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  • Windows 10: Farbigen Mauszeiger verwenden

    Seit Anbeginn der Microsoft-Zeit gab es den Mauszeiger nur in Schwarz oder Weiß. Seit dem großen Mai-Update (Version 1903) kannst du nun deinem Mauszeiger eine beliebige Farbe verpassen.

    Öffne mit der Tastenkombination [Windows][I] die Einstellungen und klicke auf die Kategorie Geräte. Im linken Bereich wählst du dann die Einstellungen für die Maus und klickst oben rechts auf den Link Maus- und Cursorgröße anpassen.

    Im Bereich Zeigergröße und -farbe ändern lässt sich die Größe von Maus und Cursor über die Schieberegler individuell anpassen. Wer über einen Touch-Screen verfügt, kann noch das visuelle Berührungsfeedback einschalten.

    Um die Farbe des Mauszeigers zu ändern, klickst du auf das rechte Icon mit der Farbpalette. Es stehen insgesamt acht vordefinierte Farben zur Auswahl.

    Möchtest du lieber eine individuellere Farbe verwenden, dann lässt sich dies über die Farbpalette der benutzerdefinierten Farbauswahl erreichen.

  • Windows 10: Mauszeiger blitzschnell wiederfinden

    Der Mauszeiger blendet sich automatisch aus, wenn er eine gewisse Zeit nicht benutzt wird. Auf immer größer werdenden Bildschirmen merkt man sich seine Position nicht immer. Windows 10 enthält eine versteckte Funktion, mit der man per Tastendruck den Cursor schnell wieder sichtbar machen kann.

    Zur Aktivierung des Features rufst du Start | Einstellungen | Geräte | Maus | Weitere Mausoptionen auf. Im Dialogfenster Eigenschaften von Maus wechselst du zum Register Zeigeroptionen, aktivierst im Bereich Sichtbarkeit die Option Zeigerpostition beim Drücken der STRG-Taste anzeigen und bestätigst die Änderung mit OK.

    Windows 7

    Auch im älteren Betriebssystem Windows 7 ist die Funktion der Zeigerposition enthalten. Der Pfad lautet hier nur etwas anders: Start | Systemsteuerung | Hardware und Sound | Maus.

    Dann wechselst du hier ebenfalls zum Register Zeigeroptionen und aktivierst die Option Zeigerpostition beim Drücken der STRG-Taste anzeigen.

  • Taskleiste in Windows 10 automatisch verstecken

    Die Taskleiste in den Windows Betriebssystemen erlaubt den schnellen Zugriff auf häufig verwendete Programme, Tools, Dateien und verschiedenen anderen Funktionen. Es gibt aber auch Nutzer, die sie am liebsten ausblenden würden, weil sie als störend empfunden wird oder das Display einfach zu klein ist. Wer auf eine permanente Anzeige der Taskleiste verzichten möchte, der kann sie automatisch ausblenden.

    Das Ausblenden der Taskleiste ist dann überlegenswert, wenn sie nicht permanent genutzt wird. Wird die Taskbar dann doch benötigt, fährst du einfach mit dem Mauszeiger an den unteren Bildschirmrand um sie wieder sichtbar zu machen.

    Desktop-PC

    Unter Windows 10 findest du den Schalter für das automatische Ausblenden in den Einstellungen, die du am schnellsten mit der Tastenkombination [Windows][I] startest. Dann klickst du auf Personalisierung | Taskleiste.

    Hier befindet sich der Schalter Die Taskleiste im Desktop-Modus automatisch ausblenden. Aktiviere den Schalter um die Taskleiste auszublenden und deaktiviere ihn um sie wieder dauerhaft sichtbar zu machen.

    Besonderheit bei Windows 10

    Da Windows 10 gleichermaßen auf Desktop-Computern und Convertibles, wie dem Microsoft Surface, installiert ist, gibt es hier eine Besonderheit. Das Betriebssystem Windows 10 erkennt automatisch, welche Version gerade verwendet wird.

    Blendest du im Desktop-Modus die Taskleiste aus, so hat das keine Auswirkungen auf den Tablet-Betrieb. Das gilt natürlich auch für den umgekehrten Fall.

    Tablet-Modus

    Im Tablet-Modus muss das Ausblenden separat vorgenommen werden. Die Arbeitsschritte sind aber identisch. Lediglich der Schalter heißt dann entsprechend Die Taskleiste im Tablet-Modus automatisch ausblenden.

