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  • Windows 10: Windows Media Player verschwunden? So bekommst du ihn wieder.

    In einem der letzten Windows-Updates ist der Windows Media Player mal wieder vom Betriebssystem deaktiviert worden. Entfernt wurde er aber nicht. Mit ein paar Arbeitsschritten hast du ihn schnell wieder zurück.

    Öffne mit der Tastenkombination [Windows][I] die App Einstellungen und klicke dann auf Apps | Apps & Features. Anschließend wählst du den Link Optionale Features verwalten und Feature hinzufügen aus.

    Im nachfolgenden Dialogfenster suchst du den Eintrag Windows Media Player und bestätigst die Auswahl mit dem Button Installieren.

    Sollte der Windows Media Player in der Liste der optionalen Features fehlen, dann gibt es noch eine andere Wiederherstellungs-Möglichkeit.

    Starte mit der Tastenkombination [Windows][R] das Fenster Ausführen, gib den Befehl OptionalFeatures ein, und bestätige den Vorgang mit OK.

    Im Dialogfenster Windows-Features aktivieren oder deaktivieren suchst du nach dem Eintrag Medienfeatures und aktivierst dann über das Aufklappmenü den Windows Media Player. Bestätige deine Auswahl mit OK und führe einen Computer-Neustart durch, damit die Änderungen übernommen werden.

  • Tracking-Cookies von Drittanbietern beim Microsoft Internet-Explorer deaktivieren

    Tracking-Cookies sind für Webseitenbetreiber ein Mittel um das Surfverhalten der Besucher zu analysieren. Dabei unterscheidet man zwei wesentliche Kategorien. Cookies von Erstanbietern (z. B. Webseitenbetreiber) und Cookies von Drittanbietern. Die Drittanbieter-Cookies werden über Elemente wie Fotos und Werbung auf einer Webseite eingebettet. Diese dienen hauptsächlich zur Analyse deines Surfverhaltens und können webseitenübergreifend aktiv sein. Sie können daher gefahrlos blockiert werden. 

    Die Erstanbieter-Cookies der Webseiten-Domain, die in der Adresszeile deines Browsers steht, dient im Wesentlichen der Analyse dieser einen Webseite. Hier werden Daten wie die Häufigkeit von Besuchen (z. B. Besucherzähler) und Art des verwendeten Browsers ausgelesen.

    Und so blockierst du die Cookies von Drittanbietern im Internet-Explorer:

    1. Starte den Browser, klicke auf das Zahnradsymbol oben rechts, und wähle im Kontextmenü die Internetoptionen aus.

    internet-explorer-microsoft-zahnrad-symbol-optionen-kontext-menue-auswahl

    2. Im Dialogfenster Internetoptionen rufst du das Register Datenschutz auf und klickst auf Erweitert.

    internetoptionen-drittanbieter-cookies-blockieren-erweitert-ie-internet-explorer

    3. Im nächsten Fenster aktivierst du gegebenenfalls die Option Automatische Cookieverarbeitung außer Kraft setzen. Im Bereich Cookies von Drittanbietern aktivierst du die Option Blocken und bestätigst die Änderung mit OK. Im Hauptfenster klickst du ebenfalls auf OK, um die Änderung der Internetoptionen zu speichern.

    Das Blockieren von Erstanbieter-Cookies, das im Dialogfenster Erweiterte Datenschutzeinstellungen ebenfalls möglich ist, muss nicht zwingend erfolgen. Wenn du aber auch diesen Cookies widersprechen möchtest, dann blockiere sie ebenfalls. Wählst du die Option Bestätigen, dann erfolgt vor dem Datensammeln jedes Mal eine Meldung, die bestätigt werden muss.

  • Firefox, Internet Explorer und Opera: So verhinderst du die Weitergabe deines PC-Standortes.

    Webseitenanbieter ermitteln oft den Standort des Computers, von dem gerade auf die Webseite zugegriffen wird. Die Standortermittlung dient unter anderem auch der Optimierung von Werbung. Wer dies aber nicht möchte, muss selber dafür sorgen, dass der eigene Browser diese Daten nicht weitergibt.

