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  • Facebook, Google, Twitter, Dropbox & Co: Wer darf was? Ruckzuck den Zugriff auf private Daten prüfen

    Eine Facebook-App, ein Twitter-Addon oder ein Dropbox-Tool ist schnell mal installiert. Allerdings öffnet man damit auch Tür und Tor. Denn jede Zusatzapp und jedes Extratool braucht natürlich Zugriffsrechte auf den jeweiligen Dienst. Mit der Zeit blickt man nicht mehr durch, wer jetzt eigentlich was darf. Gut, dass es Onlinedienste wie mypermission.org gibt, mit denen Sie blitzschnell alle Zugriffsrechte überprüfen können.

    Zugriffsrechte checken

    Facebook, Twitter, Google & Co. haben die Konfigurationsseite zum Überprüfen der Zugriffsrechte gut versteckt. Das Suchen können Sie sich sparen. Auf der Webseite mypermissions.org finden Sie Direktlinks zu den Einstell- und Konfigurationsseiten der folgenden wichtigsten Onlinedienste.

    Sie müssen nur auf das jeweilige Logo (oder den Direktlink oben in unserer Liste) klicken, um sofort zur passenden Konfigurationsseite zu gelangen. Beim Klick auf den Facebook-Button gelangen Sie zum Beispiel zur Seite „Anwendungseinstellungen“ und sehen sofort, welche Apps und Facebook-Anwendungen welche Zugriffsrechte haben. Dort können Sie auch gleich die Rechte entziehen.

  • Animierte Weihnachts-eCards mit eigenen Fotos aufpeppen und versenden

    In der Weihnachtszeit werden die meisten eCards versendet. Aber immer die gleichen Motive (Weihnachtsmänner, Engel, Schneemänner, etc) ist aber jedermanns Geschmack. Amerikanische Motive wie der Grinch oder wie Weihnachtselfen bieten schon eine kleine Abwechslung. Auf der Webseite von „ElfYourself.com“ lassen sich eigene Fotos in die Gesichter von Weihnachtselfen einbinden.

    Fotos singen und tanzen lassen

    Die eCards von „ElfYourself.com“ können aber noch mehr: Nämlich singen und tanzen. Mit einem einfachen Tool der Webseite lässt sich auch der Mund bewegen. Außerdem kann man zwischen neun Musikstilen wählen, zu denen die Elfen tanzen. Bis zu fünf Elfen kann man auf einmal erstellen und per E-Mail an Freunde und Familie versenden.

    Und so geht´s:

    1. Starten Sie Ihren Internet-Browser, und rufen Sie die Seite www.elfyourself.com auf.

    Klicken Sie auf die Schaltfläche „Get started“, um zum nächsten Fenster zu gelangen.

    2. Mit der Schaltfläche „Add Photo“ öffnet sich eine Auswahl verschiedener Upload-Möglichkeiten (Computer, Facebook, Webcam). In diesem Beispiel wählen Sie den Upload vom „Computer“. Der Windows-Explorer öffnet sich, in dem Sie nun ein passendes Foto auswählen können. Am besten ist ein Foto, auf dem Ihr Gesicht frontal zu sehen ist, unabhängig was noch auf dem Bild ist. Im nächsten Bildschirm können Sie den passenden Ausschnitt wählen.

    3. Mit dem Schieberegler „Zoom“ vergrößern Sie Ihr Gesicht, und mit „Rotate“ drehen Sie Ihr Gesicht. Ist es dann in der richtigen Position, geht es mit „Next“ zum nächsten Bildschirm.

    4. Hier lässt sich der animierte Mund positionieren. Die beiden roten Pfeile setzten Sie an die Mundwinkel, den oberen blauen Punkt schieben Sie zur Mitte der Oberlippe. Den unteren blauen Punkt setzten Sie in die Mitte des Kinns. Diese Einstellungen sorgen später für die Mundbewegung beim Singen. Klicken Sie nun auf „Done“, um den Weihnachtself zu speichern.

    5. Mit der Schaltfläche „Add Elf“ können Sie noch vier weitere Elfen erstellen und somit die ganze Familie mit in den Weihnachtsgruß einbinden.

    Haben Sie alle Elfen erstellt, wechseln Sie mit dem Button „Dance!“ zur Musikauswahl.

    6. Auf der linken Seite wählen Sie den Musikstil aus, zu denen die Elfen tanzen sollen. Klicken Sie eine Musikrichtung an und die Vorschau startet im kleinen Fenster in der Mitte.