    Windows 7

    Auch unter Windows 7 kann die Taskleiste bei Bedarf automatisch ausgeblendet werden. Der Pfad führt in diesem Betriebssystem über die Systemsteuerung und lautet wie folgt:

    Start | Systemsteuerung | Darstellung und Anpassung | Taskleiste und Startmenü.

    Aktiviere im Dialogfenster auf der Registerkarte Taskleiste die entsprechende Einstellung und speichere die Änderung mit Übernehmen oder OK.

  • In Excel-Tabellen blitzschnell doppelte Werte herausfiltern

    Wer oft mit Excel arbeitet, der hat bestimmt schon des öfteren doppelte Werte eingegeben, die nicht beabsichtigt waren. Das daraus falsche Ergebnisse resultieren können, ist wohl jedem klar. Damit aber eine abschließende Kontrolle nicht zu zeitaufwendig wird, kann man sich mit drei Mausklicks alle doppelten Werte auf einen Schlag anzeigen lassen.

    Starte Office Excel und rufe das betreffende Tabellenblatt auf. Dann markierst du den gewünschten Tabellenbereich oder direkt das gesamte Dokument.

    Auf der Registerkarte Start klickst du in der Gruppe Formatvorlagen auf Bedingte Formatierung | Regeln zum Hervorheben von Zellen | Doppelte Werte. In der folgenden Dialogbox können bei Bedarf noch ein paar Einstellungen vorgenommen werden. Mit dem letzten Klick auf OK filtert Excel alle doppelten Einträge aus der Tabelle heraus und markiert sie mit der zuvor eingestellten Farbe.

    Damit ist eine Abschlusskontrolle wesentlich einfacher durchgeführt, die zudem auch noch wertvolle Zeit spart.

    Hinweis

    Doppelte Werte werden nicht nur in Form von Zahlen herausgefiltert, gleiche Texte werden ebenfalls erkannt und angezeigt.

  • Stört die Mini-Symbolleiste bei Office-Anwendungen? So einfach schaltest du sie ab.

    Seit der Microsoft-Office-Version 2007 gibt es die Mini-Symbolleiste. Sie soll häufig verwendete Tools für einen schnelleren Zugriff ermöglichen. Sie erscheint immer dann, wenn der Mauszeiger über markierte Textelemente bewegt wird. Man spart mit dieser Leiste tatsächlich etliche Mauskilometer. Manchen Nutzer stört diese Mini-Symbolleiste aber mehr als das sie im nützt. Wer sie also nicht benötigt, der kann sie mit ein paar Mausklicks deaktivieren.

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    Starte dazu das betreffende Officeprogramm, wie Outlook, Excel, Publisher, Word oder Powerpoint. Klicke in der Menüleiste auf den Office-Button (2007), beziehungsweise auf Datei (2010/2013) und dann auf die (Word-) Optionen.

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    Im Dialogfenster der Optionen entfernst du in der Kategorie Häufig verwendet (Office 2007) das Häkchen aus dem Eintrag Minisymbolleiste für die Auswahl anzeigen. Bei Office 2010 sowie 2013 findest du diese Option in der Kategorie Allgemein.

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    Vergiss nicht, die Änderung mit OK zu bestätigen. Danach wird die Mini-Symbolleiste in dem betreffenden Office-Programm nicht mehr automatisch eingeblendet.

    Wird sie aber trotzdem hin und wieder benötigt, so rufst du sie mit einem Rechtsklick auf die Markierung auf.

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    Das Kontextmenü erscheint dann zwar auch, verschwindet aber, wenn ein Tool aus der Mini-Symbolleiste verwendet wird.

  • Den Adobe Reader so einstellen, dass er sich die letzte angezeigte Position merkt

    Jeder Computerbesitzer hat PDF-Dateien auf seinem Rechner. Sie gehören zu den am weitesten verbreiteten Dokumente im Internet. Egal ob Brief, eBook oder Doktorarbeit, überall findet man PDF-Dokumente unterschiedlicher Größe. Und damit sind wir bereits beim Thema. Beim Lesen von langen PDF-Dateien am Bildschirm gibt es ein kleines Problem. Schließt man das Dokument, um zu einem späteren Zeitpunkt weiterzulesen, muss man sich diese Seite merken und dann dorthin zu scrollen oder die gewünschte Stelle über die Seiten-Nummer aufzurufen. Wer für die Anzeige den Adobe Reader verwendet, der kann das Tool jedoch so einstellen, dass es sich beim Schließen automatisch die letzte Anzeigeposition merkt.

    Die Änderung der Einstellungen des Adobe Reader sind blitzschnell durchgeführt. Starte deinen Adobe Reader, beispielsweise per Doppelklick auf ein PDF-Dokument.

