknetz analysieren

    Zuerst laden und installieren Sie auf Ihrem Laptop den kostenlosen WLAN-Optimierer von der Webseite www.metageek.net/products/inssider. Nach dem Starten der Software bekommen Sie in einem übersichtlichen Fenster die aktuelle WLAN Situation am momentanen Ort angezeigt. Alle empfangbaren Netze werden samt Kanaleinstellungen und Empfangsstärke aufgelistet. Prüfen Sie zunächst, ob benachbarte Netze eventuell auf den gleichen Kanälen senden wie Ihr eigenes WLAN und verändern Sie gegebenenfalls den Funkkanal Ihres Netzes. Wie das geht, steht im Artikel „WLAN schneller machen mit dem richtigen Funkkanal„.Sinnvoll kann auch sein, auf den weniger genutzten 5 GHz Bereich auszuweichen, den Ihnen inSSIDer auch anzeigt. Voraussetzung hierfür ist, dass Router und Endgeräte diesen unterstützen.

    inssider-wlan-schneller-machen-optimieren-analysieren-analyse

    Wo ist das WLAN am schnellsten?

    Im nächsten Schritt bewegen Sie sich durch Ihre Wohnung oder Ihr Haus und achten auf die sich veränderte Empfangsstärke. Sollte diese an Orten, an denen Sie das WLAN nutzen möchten, zu gering sein, prüfen Sie, ob sie durch einen Positionswechsel des WLAN Routers eine Verbesserung erzielen können. Oft kann eine Verschiebung um nur einen halben Meter wahre Wunder bewirken. Berücksichtigen Sie, dass die Funkausbreitung nicht durch Gegenstände in der Nähe des Routers behindert wird und platzieren Sie den Router möglichst frei. Achten Sie bei der inSSIDer Anzeige, ob eventuell offene, ungeschützte Netzwerke angezeigt werden und sichern Sie diese selbst oder weisen Sie Ihre Nachbarn darauf hin dies zu tun.

    Alternativ zum inSSIDer können Sie mit der Gratissoftware „Heat Mapper“ eine Karte Ihrer Wohnung erstellen, die grafisch die Standorte für den besten WLAN-Empfang zeigen. Wie die Heatmap-Software funktioniert, steht im Tipp „HeatMapper zeigt die Router-Standorte mit dem besten Empfang„.

  • Urlaub kostenlos: Mit Couchsurfing günstig oder gratis übernachten

    Es ist jedes Mal das gleiche Problem: Sie möchten so gerne in den Urlaub fahren, doch leider machen die lieben Finanzen da nicht mit. Flüge werden teurer. An den Anstieg der Benzinkosten mögen Sie gar nicht denken. Doch ein Jahr ohne Urlaub kommt für Sie auch nicht infrage. Wie also können Sie billig verreisen? Wenn es wenig kosten soll, müssen Sie notgedrungen flexibel sein. Beispielsweise können Sie an vielen Orten dieser Welt fast umsonst übernachten. Seit einigen Jahren gibt es im Internet Portale, die das sogenannte Couchsurfing organisieren.

    Couchsurfing: Ein Geben und Nehmen für Reiselustige mit kleinem Geldbeutel

    Das Prinzip ist eigentlich ganz einfach. Beim Couchsurfing kann jeder sein Sofa als Übernachtungsmöglichkeit für Reisende aus aller Welt zur Verfügung stehen. Im Gegenzug ist es möglich, selbst bei anderen „Couchsurfern“ umsonst zu wohnen. Die Bereitstellung eines Schlafplatzes ist kein Zwang, doch ungefähr jeder bzw. jede Dritte bieten diese Möglichkeit an. Menschen aus weit über 200 Ländern und über 80000 Städten weltweit partizipieren am System des Couchsurfings. Für die User ist es umsonst. Der Dienst kostet nichts. Das Couchsurfen ist in der Regel auch gratis. Manche Couch-Anbieter erheben einen Unkostenbeitrag, doch dies kann alles im Vorwege über das „Gastfreundschaftsnetzwerk“ geklärt werden.