    Und so funktioniert´s beim Mozilla Firefox:

    Gib in die Adresszeile den Befehl about:permissions ein und bestätige mit [Enter]. Im Anschluß änderst du im rechten Bildschirmbereich die Option Standort weitergeben von Jedes Mal nachfragen auf Blockieren. Die Änderung wird beim Schließen des Browser-Tabs automatisch gespeichert.

    pc-computer-standort-nicht-preisgeben-firefox-mozilla-weitergeben-blockieren

    Microsoft Internet-Explorer

    Beim Microsoft Internet Explorer wird die Standortweitergabe in den Internetoptionen blockiert. Öffne das Dialogfenster der Internetoptionen über das Zahnradsymbol oben rechts im Browser.

    internetoptionen-internet-explorer-microsoft-standort-blockieren-pc-computer

    Im Dialogfenster Internetoptionen wechselst du in das Register Datenschutz. Hier setzt du im Abschnitt Standort einen Haken in die Checkbox der Option Nie zulassen, dass Websites Ihre physische Position anfordern. Speichere die Änderung dann nur noch mit OK.

    ie-dialogfenster-register-datenschutz-nie-zulassen-physisch-standort

    Der Opera-Browser

    Beim Opera-Browser rufst du die Einstellungen (Settings) mit der Tastenkombination [Alt][P] auf und wechselst in die Kategorie Websites. Aktiviere die Option Keine Website darf meinen Standort abfragen.

    opera-browser-einstellungen-settings-standort-blockieren-website-alt-tab

    Dann kann auch dieser Tab wieder geschlossen werden. Die Änderung wird auch hier beim Schließen automatisch gespeichert. Ab sofort wird der physische PC-Standort nicht mehr weitergegeben.

    Google Chrome

    Und in dem Artikel Google Chrome: Standortermittlung komplett unterbinden erfährst du, wie die Standort-Weitergabe bei Chrome verhindert wird.

  • Alle gespeicherten Google-Suchanfragen auf einen Schlag löschen

    Das Google alles speichert ist ja kein Geheimnis mehr. Das können wir zwar nicht ändern, aber wir können verhindern dass getätigte Suchanfragen für die anderen Benutzer des Computers sichtbar werden. Durch die automatische Vervollständigung sieht jeder andere Benutzer was vor ihm gesucht wurde. Daher sollte man von Zeit zu Zeit die Suchhistorie löschen.

    Gespeicherte Google-Suchen schnell entfernen

    Dies ist mit wenigen Mausklicks schnell erledigt. Rufen Sie folgende Webseite auf und melden Sie sich mit Ihren Google-Login-Daten an:

    https://history.google.com/history

    In diesem Beispiel wird der Suchverlauf von über 8800 Suchanfragen auf einen Schlag gelöscht.

    suchergebnisse-websuche-verlauf-history-google-chrome-entfernen-protokoll-kategorie

    Auf der linken Bildschirmseite unterhalb von Verlauf können Sie Ihre Suchverläufe anhand der verschiedenen Kategorien einsehen.

    Löschung einzelner Einträge

     

    Um einzelne Suchanfragen zu entfernen, markieren Sie diese über die Checkboxen und klicken auf die Schaltfläche Einträge entfernen. Um alle Einträge auf einer Bildschirmseite zu markieren, nutzen Sie am besten die Checkbox links neben dem Entfernen-Button.

    google-suche-anfrage-speichern-entfernen-sichtbar-kategorie-checkbox-auswahl-vornehmen-auswaehlen

    Der Nachteil dieser Variante ist, das eine komplette Löschung des Suchverlaufs recht lange dauert würde, da hier nur seitenweise gelöscht werden kann.

    Komplette Löschung alle Einträge

    Bei einem großen Suchverlauf verwenden Sie am besten die Löschung über das Zahnradsymbol oben rechts. Wählen Sie die Option Einträge entfernen aus…

    einstellungen-zahnrad-eintraege-entfernen-google-konto-login-daten-anmelden

    …legen Sie dann den Löschungszeitraum fest, und bestätigen Sie den Vorgang mit dem Button Entfernen.

    gesamter-verlauf-entfernen-woche-google-suchanfragen-history-loeschen

    Zukünftige Speicherung der Suchanfragen verhindern

    Die Speicherung der Suchanfragen kann aber auch generell unterbunden werden. Zwar hat das zufolge, dass die Suchergebnisse etwas ungenauer werden können, da Google Ihr Suchverhalten nicht mehr komplett analysiert, um Ihnen „optimierte Ergebnisse“ zu präsentieren.

