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Word: Anwendungsbeispiel "Kopfzeile für Briefbogen"

Wenn Sie einen Brief schreiben, hat er selten nur eine Seite Umfang. Für Folgeseiten bietet es sich an, den Namen des Empfängers sowie die Seitenzahl anzugeben. Eine Kopfzeile könnte also folgendermaßen aussehen: „Seite 2 des Schreibens an Pit Bit“. Mit Hilfe von Word-Feldfunktionen läßt sich dieser Vorgang automatisieren. Gehen Sie dazu wie folgt vor: 1. […]

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Word: Anwendungsbeispiel „Kopfzeile für Briefbogen“

Wenn Sie einen Brief schreiben, hat er selten nur eine Seite Umfang. Für Folgeseiten bietet es sich an, den Namen des Empfängers sowie die Seitenzahl anzugeben. Eine Kopfzeile könnte also folgendermaßen aussehen: „Seite 2 des Schreibens an Pit Bit“. Mit Hilfe von Word-Feldfunktionen läßt sich dieser Vorgang automatisieren. Gehen Sie dazu wie folgt vor: 1.

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Word: Alle Feldfunktionen für Kopfzeilen und Fußzeilen

Wenn Sie einen Kopf- oder Fußzeilenausschnitt über Ansicht > Kopf- und Fusszeile geöffnet haben, können Sie Feldfunktionen einfügen, um automatisch Inhalte zu erzeugen. Nachfolgend finden Sie eine Liste der wichtigsten Feldfunktionen für den Einsatz in Kopf- oder Fußzeilen. Word bringt das Feld spätestens beim Druck auf den neusten Stand. Wird die Feldfunktion beispielsweise in der

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Word: Kopf- und Fußzeilen

Briefbögen, Prospekte, sie alle zieren Kopf- und Fußzeilen, die über oder unter dem Text neben Seitenzahlen auch Informationen oder Grafiken beinhalten. Grundsätzlich sollen die Angaben am oberen oder unteren Seitenrand dem Leser leichten Überblick über Absender, Autor, Thema oder Seite eines Schriftstücks geben. Kopf- und Fußzeilen lassen sich mit Word erfassen, indem Sie im Menü

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Word: Dokumentvorlagen erstellen

Sie können sich Dokumentvorlagen als vorgedrucktes Briefpapier vorstellen. Die Vorlage enthält bereits die wichtigsten, immer wiederkehrenden Elemente, wie Adresse, Anrede sowie Grußformel, und Sie brauchen lediglich den eigentlichen Brieftext zu ergänzen. Mit Word können Sie für Dokumente, die Sie häufiger erstellen, z.B. für Geschäftsbriefe oder private Korrespondenz, sogenannte Dokumentvorlagen erstellen. Der Vorteil: Wenn Sie wieder

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Word: Formatvorlagen nutzen

Word unterstützt die absatz- und zeichenweise Formatierung über sogenannte „Formatvorlagen“. Hinter der etwas mißverständlichen Bezeichnung steckt nichts weiter als eine einheitliche Formatierung, die einem bestimmten Absatz zugewiesen wird. In einer Absatzformatvorlage werden alle Gestaltungsinformationen festgehalten, die das Aussehen des Absatzes bestimmen, z.B. Zeichen- und Absatzformatierungen, Tabstopps, Rahmenart, Sprache, Positionsangabe und Numerierungsdefinitionen. Sie können sich eine

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Word: Absätze gestalten

Neben der zeichenweise Gestaltung des Textes kennt Word die sogenannte „Absatzformate“. Unter einen Absatz versteht Word einen Textabschnitt, der durch eine Absatzschaltung ([Return]-Taste) beendet wird. Um einen Absatz zu formatieren, reicht es, daß die Einfügemarke an einer beliebigen Stelle im Absatz steht. Falls Sie mehrere Absätze gleichzeitig formatieren, muß die Markierung zumindest ein Zeichen jedes

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Word: Wirkungsvolle Schriften

Das Verfassen eines Textes ist die eine Sache – denselben anschaulich darzustellen, damit er beim Leser Interesse und Neugierde weckt, eine andere. Um einen Text anschaulich darzustellen, können Überschriften, Textstellen oder Zeichen mit besonderen Auszeichnungen versehen werden, beispielsweise fett, kursiv oder unterstrichen. Mit Word formatieren Sie Zeichen schnell und einfach. Wenn Sie während der Eingabe

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Word: Wie von Geisterhand – Die AutoKorrektur

Oftmals schleichen sich bei der Texterstellung Flüchtigkeitsfehler und ”Buchstabendreher” ein. Beispielsweise tippt man in der Eile schon mal ”jezt” statt ”jetzt” oder ”udn” statt ”und”. Derartige Fehler erkennt Word automatisch und korrigiert sie ohne Ihr Zutun. Automatische Korrekturen Welche Begriffe Word automatisch korrigieren soll, entscheiden Sie im Register AutoKorrektur des Dialogfensters Extras > AutoKorrektur. Hier

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Word: Die Trennhilfe

Nachdem Sie einen Text eingegeben haben, variieren die Zeilenlängen oft erheblich. Zwar lassen sich durch den sogenannte „Blocksatz“ alle Zeilen auf die gleiche Länge bringen, aber bei starken Unterschieden der Zeilenlängen hat dies oft große Abstände innerhalb einzelner Zeilen zur Folge. Mit geschickten Trennungen lassen sich diese „Löcher“ vermeiden und das Zeilenlayout erheblich verbessern. Sie

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