    Zu den etabliertesten Couchsurfing-Diensten gehören:

    • couchsurfing.org – Kommerzielles, aber kostenlos Gastfreundschaftsnetzwerk mit über 3 Millionen Mitgliedern in 80.000 Städten und 246 Ländern.
    • Homelink – Eines der ältesten Netzwerke mit rund 14.000 Angeboten aus 74 Ländern. Jahresbeitrag: 140 Euro.
    • HaustauschFerien – Der deutsche Ableger des US-Anbieters HomeExchange mit rund 41.000 Mitgliedern in 150 Ländern. Kosten: 83,40 Euro im Jahr bzw. 32,85 Euro für drei Monate.
    • Intervac – Etablierter Anbieter mit jahrelanger Erfahrung. Jahresbeitrag 110 Euro.
    • Swapeo – Französischer Anbieter mit deutschsprachiger Menüführung. Jahresgebühr: 80 Euro.
    • Home for Home – Gratis-Dienst aus Spanien mit rund 25 000 Angeboten in 30 Ländern.
    • BeWelcome – Gastgeber-Netzwerk mit rund 30.000 Mitgliedern in 150 Ländern.
    • Hospitalitiy Club – Kostenloser Gastgeber-Netzwerk mit über 615.000 Mitgliedern in 227 Ländern.

    couchsurfing

    Couchsurfing: Ideal für Menschen, die neue Bekanntschaften schliessen wollen

    Neben dem Erholungsfaktor ist das Neue eine der wichtigsten Triebfedern für das Verreisen. Wer also gerne neue Menschen in einer anderen Stadt oder gar in einem anderen Land kennenlernen möchte, kann dies über das Couchsurfing bestens umsetzen. Durch die zwischenmenschlichen Verbindungen zwischen den Couchsurfern und den Anbietern der Schlafplätze sind schon Tausende Freundschaften entstanden. Häufig wird der oder dem Reisenden vor Ort durch den Gastgeber gleich die Sehenswürdigkeiten der Region gezeigt. So entsteht ein Urlaub der ganz anderen Art.

    Couchsurfing: Sicherheit ist wichtig – Vertrauen ist entscheidend

    Jeder Anbieter und auch jeder Reisende wird bewertet. Natürlich ist es nie auszuschließen, dass Sie auf eine unangenehme Person treffen, aber dies ist auch in einem Hotel nicht anders. Daher ist es für Sie äußerst ratsam, dass Sie sich auf dem Portal eingehend über den Menschen informieren, der Sie zu sich einlädt. Neben den Bewertungen können Sie zum Beispiel auch die Aktivitäten in den Unterhaltungen studieren.

  • Wohnungsbesichtigung: Mit diesen Tipps gewinnen Sie jeden Makler für sich

    Sie sind auf der Suche nach Ihrem eigenen Traumhaus oder nach einer günstigen Mietwohnung, befürchten aber, dass Ihr Makler diesen Traum herzlos zerplatzen lassen wird? Der Immobilienmarkt erfreut sich von einer immer größer werdenden Beliebtheit, daher wundert es nicht, dass man bei der Wohnungssuche genauso wie bei einem Vorstellungsgespräch nicht darum herumkommt, sich gegen eine Vielzahl von anderen Bewerbern durchzusetzen. Nutzen Sie unsere Tipps, denn mit ihnen überzeugen Sie jeden Wohnungsvermittler.

    Tipp 1 – Zeigen Sie Ihr Interesse an der Immobilie

    Auf keinen Fall sollten Sie bei der Wohnungsbesichtigung schweigend einen Raum nach dem anderen erforschen. Suchen Sie stattdessen aktiv das Gespräch mit dem Makler. Erkundigen Sie sich, wo im Gebäude sich der Keller befindet, ob es in der Nähe Einkaufszentren gibt und welche Personen noch im gleichen Haus leben. Auf diese Weise signalisieren Sie Ihrem Makler Ihr Interesse an der Immobilie und gelangen automatisch in die engere Auswahl.

    Tipp 2 – Kommen Sie nicht mit leeren Händen zum Besichtigungstermin

    Nehmen Sie alle Ihre Unterlagen, die Auskunft über Ihr Einkommen und Ihre Lebensverhältnisse geben, zum Besichtigungstermin mit. Auf diese Weise kann sich Ihr Makler bereits vorab ein Bild von Ihnen machen und wird sich eher für Sie entscheiden als wenn Sie mit leeren Händen am Besichtigungsort erscheinen.

