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  • Google Doodle Olympia 2012 Fußball (Soccer): Als Torwart so viele Bälle wie möglich halten

    In Sachen Google Doodles geht es sportlich weiter. Als nächste Disziplin ist Fußball an der Reihe; oder besser: Elfmeterschießen und Torwarttraining. Diese Mal müssen Sie Ihre Qualitäten als Torwart beweisen und so viele Bälle halten wie möglich.

    Google Doodle Soccer

    Das Soccer-Google-Doodle gibt es pünktlich zu den Finalspielen des olympischen Fußballturnier in London 2012. Wer es jetzt schon spielen möchte oder es verpasst hat und noch einmal sehen möchte, kann das Soccer-Doodle auch jederzeit auf der folgenden Seite spielen:

    http://www.google.com/doodles/soccer-2012

    Das Spiel selbst ist simpel: Nach dem Klick auf den Play-Button steuern Sie den Torwart entweder mit den Pfeiltasten der Tastatur oder mit der Maus. Mit der Maus geht’s wesentlich einfacher. Flache Schüsse wehren Sie ab, indem Sie den Torwart per Maus oder Pfeiltasten richtig platzieren. Bei hoch geschossenen Bällen müssen Sie zusätzlich springen, indem Sie die linke Maustaste oder die Leertaste drücken.

    Hört sich einfach an. Ist es am Anfang auch. Aber es wird schwieriger. Und wir sind sicher: Sie schaffen bestimmt einen besseren Highscore als wir in unseren ersten Versuchen, die Sie hier sehen können:

    Alle Olympia-Doodles im Überblick

    Hier nochmal alle interaktiven Google-Doodles zu Olympia im Überblick. Per Klick gelangen Sie direkt zum Spiel:

  • Windows 8: Das versteckte Verwaltungsmenü für den schnellen Zugriff auf Systemsteuerung, Geräte-Manager und weitere Windows-8-Werkzeuge

    Ganz schön schön die Kacheln von Windows 8. Aber wo sind all die Systemwerkzeuge wie Systemsteuerung, Geräte-Manager, Energieoptionen oder Datenträgerverwaltung geblieben? Vor lauter Kacheln findet man die Systemtools kaum noch. Das hat auch Microsoft gemerkt und ein Verwaltungsmenü für den schnellen Zugriff auf die wichtigsten Tools eingebaut – wenn auch versteckt.

    Alle Systemtools in einem Menü

    Um das versteckte Verwaltungsmenü von Windows 8 zu öffnen, drücken Sie einfach die Tastenkombination [Windows-Taste][X]. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie [Win][X] in der Kachel- oder der Desktop-Oberfläche drücken.

    In beiden Fällen erscheint unten links das Verwaltungsmenü, über das Sie blitzschnell auf folgende Windows-8-Tools und -Werkzeuge zugreifen können:

    • Programme und Funktionen
    • Netzwerkverbindungen
    • Energieoptionen
    • Ereignisanzeige
    • System
    • Geräte-Manager
    • Datenträgerverwaltung
    • Computerverwaltung
    • Eingabeaufforderung
    • Eingabgeaufforderung (Administrator)
    • Task-Manager
    • Systemsteuerung
    • Windows-Explorer
    • Suchen
    • Ausführen
    • Desktop

    Und falls Sie das Verwaltungsmenü versehentlich geöffnet haben, können Sie es mit der [Esc]-Taste wieder verschwinden lassen.

  • Adobe Reader X: PDFs nicht mehr im Browser, sondern im Reader anzeigen

    Wenn Sie PDF-Dateien aus einer Internet-Quelle öffnet, werden sie standardmäßig im Browser angezeigt. Meist erscheint die PDF-Datei sogar im gleichen Tab geöffnet. Ärgerlich, da damit die ursprüngliche Webseite verdeckt wird. Um das zu verhindern, können Sie beim Adobe Reader die Anzeigefunktion ändern. Und PDFs endlich wieder im Reader und nicht mehr im Browser öffnen.