    Gehen Sie dazu wie folgt vor:

    Klicken Sie wieder auf das Zahnradsymbol und wählen Sie die Option Einstellungen aus.

    verlauf-pausieren-zahnrad-google-suchanfrage-loeschen-entfernen

    Im Kontoverlauf schalten Sie die Speicherung über die Schaltfläche Pausieren ab.

    kontoverlauf-google-einstellungen-pausieren-verhindern-speichern-suchanfrage

    Bestätigen Sie in der nachfolgenden Meldung die Speicherpause mit dem Button Verlauf pausieren.

    suchverlauf-aussetzen-google-pausieren-abstellen-sicherheit-dritte-user-anwender-nutzer-abschalten

    Speicherung der Suchanfragen wieder einschalten

    Diese Pausierungs-Funktion kann aber jederzeit wieder eingeschaltet werden. Wiederholen Sie dazu die Schritte über das Zahnradsymbol und rufen Sie über die Einstellungen wieder den Kontoverlauf auf.

    history-suchverlauf-speichern-einschalten-aktivieren-google-suche

    Die Schaltfläche Aktivieren schaltet die Speicherung der Suchanfragen wieder ein.

  • WhatsApp verbieten, Bilder und Videos automatisch zu speichern

    Bei WhatsApp werden neben normalen Textnachrichten auch gerne mal Bilder, Fotos und Videos verschickt. Eine feine Sache. Allerdings landen die Fotos und Filme nicht nur in WhatsApp, sondern auch direkt in der Bildergalerie des iPhones und im Fotostream. Und landen über den Fotostream sofort auf alle verbundenen Geräte. Wer das nicht möchte, kann WhatsApp verbieten, die empfangenen Bilder und Filme zu speichern.

    WhatsApp-Bilder und Filme nicht mehr automatisch speichern

    Damit WhatsApp die eingehenden Bilder und Videos nicht mehr in die Bildergalerie und den Fotostream kopiert, wechseln Sie in WhatsApp in den Bereich „Einstellungen“ und tippen auf „Chat-Einstellungen“.

    whatsapp-speichern-von-bildern-videos-verbieten-abschalten-deaktivieren

    Hier deaktivieren Sie beim iPhone die Option „Empfangenes sichern“. Bei Android lautet die Einstellung „Bilder automatisch herunterladen“.  Ist die Funktion deaktiviert, werden die empfangenen Bilder und Videos von WhatsApp ab sofort nicht mehr automatisch gespeichert und in Aufnahmen abgelegt. In WhatsApp selbst bleiben sie aber weiterhin erhalten und lassen sich im Chatverlauf weiterhin ansehen und öffnen.

    whatsapp-speichern-von-bildern-videos-verbieten-abschalten-deaktivieren-2

  • Google Mail: Die Anzahl ungelesener Nachrichten im Browser-Tab anzeigen

    Im Posteingang von Google Mail werden alle ungelesenen Nachrichten in Fettschrift dargestellt. So erkennt man auf einen Blick ob neue E-Mails eingetroffen sind. Dafür muss man aber zum Browser-Tab des Gmail-Kontos wechseln. Wenn man auf eine bestimmte Nachricht wartet, muss man für die Posteingangs-Kontrolle immer wieder die aktuelle Webseite verlassen. Mit der experimentellen Funktion „Symbol mit „Ungelesen“-Zähler“ werden die Anzahl der neuen und ungelesenen Nachrichten im Browser-Tab angezeigt.

    Mit dieser Funktion sehen Sie mit einem Blick auf den Tab ob eine neue E-Mail eingegangen ist.