    Tipp 3 – Seien Sie pünktlich

    Niemand schätzt Unpünktlichkeit – ein Makler schon gar nicht. Vermeiden Sie es daher, kurzfristig abzusagen, einen Termin zu verschieben oder zu spät am Besichtigungsort einzutreffen. Hinterlassen Sie bei Ihrem Makler einen schlechten ersten Eindruck, dann sind die Würfel meist gefallen und Sie haben Ihre Chance auf die Traumimmobilie bereits verspielt.

    Tipp 4 – Beweisen Sie, dass Sie sesshaft sind

    Kein Makler möchte eine Immobilie an jemanden vermitteln, der nach ein paar Monaten möglicherweise schon wieder die Stadt verlässt. Beweisen Sie ihm, dass Sie langfristige Pläne haben und dass Sie die Immobilie daher dauerhaft in Anspruch nehmen werden.

    Der sichere Weg zum Guten

    Vermeiden Sie es unbedingt, sich in negativem Sinne über Ihren Vormieter oder gar über Ihre ehemaligen Nachbarn zu äußern. Dies vermittelt den Eindruck, Sie seien eine streitsüchtige Person. Auch über den schlechten Zustand Ihrer alten Wohnung sollten Sie beim Besichtigungstermin kein Wort verlieren, denn der Vermittler würde sich fragen, inwiefern Sie selbst für diesen verantwortlich waren. Fest steht: Wenn Sie sich an diese Tipps halten, ist die Chance wesentlich größer, dass Sie demnächst in Besitz Ihrer Traumimmobilie sein werden.

  • Wohnungssuche auch ohne die bekannten Immobilienportale

    Die bekanntesten Immobilien-Portale wie „ImmobilienScout24“ oder „Immowelt“ bieten ein riesiges Portfolio an interessanten Wohnungen. Gerade zum Quartals- und Jahresende ist das Angebot an Wohnungen oder Wohngemeinschaften noch größer als zu den normalen Zeiten. Der Nachteil ist aber, dass sich auf den Portalen zum großen Teil Makler tummeln, die mit ihren Gebühren eine Wohnungssuche zum teuren Vergnügen machen. Aber es geht auch anders. Eine gute Alternative bietet hier das Portal „WG-gesucht.de“.

    DasWohnungsportal WG-gesucht.de bietet nicht nur Wohnungen und Häuser an, insbesondere werden hier auch Zimmer in Wohngemeinschaften und 1-Zimmer-Wohnungen vermittelt. Außerdem stammen die Mietangebote, laut Betreiber des Portals, zum Großteil von den Vermietern selbst und können sich mit ruind 200.000 Inseraten sehen lassen.

    Wenn Sie auf der Webseite den gewünschten Wohnort eingegeben haben, können Sie über die Registerkarte „Filter“ auswählen, ob Sie eine Wohnung, WG-Zimmer, 1-Raum-Wohnung oder ein Haus suchen. Mit den anderen Registerkarten, „Details“ und „Stadtteile/Umkreis“  legen Sie weitere Suchkriterien wie Entfernung, Miethöhe oder Wohnungsgröße an.

    Haben Sie sich für ein Exposé bzw. für ein Objekt entschieden und möchten oder können den Umzug nicht selbst durchführen, dann klicken Sie auf den Link „Umzugsfirma beauftragen“.

    Keine Angst, einen Auftrag erteilen Sie damit noch nicht. Sie werden zur Webseite von „umzug-easy“ weitergeleitet, auf der Sie die Umzugs-Adressen, sowie ein paar Einzelheiten zum Umfang des Umzugs eingeben. Mit einem Klick auf die gelbe Schaltfläche „Anfrage abschicken und Angebote anfordern“ schickt Ihre Auftragsanfrage ab.

    Mit dieser Schaltfläche erteilen Sie keinen kostenpflichtigen Auftrag, sondern nur eine Kostenanfrage. Im Nachgang erhalten Sie dann von interessierten Umzugsunternehmen ein Angebot für Ihren Umzug. Erhalten Sie mehrere Angebote, dann haben Sie die Qual der Wahl…