    Reader statt Browser

    Damit beim Klick auf ein PDF-Dokument wieder der Adobe Reader geöffnet wird, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Starten Sie den Adobe Reader, und klicken Sie auf „Bearbeiten | Voreinstellungen“.

    2. Im nächsten Fenster wählen Sie im linken Bereich die Kategorie „Internet“ aus und entfernen das Häkchen vor der Option „PDF im Browser anzeigen“. Bestätigen Sie die Änderung mit „OK“ und schließen Sie den Adobe Reader.

    Ab sofort werden alle PDF-Dateien von Webseiten als externe Anwendung des Adobe Readers angezeigt.

  • Mac OS X Autotexte und Autokorrektur: Kürzel und Abkürzungen automatisch in Text umwandeln

    Von Textverarbeitungen wir Word kennt man die AutoText- oder AutoKorrektur-Funktion. Kürzel und Shortcuts werden automatisch in die Langversionen umgewandelt. Aus „mfg“ wird dann „Mit freundlichen Grüßen“ oder aus „(c)“ das Copyright-Zeichen ©. Was viele nicht wissen: Bei Mac OS X gibt es die Autotextfunktion systemübergreifend für alle Anwendungen.

    Shortcodes für Floskeln

    Mit der Funktion „Symbol- und Textersetzung“ können Sie die Autotexte in allen Mac-Anwendungen nutzen. Um die Autotexte und Ersetzungen festzulegen, gehen Sie wie folgt vor:

    1. Klicken Sie oben links auf den Apfel und dann auf „Systemeinstellungen“.

    2. Dann klicken Sie in der obersten Zeile „Persönlich“ auf „Sprache & Text“.

    3. Wechseln Sie ins Register „Text“.

    4. Kreuzen Sie – falls nicht bereits geschehen – das Kontrollkästchen „Symbol- und Textersetzung verwenden“ an.

    5. In der Liste sehen Sie alle bislang definierten Ersetzungen. So macht Mac OS zum Beispiel aus dem Kürzel „(r)“ automatisch das ®-Zeichen.

    Sie können die Ersetzungsfunktion aber auch für Floskeln wie „Mit freundlichen Grüßen“ verwenden. Hierzu klicken Sie unten auf das Pluszeichen und geben das gewünschte Kürzel ein, etwa „mfg“. In das Feld rechts daneben tragen Sie die Langversion ein, zum Beispiel „Mit freundlichen Grüßen“.

    Das war’s auch schon. Die Ersetzungsfunktion ist sofort aktiv. Das bedeutet: Wenn Sie zum Beispiel in einem Textprogramm „mfg“ und danach das Leerzeichen eingeben, wird das Kürzel automatisch in „Mit freundlichen Grüßen“ umgewandelt. Leider funktioniert das nur in klassischen Text-Apps. Im Browser klappt’s leider nicht.

  • Windows 7 Taskleiste: Vorschaufenster schneller schließen

    Sobald mehrere Fenster eines Programms geöffnet sind – zum Beispiel mehrere Windows Explorer -, zeigt die Taskleiste von Windows 7 für jedes Fenster eine eigene Vorschau. Die Vorschaufenster erscheinen, sobald Sie mit der Maus auf das Taskleistensymbol zeigen (nicht klicken). Um eines der Fenster zu schließen, können Sie auf das kleine X in der oberen Ecke klicken. Alledings ist es gar nicht so einfach, das Minisymbol auf Anhieb zu treffen. Wer nicht millimetergenau zielen möchte, kann die Fenster viel einfacher schließen. Ganz ohne X.

    Schließen mit mittlerer Maustaste

    Um eines der Fenster zu schließen, brauchen Sie nicht unbedingt die X-Schaltfläche. Sie müssen nur mit der mittleren Maustaste (oder der Mausradtaste) auf eine beliebige Stelle im geöffnetenVorschaufenster klicken – und schon schließt Windows das zugehörige Fenster.