    Und so aktivieren Sie die Funktion:

    Rufen Sie Ihr Google-Mail-Account auf, klicken Sie auf das Zahnradsymbol, und wählen Sie im Kontextmenü „Einstellungen“.

    bild-1-einstellungen-zahnrad-symbol-aufrufen-experiment-funktion-tab-browser-ungelesen-anzahl-email-labs-nachricht

    Danach suchen Sie in der Kategorie „Labs“ die Funktion „Symbol mit „Ungelesen“-Zähler“ und aktivieren diese. Am Anfang oder am Ende der Seite bestätigen Sie die Änderung mit der Schaltfläche „Änderungen speichern“.

    bild-2-labs-google-mail-gmail-konto-ungelesen-email-tab-anzeige-lassen-zähler-experimentell-funktion

    Ab sofort sehen Sie schon im Gmail-Browser-Tab ob und wieviel ungelesene E-Mails eingegangen sind.

    bild-3-tab-browser-opera-firefox-chrome-google-gmail-anzeige-anzahl

    Diese experimentelle Funktion ist aber nicht mit allen Browsern kompatibel. Unterstützt werden nur Opera, Firefox und Google Chrome, sowie auf dem „Chromium“ basierende Browser (z. B. Comodo Dragon).

  • Beim Microsoft Internet-Explorer einzelne Webseiten sperren

    Bei einem Computer der von allen Familienmitgliedern genutzt wird, kann es erforderlich werden, einzelne Internetseiten für die die Kinder zu sperren. Egal ob „Erwachsenen-Seiten“, Online-Shops oder Spiele-Seiten. Beim Microsoft Internet-Explorer lassen sich Webseiten sehr einfach und effektiv sperren.

    Damit die Blockierung nicht einfach wieder rückgängig gemacht werden kann, wird diese Funktion mit einem Passwort abgesichert.

    Und so sperren Sie Webseiten im IE:

    1. Starten Sie Ihren Microsoft Internet-Explorer, klicken Sie auf das Zahnradsymbol, und wählen Sie im Kontextmenü „Internetoptionen“ aus. Die Tastenkombination [Alt][X] führt zum gleichen Ziel.

    bild-1-internetoptionen-ie-microsoft-explorer-webseite-sperren-blockieren-browser-verhindern-zahnrad

    2. Wechseln Sie im Dialogfenster zum Register „Inhalte“ und wählen Sie im Bereich „Inhaltsratgeber“ die Schaltfläche „Aktivieren“. Möglicherweise müssen Sie sich anschließend mit Administratorrechten anmelden.

    bild-2-inhalte-aktivieren-inhaltsratgeber-register-wählen-kontrolle-webinhalte-internetseiten-selber-blockieren-nicht-anzeigen-kennwort

    3. Im nächsten Dialogfenster tragen Sie auf der Registerkarte „Zugelassene Sites“ die zu blockierende Webadresse in das Eingabefeld ein und bestätigen mit dem Button „Niemals“. Die betreffende Webseite wird der darunterliegenden „Liste der zugelassenen bzw. nicht zugelassenen Webseites“ hinzugefügt.

    bild-3-webseite-zulassen-niemals-immer-entfernen-passwort-geschützt-veränderung-andere-person-geschützt

    Wiederholen Sie den Arbeitsschritt mit allen zu sperrenden Webseiten. Anschließend bestätigen und schließen Sie das Fenster mit „OK“. Damit niemand diese Einstellungen rückgängig machen kann, werden Sie aufgefordert ein „Supervisor-Kennwort“ zu erstellen. Auf die Eingabe des Kennworthinweises sollten Sie verzichten, da der Hinweis zu einem späteren Zeitpunkt angezeigt wird.

    Wird nun im Internet-Explorer eine der gesperrten Seiten aufgerufen, wird eine Sicherheitsmeldung angezeigt und nach dem Supervisor-Kennwort gefragt. In dieser Meldung erscheint dann auch wieder der Kennwort-Hinweis.

    bild-4-meldung-nicht-zugelassen-gesperrt-website-internetseite-inhalt-kennwort-eingabe-freigeben-bestätigen

    Möchten Sie zu einem späteren Zeitpunkt gesperrte Webseiten wieder freigeben, wiederholen Sie die Arbeitsschritte und entfernen die betreffenden Seiten aus der Liste.

