Normalerweise wird die Signalstärke eines WLAN´s in Balkenform angezeigt. Je mehr Balken, desto besser das Signal. Soweit, so gut. Wenn du es aber genauer wissen möchtest, dann lasse dir die Signalstärke als Prozentzahl anzeigen.
Das Windows Betriebssystem enthält keine Möglichkeit, die Signalstärke dauerhaft in Prozentwerten abzubilden.
Nur über die Eingabeaufforderung (oder Windows PowerShell) kann die aktuelle WLAN-Signalstärke in Prozent ermittelt werden.
Starte dazu das Fenster Ausführen mit der Tastenkombination [Windows][R], gib den Befehl cmd ein, und bestätige ihn mit der Taste [Enter].
Im Fenster der Eingabeaufforderung (Windows 10: PowerShell) tippst du den Befehl netsh wlan show interfaces ein und bestätigst wieder mit [Enter]. Nach ein paar Sekunden lässt sich neben dem Eintrag Signal der ermittelte Wert in Prozent ablesen.
Hier findest du auch weitere Angaben, wie die Empfangs- und Übertragungsrate in Mbit/s oder den Profilnamen des WLAN-Netzwerkes.
Oft merkt man erst nach dem Eintippen in eine Excel-Spalte, dass der Inhalt besser in eine Zeile gepasst hätte. Also alles noch einmal in eine Zeile eintippen. Bevor du die alten Eingaben löschst, um sie in eine Zeile einzugeben, solltest du diesen Artikel lesen. Denn es geht auch komfortabler.
Office Excel enthält eine sehr praktische Funktion, mit der sich die Inhalte einer Spalte ins Zeilenformat übertragen lassen.
Dazu markierst du den betreffenden Spalteninhalt und kopierst ihn in die Zwischenablage, zum Beispiel mit der Tastenkombination [Strg][C]. Dann klickst du mit der rechten Maustaste in eine freie Zelle, in deren Zeile der Inhalt eingefügt werden soll. Im Kontextmenü wählst du in den Einfügeoptionen abschließend die Funktion Transponieren aus. Das war´s schon.
So einfach kann es sein, Spalten in Zeilen umzuwandeln.
Tipp:
Der Trick funktioniert übrigens auch umgekehrt, falls du Zeileninhalte lieber im Spaltenformat darstellen willst.
Fast jedes Handy benötigt eine SIM-Karte. Sie sind durch vier- bis achtstellige PIN-Codes gesichert. Allerdings lässt sich nicht jede Zahlenkombination gleich gut merken. Hinzu kommt noch, dass die Smartphones kaum noch ausgeschaltet werden müssen und die PIN dadurch eventuell vergessen wird. Und wird dreimal ein falscher Code eingegeben, kann SIM-Karte erst wieder freigeschaltet werden, wenn man die PUK wiederfindet. Bei Android-Smartphones kannst du aber jederzeit die PIN einfach und schnell ändern.
Dazu öffnest du auf deinem Handy Einstellungen und tippst dann auf Sicherheit | SIM-Sperre einrichten. Anschließend wählst du die Option PIN der SIM-Karte ändern aus und tippst anschließend die alte PIN-Nummer ein. Dann legst du die neue PIN fest und bestätigst sie durch wiederholte Eingabe des neuen Codes.
Abschließend speicherst du die Änderung mit dem Button OK, damit der neue PIN-Code übernommen werden kann.
Bitte beachte, dass die Menüführung bei deinem Android-Smartphone anders ausfallen kann. Diese Anleitung wurde auf einem Lenovo Moto G4 mit Android 7.0 (Nougat) getestet.
Zufallszahlen in Excel einzugeben ist eigentlich nicht besonders schwer. Bei wildem Herumtippen auf dem Zahlenblock erzeugt man zufällige Zahlen, die aber nicht immer in eine bestimmte Zahlengruppe passen. Wie zum Beispiel die Lottozahlen. Hier wäre eine Zahlengruppe von 1 bis 49 erforderlich. Die Formel für Zufallszahlen ist nicht besonders kompliziert und gut zu merken.
Die Grundformel für die zufällige Zahlenermittlung ist =Zufallszahl() und wird für benötigte Zahlenbereiche entsprechend ergänzt. Durch die Eingabe dieser Grundformel zeigt Excel eine beliebige Zahl zwischen Null und eins an.
Um beispielsweise die Lottozahlen für die kommende Ziehung zu ermitteln, gibst du folgende Formel ein:
=Zufallszahl()*(49-1)+1
Mit dieser Formel erzeugt Excel eine beliebige Zahl zwischen 1 und 49. Wird aber ein Zahlenbereich größer gleich Null benötigt, dann heißt die Formel entsprechend =Zufallszahl()*X. Der Platzhalter X ist hierbei durch die Zahl der Obergrenze zu ersetzen.