    Folgende Stilrichtungen stehen zur Auswahl:

    • Funky
    • Hip Hop
    • Disco
    • 80´s
    • Country
    • Singing
    • Surf
    • Charleston
    • Classic

    7. Wenn Sie sich für einen Musikstil entschieden haben, können Sie die eCard wie folgt versenden: Mit dem Button „Share“ versenden Sie die eCard per Facebook (an Freunde oder die Pinnwand) oder per Twitter. Hier erhalten Sie auch die URL und den Embed-Link für Ihre Webseite.

    Die zweite Möglichkeit ist der Versand per „Email“ über die Webseite von ElfYourself.com.  Geben Sie Ihre E-Mailadresse und die Empfänger E-Mailadressen ein. Mit dem Semikolon [;] trennen Sie mehrere E-Mailadressen. Nutzen Sie ein Adressbuch von „Yahoo“, „Gmail“ oder „Hotmail“, können Sie aus diesem mit dem Link „Import Adresses“ ganz einfach die Email-Adressen importieren. Anschließend können Sie noch einen persönlichen Gruß verfassen.

    Jetzt nur noch die „Terms of Use“ (Nutzungsbedingungen) bestätigen und auf den Button „Send Email“ klicken, fertig ist die witzige cCard.

    Die animierte eCard wird bis zum 15. Januar von ElfYourself.com gespeichert und kann bis zu diesem Zeitpunkt angeschaut werden. Es gibt sogar eine Downloadmöglichkeit, die allerdings 4,99 US-Dollar kostet.

    Hinweis: Bei der Eingabe der E-Mailadressen wird Ihnen auffallen, dass die übliche, deutsche Eingabe des @-Zeichens nicht ohne weiteres möglich ist. Der Grund ist einfach: Die Eingabe erfordert das englische Tastaturlayout. Mit der Tastenkombination [Umschalt][Alt] wechseln Sie das Layout. Mit erneutem betätigen dieser Kombination wechseln Sie auch wieder zurück. Sie können natürlich auch mit [Strg][C] die Emailadressen aus Outlook herauskopieren und mit [Strg][V] in „ElfYourself.com“ einfügen.

  • Apple iPad/iPhone-Tricks: Die Standardsuchmachine ändern und Yahoo als Suchmaschine verwenden

    Für Internetsuchen verwenden iPhone und iPad die Suchmaschine von Google. Das ist nicht für jedermann ideal. Wer lieber mit Yahoo! suchen möchte, kann das Suchfeld nicht verwenden und muss immer manuell die Yahoo-Seite aufrufen. Es geht auch anders. Mit folgendem Trick machen Sie statt Google den Pionier Yahoo zur Standardsuchmaschine.

    So funktioniert’s: Tippen Sie auf „Einstellungen“ und dann auf „Safari“. Per Klick auf „Suchmaschine“ können Sie zwischen Google und Yahoo als Standardsuchmaschine wählen. Welche Suchmaschine derzeit eingestellt ist, steht im Safari-Browser oben rechts im Suchfeld.

  • Besucher auf die Homepage locken: Die Webseite bei Suchmaschinen anmelden

    Ihre Homepage ist fertig, sie ist gespickt mit spannenden und interessanten Informationen? Dann fehlen jetzt nur noch Leser. Freunde und Familie werden sicherlich schnell auf die neue Webseite stoßen. Richtig erfolgreich wird die Seite aber erst, wenn Sie sie bei Suchmaschinen anmelden. Denn viele Leser finden erst über Suchdienste wie Google (www.google.de) oder Yahoo (www.yahoo.de) zu Ihrer Seite.

    Die Webseite bei Suchmaschinen anmelden

    Damit Suchmaschinen auf Ihre Seite aufmerksam werden, müssen Sie sie beim Suchdienst anmelden. Am wichtigsten ist eine Anmeldung bei der weltweit erfolgreichsten Suchmaschine Google.

    1. Rufen Sie die Webseite www.google.de auf.

    2. Klicken Sie auf „Über Google“.

    3. Klicken Sie rechts in der Spalte Für Webseiten-Betreiber auf den Link Ihre URL hinzufügen/entfernen.

    4. Geben Sie anschließend in das URL die Internetadresse inklusive dem Zusatz http:// ein, zum Beispiel http://www.kanada-reisetipps.de. In das Feld Kommentare können Sie eine Kurzbeschreibung ergänzen.

    5. Anschließend geben Sie die in der Grafik versteckte Buchstabenkombination ein und klicken auf URL hinzufügen.

    Die Anmeldung bei Google ist damit abgeschlossen. Die Suchroboter werden innerhalb der nächsten Tage Ihre Homepage besuchen und jede Seite in den Suchindex aufnehmen. Damit ist der Weg frei, dass auch „fremde“ Internetnutzer Ihre Webseite finden.