    Alle Fenster schließen

    Mehr noch: Wenn Sie auf einen Schlag alle geöffneten Fenster schließen möchten, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das jeweilige Taskleistensymbol und rufen im Kontextmenü den Befehl „Fenster schließen“ auf. Schon sind alle Programmfenster verschwunden.

  • Mac OS X: Details aller Festplatten einblenden

    Wie viel Speicherplatz ist noch frei? Diese Frage beim Mac zu beantworten, ist gar nicht so einfach. Denn der Finder informiert leider nicht über die freie Kapazität auf der Platte. Oder wie viel Speicherplatz von Musik, Filmen, Fotos, Apps oder Backups belegt ist. Wer genau diese und weitere Informationen in Erfahrung bringen möchte, sollte die Detailansicht „Über diesen Mac“ kennen.

    Alle Festplatten-Details auf einen Blick

    Um alle verfügbaren Informationen über die eingebauten und angeschlossenen Festplatten anzuzeigen, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Klicken Sie oben links auf das Apfel-Logo und dann auf „Über diesen Mac“.

    2. Anschließend klicken Sie auf die Schaltfläche „Weitere Informationen“.

    3. Wechseln Sie in den Bereich „Festplatten“.

    In der Übersicht erkennen Sie alle eingebauten oder per USB angeschlossenen externen Festplatten. Die Farbcodes zeigen die aktuelle Speicherbelegung. Damit erkennen Sie auf einen Blick, wie viel Platz für Audio, Filme, Fotos, Apps, Backups und Sonstiges belegt wird.

  • Mac OS X Lion Fullscreen: Den neuen Vollbildmodus wieder beenden

    Endlich gibt’s beim Mac einen vernünftigen Vollbildmodus. Mit der Version 10.7 („Lion“) hat Apple allen Programmen einen richtigen Fullscreen-Mode verpasst. Wenn Sie auf den Doppelpfeil oben rechts im Programmfenster klicken, nimmt das Programm den kompletten Bildschirm ein. Stellt sich nur die Frage, wie man den Vollbildmous wieder verlässt.

    Per Klick auf den Doppelpfeil nimmt das Programmfenster den kompletten Bildschirm ein. Gleichzeitig werden alle anderen Fenster und Steuerungselemente ausgeblendet. Im Fullscreen-Modus gibt es also keine Fensterrahmen und -titel mehr – folglich ist auch der Doppelpfeil oben rechts verschwunden.

    Zurück zu den normalen Fenstern geht’s ganz einfach: Um den Vollbild-Modus wieder abzuschalten und zur Normalansicht zurückzukehren, drücken Sie die Tastenkombination [ctrl][cmd][F]. Mit der gleichen Tastenkombination können Sie den Fullscreenmodus auch wieder aktivieren.

    Alternativ hierzu können Sie auch zweimal kurz hintereinander die [Esc]-Taste drücken. Diese Methode funktioniert allerdings nicht bei allen Programmen. Das maximierte Google-Chrome-Fenster lässt sich damit zum Beispiel nicht wieder verkleinern.

  • Mac OS X Lion: Die Bewegungsrichtung des Mausrads beim Scrollen umkehren

    Was hat sich Apple nur dabei gedacht: Wer auf die neue Version „Lion“ (Mac OS X 10.7) wechselt, erlebt beim Scrollen eine Überraschung. Apple hat kurzerhand die Bewegungsrichtung umgekehrt. Wird das Mausrad nach unten gedreht, blättern Webseiten plötzlich nach oben – und umgekehrt. Zum Glück geht’s mit wenigen Schritten wieder zurück zur gewohnten Bewegungsrichtung.

    Apple möchte mit der neuen Scrollrichtung die Touch-Bedienung von iPhone und iPad auf den Mac bringen. Wer am Mausrad dreht, soll den Bildschirminhalt so verschieben wie auf Touchpad-Geräten. Wie beim Fingerwisch nach unten sich der Bildschirminhalt nach unten bewegt, soll auch das Mausrad (bzw. die virtuellen Mausradfläche bei der Magic Mouse) bzw. das Touchpad reagieren – also den Bildinhalt entsprechend verschieben.