  • Auf Urlaubsfotos störende Touristen schnell und einfach entfernen

    Ein ständiges Ärgernis auf Urlaubsfotos sind die anderen Touristen, die bei einer Sehenswürdigkeit immer wieder durch das Bild laufen. Manche sind sehr freundlich und warten bis Sie Ihr Foto geschossen haben. Oftmals ist es aber aufgrund der Masse an Besuchern gar nicht möglich ein Foto ohne störende Personen zu schießen. Glücklicherweise ist das aber kein Grund sich zu ärgern oder gar zu verzweifeln. Mit der kostenlosen Bildbearbeitungssoftware „Antimidges 1.5“ können störende, bewegliche Objekte aus dem Foto entfernt werden.

    Das Programm „Antimidges“ legt mehrere Fotos mit gleichem Motiv übereinander und erkennt dadurch Veränderungen des Bildinhaltes. Störende Elemente können dann in weiteren Arbeitsschritten entfernt werden.

    Allerdings stellt die Software ein paar Ansprüche an den Fotografen. Bilder aus verschiedenen Blickwinkeln können nicht einwandfrei verarbeitet werden. Am besten verwenden Sie für die Aufnahmen ein Stativ und einen Fernauslöser. Des weiteren sind identische Belichtungseinstellungen empfehlenswert, damit beim fertigen Foto keine Helligkeitsunterschiede sichtbar sind.

    Erhältlich ist  das Programm „Antimidges“ auf folgender Webseite:

    www.sourceforge.net/projects/antimidges/?source=dlp

    Rufen Sie diese Adresse in Ihrem Webbrowser auf, klicken Sie auf die grüne Schaltfläche „Download“, und folgen Sie anschließend den Download-Anweisungen.

    Nach der Installation starten Sie das Programm per Doppelklick auf die Desktop-Verknüpfung.

    Mit dem Ordnersymbol „Öffnen“ rufen Sie den Speicherort der benötigten Bilddateien auf. Mit gedrückter [Strg]-Taste und Linksklick markieren Sie die benötigten Fotos. Bestätigen Sie mit der Windows-Explorer Schaltfläche „Öffnen“ die Bildauswahl.

    Mit der Zahnrad-Symbolschaltfläche von „Antimidges“ werden die ausgewählten Fotos miteinander verrechnet und übereinander gelegt.

    Nach ein paar Augenblicken wird das Ausgangsbild angezeigt. Sich verändernde Elemente wie Personen, Tiere und Fahrzeuge erscheinen in diesem Bild unscharf oder schemenhaft.

    Für das Entfernen der Störelemente setzen Sie eine Markierung oben links und unten rechts bei einem der Elemente. Klicken Sie in der Bearbeitungsleiste auf die Vor- und Zurück-Schaltflächen bis die Störung beseitigt ist. Der gestrichelte Rahmen verschwindet, wenn Sie mit der rechten Maustaste auf eine andere Stelle des Bildes klicken.

    Wiederholen Sie diese Arbeitsschritte mit den anderen Objekten, bis alle Störungen entfernt sind.

    Das fertig bearbeitete Foto speichern Sie mit dem Disketten-Symbol der Menüleiste.

    Fazit:

    Gerade Fotos die man auf Fernreisen geschossen hat und die sich nicht so einfach ersetzten lassen, können mit diesem kleinen Bearbeitungstool zu unvergesslichen Erinnerungen werden.

  • Windows 7: So folgt die Bildschirmlupe der Tastatureingabe

    Ist eine Darstellung zu klein, kann man die Bildschirmlupe aktivieren. Standardmäßig muss man aber mit der Maus die Lupe immer hinterher ziehen. Man kann die Bildschirmlupe aber auch so konfigurieren, dass sie der Tastatureingabe folgt. Dazu sind nur ein paar Klicks nötig.

    Lupe folgt Tastatur

    Damit die Lupe den Tasteneingaben folgt, öffnen Sie zuerst das Konfigurationsfenster mit Klicks auf „Start |  Alle Programme | Zubehör | Erleichterte Bedienung | Bildschirmlupe“.

    Sollte nur der vergrößerte Bildschirm zu sehen sein, dann öffnen Sie das Konfigurationsfenster mit einem Klick auf Lupen-Icon in der Taskleiste.

    Anschließend klicken Sie auf das Zahnradsymbol und aktivieren im Fenster „Bildschirmlupenoptionen“ die Einstellung „Dem Tastaturfokus folgen“. Mit „OK“ werden die Einstellungen gespeichert und das Fenster geschlossen. Die Änderung wird sofort aktiv.