Um mehrere Zufallszahlen gleichzeitig zu ermitteln, klickst du in der Zelle auf die rechte untere Ecke und ziehst sie um die benötigte Anzahl von Zellen nach unten.
Die 5-Sterne-Bewertungen bei Google Play zeigt an, wie gut eine App bei den Nutzern ankommt. Bisher war dies „nur“ eine grafische Darstellung. Seit kurzem wird auf den Smartphones und Tablets eine andere Darstellungsart praktiziert.
Da die Anzeige von halben Sternen nicht besonders aussagekräftig ist, wird deshalb wird nur noch ein Stern sowie die genaue Bewertung als Zahl abgebildet.
Diese Änderung wird nicht nur im Google Play Store angezeigt, sondern auch in der Update-Liste deines Handys oder Tablets.
In Word-Dokumenten werden oft Aufzählungen verwendet. Diese zu erstellen ist per Aufzählungszeichen oder der Nummerierung über die Menüleiste schnell und einfach durchgeführt. Schwierig wird es erst dann, wenn dieser Aufzählungsliste ein Element ohne Nummer hinzugefügt werden soll. Dies ist auch ohne eine komplizierte Neukonfigurierung der Nummerierung möglich.
Normalerweise erfolgt beim Hinzufügen von Elementen eine automatische Korrektur der Nummerierung, die durch die nachfolgenden Arbeitsschritte rückgängig gemacht wird.
Zunächst erstellst du die betreffende Auflistung inklusive des Eintrags der später keine Nummer tragen soll. Besteht schon eine durchnummerierte Aufzählung, dann füge der Liste das zusätzliche Element auf normalem Wege hinzu.
In diesem Beispiel haben wir ein Foto der Aufzählungsliste hinzugefügt und es erfolgte die automatische Korrektur der Nummerierung. Natürlich funktioniert das mit einem Text ebenso einfach.
Im nächsten Schritt setzt du den Cursor an eine beliebige Stelle des Textes, dessen Nummer entfernt werden soll. Bei Bildern oder Grafiken kann sich der Cursor vor oder hinter dem Bild befinden.
Dann klickst du im Register Start der Menüleiste auf den Werkzeug-Button Nummerierung. Dadurch wird die Ziffer des eingefügten Elements entfernt.
Dann greift wieder die automatische Zahlenkorrektur, die die ursprüngliche Nummerierung wieder herstellt.
Dieser Trick klappt übrigens auch mit den Aufzählungszeichen ohne Nummern.
Guthaben-Karten sind schon sehr praktisch und zudem eine recht sichere Sache. Man hat immer ein kleines Geschenk parat. Wer zudem seine Käufe nur über die Guthabenkarten bezahlt, benötigt nicht unbedingt eine Verknüpfung mit dem eigenen Bankkonto. So können Kriminelle wenigstens nicht das Bankkonto leerräumen. Die Einlösung des Kartenbetrages erfolgt durch die Eingabe des Zahlencodes der auf der Karte abgedruckt ist. Diese Codes sind nicht selten 16-stellig und länger. iPhone-Nutzer haben es da besser. Sie können ihre iTunes-Karten mit der Handykamera direkt einlösen und sich den Betrag gutschreiben lassen.
Um einen Kartenbetrag einzulösen, startest du auf deinem iPhone den App-Store und scrollst bis zur Option Einlösen.
Tippe auf Einlösen, melde dich dann wie gewohnt mit deiner Apple-ID an, und bestätige die Option Kamera verwenden.
Nun kannst du den Guthabencode der iTunes-Karte scannen (vorher freirubbeln), der dir dann sofort gutgeschrieben wird.
Damit das Einlösen per Kamera auch funktioniert, müssen zwei Voraussetzungen erfüllt sein. Du benötigst mindestens iOS 7 und der Zahlencode der iTunes-Karte muss in einem schwarzen Rahmen abgedruckt sein, der zusammen mit dem Code gescannt wird.
Beim Einfügen von Zeilen in eine Exceltabelle lässt sich auf normalem Wegen immer nur eine Zeile auf einmal einfügen. So weit so gut. Sollen aber mehrere auf einmal eingefügt werden, dann ist diese Methode ziemlich zeitaufwendig. Mit einem einfachen Makro geht das wesentlich schneller,
Der Code für das Erstellen des Makros ist nur vier Zeilen lang und kann bei Bedarf entsprechend geändert werden.
Zuerst muss aber die Excel-Arbeitsmappe in einem anderen Format abgespeichert werden.
Über Datei | Speichern unter legst du im Speicherdialog des Windows-Explorers den Dateityp Excel-Arbeitsmappe mit Makros (*.xlsm) fest.
Bei der etwas älteren Excel-Version 2007 kann dieses Format direkt über den Office-Button im Bereich Speichern unter ausgewählt werden.
Zurück in der zu bearbeitenden Tabelle klickst du dann auf Ansicht | Makros.