    Da das aber der gewohnten Mausrad-Bedienung widerspricht, kommen Sie mit folgenden Schritten wieder zurück zu gewohnten Drehrichtung:

    1. Klicken Sie oben links aufs Apfel-Icon und dann auf „Systemeinstellungen“.

    2. Klicken Sie auf „Maus“.

    3. Entfernen Sie den Haken bei „Scrollrichtung: Natürlich“. Jetzt verhält sich das Mausrad wieder wie gewohnt.

  • Internet Explorer: Manuell alle Surfspuren löschen

    Wer beim Surfen im Web keine Spuren auf dem eigenen Rechner hinterlassen möchte, verwendet den InPrivate-Modus. Doch was tun, wenn man vergessen hat, vor dem Geschenkekauf oder anderen geheimen Surftouren die digitale InPrivate-Kappe aufzusetzen? Dann können Sie die digtialen Fußabdrücke immer noch manuell loswerden.

    Um im Nachhinein zu entscheiden, ob und welche Surfspuren gelöscht werden sollen, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Klicken Sie im Internet Explorer oben rechts auf das Zahnrad und dann auf den Befehl „Internetoptionen“.

    2. Wechseln Sie ins Register „Allgemein“.

    3. Dann klicken Sie im Bereich „Browserverlauf“ auf die Schaltfläche „Löschen“.

    4. Im folgenden Fenster entscheiden Sie, welche Surfspuren gelöscht werden sollen. Im Normalfall reicht es, die folgenden Optionen anzukreuzen:

    • „Bevorzugte Websitedaten beibehalten“
    • „Temporäre Internetdateien“
    • „Cookies“
    • „Verlauf“

    Damit werden die meisten Surfspuren vernichtet, ohne auf Komfortfunktionen wie gespeicherte Kennwörter oder Formulardaten zu verzichten. Die Option „Bevorzugte Websitedaten beibehalten“ sorgt dafür, dass Cookies und Dateien von Webseiten aus der Favoritenleiste bestehen bleiben.

    Möchten Sie hingegen restlos alle Spuren vernichten möchten, sollten Sie alle Kontrollkästchen mit Ausnahme von „Bevorzuge Websitedaten beibehalten“ ankreuzen.

    4. Im letzten Schritt klicken Sie auf „Löschen“, um die gespeicherten Daten zu löschen.

    Noch ein Tipp, falls Sie Sie an einem öffentlichen Rechner arbeiten – etwa im Internet-Cafe: Um auch alle noch im Arbeitsspeicher befindlichen Cookies zu entfernen, schließen Sie alle geöffneten Browserfenster.

  • iTunes Sync beschleunigen: Beim Synchronisieren das Backup abbrechen

    Das iPhone oder den iPod Touch mit dem Rechner zu synchronisieren kann ganz schön lange dauern. Bevor es ans Synchronisieren geht, legt iTunes zuerst ein Backup des iPhones/iPods ab. Und das kostet bei den großen Modellen mit 32 GByte eine Menge Zeit. Wer die nicht hat und auf die Schnelle synchronisieren möchte, kann das zeitaufwändige Backup überspringen.

    Wenn Sie iTunes öffnen und das iPhone oder den iPod an den Rechner anschließen, startet iTunes sofort mit dem Datenabgleich. Liegt die letzte Sicherheitskopie eine Weile zurück, wird zuerst ein Backup angelegt. Je voller das iPhone/der iPod ist, umso länger dauert die Prozedur.

    Der Trick: Sofern Sie über ein halbwegs aktuelles Backup verfügen, können Sie das Backup überspringen, indem Sie in iTunes oben im Statusfeld (unterhalb des Fenstertitels) auf das kleine „x“ rechts neben dem Statusbalken klicken. Damit brechen Sie das laufende Backup ab und fahren direkt mit dem nächsten Schritt, der Synchronisation der Daten fort.