    Bin ich schon drin?

    Ob Ihre Homepage bereits von Google besucht und in den Suchindex aufgekommen wurde, können Sie selbst überprüfen. Geben Sie in das Suchfenster von Google (www.google.de) das Kürzel site: gefolgt von der Internetadresse Ihrer Homepage ein, zum Beispiel

    site:www.kanada-reisetipps.de

    Als Ergebnis erhalten Sie eine Übersicht aller Seiten, die bereits in die Datenbanken von Google aufgenommen wurden. In der Zeile Ergebnisse erfahren Sie genau, wie viele Seiten schon drin sind.

    Es gibt weitere Suchmaschinen, die bei weitem nicht so häufig von Internet-Usern genutzt wird wie Google. Neben Google lohnt sich noch die Anmeldung bei folgenden Suchdiensten:

    Yahoo – siteexplorer.search.yahoo.com/submit

    Bing – http://www.bing.com/webmaster/SubmitSitePage.aspx

    DMOZ Open Directory Project – Dieses Verzeichnis verwenden viele Suchmaschinenroboter zum Auffinden neuer Webseiten. Um Ihre Seite hinzuzufügen, wechseln Sie auf der Webseite www.dmoz.org in die passende Unterkategorie und klicken dort auf URL vorschlagen.

    Damit Ihre Webseite von möglichst vielen Suchmaschinen-Nutzern gefunden wird, muss sie sich von der Masse der Webseiten abheben. Generell gilt bei Suchmaschinen der Grundsatz Content is king, frei übersetzt Der Inhalt ist König. Je interessanter, umfangreicher und außergewöhnlicher die Seite ist, umso häufiger wird sie bei Suchanfragen in den Top-Positionen landen. Die hunderttausendste Webseite über Tipps zum Betriebssystem Windows wird in der Masse der Tippseiten untergehen. Eine Spezial-Webseite über Labrador Retriever mit Informationen zur Pflege, Aufzucht und Krankheiten findet hingegen schneller Anhänger im Web. Je spezieller und individueller Ihre Webseite sich um ein bestimmtes Thema kümmert, umso erfolgreicher wird sie. 

  • Die gefährlichsten Suchbegriffe bei Google, Yahoo, Bing, AOL und Ask

    Suchen kann ganz schön gefährlich sein. Wer nicht aufpasst und bei der Suche nach kostenlosen Programmen oder Musikdownloads blindlings auf die ersten Treffer klickt, kann eine böse Überraschung erleben. Statt Gratisprogrammen gibt’s Viren, Schnüffler, Trojaner und andere Schadprogramme. Hier die Liste der gefährlichsten Suchbegriffe.

    Was sind weltweit die beliebtesten Suchbegriffe in Suchmaschinen?

    Der Virenexperter McAfee hat die 2.600 beliebtesten Suchbegriffe bei Suchmaschinen wie Google, Bing und Yahoo sowie die Treffer (auf über 400.000 Seiten) untersucht. Das Ergebnis: Je nach Suchbegriff lockt die Hälfte der Ergebnisseiten auf Seiten mit Schadprogrammen. Besonders riskant sind die Rubriken Bildschirmschoner und Gratis-Spiele – hier tummeln sich die meisten Betrüger.

    google-gefaehrliche-suchbegriffeUnser Rat: Bei der Suche nach Software nicht blindlings auf jeden erstbesten Link klicken; nicht jede Software ohne zu zögern installieren. Vertrauen Sie besser renommierten Downloadportalen wie Chip, Softonic oder Winload. Im Zweifelsfall verzichten Sie lieber auf den Download.

    Hier die Liste der gefährlichsten Suchbegriffe und Suchmaschinen:

    Die gefährlichsten Suchbegriffe auf Deutsch (z.B. bei Google.de):

    Schüler VZ

    DSDS

    Kunstdruck

    Juegos

    Peking 2008

    Berlin

    Olympia

    Yasni

    Jessica Alba

    Euro 2008

    Die gefährlichsten Suchbegriffe auf Englisch (z.B. bei Google.com):

    word unscrambler

    lyrics

    myspace

    free music

    free e-cards

    free movies

    game cheats

    printable fill-in-puzzles

    free ringtones

    free itunes codes

    free people search

    free ringback tones

    solitair

    free

    Auffallend dabei: Die gefährlichsten Treffer gibt es in den Rubriken Musik, Promis, Videos, Olympia, Heimarbeit, Gratis-Spiele und Bildschirmschoner.

    Hier gibt es die komplette McAfee-Liste der „Most Dangerous Searches“ (die gefährlichsten Suchen):

    http://newsroom.mcafee.com/article_display.cfm?article_id=3526