Im nächsten Dialogfenster gibst du dem neuen Makro einen Namen und bestätigst diesen mit der Schaltfläche Erstellen.
Dann fügst du im Bearbeitungsfenster zwischen den Zeilen Sub und End Sub folgenden Code ein:
Dim CurrentSheet As Object For Each CurrentSheet In ActiveWindow.SelectedSheets CurrentSheet.Range(„A2:A8“).EntireRow.Insert Next CurrentSheet
Der Wert („A2:A8“) ist variabel und bezeichnet die beiden Positionen zwischen denen die zusätzliche Zeilen eingefügt werden sollen.
Ist der Code eingegeben, schließe das Eingabefenster und das Bearbeitungsfenster Microsoft Visual Basic mit der roten X-Schaltfläche. So kehrst du zu deiner Arbeitsmappe zurück.
Um das Makro einzusetzen, klickst du im Menüband, im Register Ansicht, wieder auf den Button Makros, wählst das soeben erstellte Makro aus und bestätigst mit Ausführen.
Möchtest du zu einem späteren Zeitpunkt mehrere Zeilen an anderer Stelle in eine Tabelle einfügen, wähle einfach Bearbeiten aus und ändere den Wert in der Klammer.
Das Ergebnis ist sofort sichtbar.
Auch wenn sich das Anlegen dieses Makros nicht für zwei oder drei Zeilen lohnt, so kann es doch später einmal hilfreich sein. Schließlich kann man es schnell an wechselnde Bedürfnisse anpassen.
Als Nutzer des Tabellenkalkulationsprogramm „Calc“ lässt sich, wie bei Microsoft Excel auch, mit Uhrzeiten rechnen. Allerdings weisen bei „Calc“ die Ergebnisse manchmal Fehler auf. Um eine fehlerfreie Uhrzeitenberechnung durchführen zu können, sollte man zu einem einfachen Trick greifen: Alle benötigten Uhrzeiten vor dem Rechenvorgang in Dezimalzahlen umrechnen!
Zwar ist das ein Rechenschritt mehr, stellt aber sicher, dass das Ergebnis richtig ist. Um eine Uhrzeit in eine Dezimalzahl umzurechnen, multiplizieren Sie die Uhrzeit mit „24“. Führen Sie diesen Rechenprozess mit allen benötigten Uhrzeiten durch.
Die Aufgabenstellung:
Folgende Uhrzeitenberechnung soll gelöst werden: 4:30:00 abzüglich 00:42:33.
Schritt eins: Errechnung aller Dezimalzahlen
04:30:00 x 24 = 4,5
00:42:33 x 24 = 0,7091666667
Die Subtraktion
Dann führen Sie die Subtraktion durch:
4,5 – 0,7091666667 =3,790833333
Dividieren des Ergebnisses
Das Ergebnis der Subtraktion dividieren Sie dann durch „24“ um diese Dezimalzahl wieder in das Uhrzeit-Format umrechnen zu können.
Umwandlung des Ergebnisses ins Uhrzeit-Format
Zunächst ist das Ergebnis natürlich wieder eine Dezimalzahl, die Sie abschließend als Uhrzeit formatieren müssen.
Danach wird die richtige Uhrzeit wieder angezeigt.
Im Posteingang von Google Mail werden alle ungelesenen Nachrichten in Fettschrift dargestellt. So erkennt man auf einen Blick ob neue E-Mails eingetroffen sind. Dafür muss man aber zum Browser-Tab des Gmail-Kontos wechseln. Wenn man auf eine bestimmte Nachricht wartet, muss man für die Posteingangs-Kontrolle immer wieder die aktuelle Webseite verlassen. Mit der experimentellen Funktion „Symbol mit „Ungelesen“-Zähler“ werden die Anzahl der neuen und ungelesenen Nachrichten im Browser-Tab angezeigt.
Mit dieser Funktion sehen Sie mit einem Blick auf den Tab ob eine neue E-Mail eingegangen ist.
Und so aktivieren Sie die Funktion:
Rufen Sie Ihr Google-Mail-Account auf, klicken Sie auf das Zahnradsymbol, und wählen Sie im Kontextmenü „Einstellungen“.
Danach suchen Sie in der Kategorie „Labs“ die Funktion „Symbol mit „Ungelesen“-Zähler“ und aktivieren diese. Am Anfang oder am Ende der Seite bestätigen Sie die Änderung mit der Schaltfläche „Änderungen speichern“.
Ab sofort sehen Sie schon im Gmail-Browser-Tab ob und wieviel ungelesene E-Mails eingegangen sind.
Diese experimentelle Funktion ist aber nicht mit allen Browsern kompatibel. Unterstützt werden nur Opera, Firefox und Google Chrome, sowie auf dem „Chromium“ basierende Browser (z. B. Comodo Dragon).
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