    Oben in der Menüleiste klickst du dann auf Bearbeiten | Voreinstellungen.

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    Im Dialogfenster der Voreinstellungen wechselst du auf der linken Seite in die Kategorie Dokumente. Anschließend aktivierst du in den Öffnen-Einstellungen die Option Letzte Anzeigeeinstellungen beim erneuten Öffnen fon Dokumenten wiederherstellen. Mit dem Button OK speicherst du die Änderung.

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    Ab sofort werden die PDF-Dokumente an der Stelle geöffnet, an der sie zuvor geschlossen wurden. Außer der letzten Position, merkt sich der Adobe Reader übrigens auch den Zoom-Faktor.

  • Firefox Kachel-Funktion: Jetzt kann man den Firefox auch kacheln

    Die Startseiten-Funktion beim Mozilla Firefox ist standardmäßig sehr eingeschränkt. Lediglich drei Einstellungen sind möglich: „Leere Seite“, „Fenster und Tabs der letzten Sitzung anzeigen“ und eine feste, individuelle „Startseite“. Bei den Konkurrenten Google Chrome und dem Opera-Browser können gibt es hingegen für den schnellen Zugriff von Webseiten eine Kachel-Funktion, ähnlich wie bei Windows 8. Ab sofort kann der Firefox ebenfalls mit dieser Kachel-Funktion versehen werden.

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    Individuelle Startseite in Kacheloptik

    Mit dem kostenlosen Add-on „Startpage 24 Classic“ erstellen Sie Ihre individuelle Startseite. Häufig aufgerufene Ordner, Videos und Webseiten werden hier mit einer Kachel verknüpft, die man dann nur noch mit einem Klick ausgewählt werden muss.

    Download und Installation

    Für den Download der Erweiterung starten Sie den Firefox-Browser, klicken auf den Firefox-Button und wählen „Add-ons“ aus.

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    Im „Add-ons-Manager“ geben Sie oben rechts in das Eingabefeld den Begriff „Startpage24 classic“ ein und starten den Suchvorgang. In der Ergebnisliste steht die gesuchte Erweiterung an erster Stelle. Klicken Sie auf „Installieren“ um das Add-on Ihrem Browser hinzuzufügen. Nach einem Neustart des Firefox ist die Erweiterung einsatzbereit.

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    Nach dem Neustart stellen Sie nur das entsprechende Land ein und „Startpage24 Classic“ ist direkt als Startseite mit der Standardanzeige festgelegt.

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    Hinzufügen und Löschen von Kacheln

    Nicht benötigte und überflüssige Kacheln können entfernt werden, wenn Sie mit dem Mauszeiger über diese Kachel fahren und sie mit dem Button „X“ aus der Übersicht entfernen.

    Neue Schaltflächen werden über „Toplink hinzufügen“ erzeugt. Tragen Sie im Dialogfenster die Webadresse und einen Namen für die Kachel ein und bestätigen Sie mit „Übernehmen“.

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    Die Kacheln lassen sich auch in der Reihenfolge beliebig verschieben. Zum Sortieren klicken Sie unten rechts auf die Schaltfläche „Toplinks verschieben“…

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    …dann per Drag & Drop die Kachel an die neue Position ziehen und zum Speichern auf „Änderungen übernehmen“ klicken.

    Alle Lieblingsvideos auf einem Blick

    Besonders pfiffig sind Kachel mit Videos. Hier legt man seine Lieblingsvideos aus dem Web ab, egal wo man sie gefunden hat. Durch die Installation des Add-ons „Startpage24 Classig“ wurde der Browser-Symbolleiste ein weiteres Icon hinzugefügt. Haben Sie ein interessantes Video gefunden, dann ändert sich das „SP24-Icon“ in einen grünen Pfeil. Mit einem Klick auf dieses Symbol öffnen Sie das Kontextmenü und klicken auf „Video in der Videoliste merken“.

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    Zurück auf der Startseite, gelangen Sie über die Kachel „Videos“ zur Übersicht aller gespeicherten Video-Links. Fahren Sie mit dem Mauszeiger über eine Kachel, wird eine Vorschau der betreffenden Webseite eingeblendet.  Mit einem Klick auf eins der Videos wird es gestartet.

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    „Startpage24 Classic“ sollte jeder Firefox-Nutzer haben

    Die Erweiterung „Startpage24 Classic“ ist ein sehr nützliches Add-on für alle, die schnell auf häufig genutzte Webseiten zugreifen müssen. Zudem ist die Optik sehr sehenswert. Bei jedem neuen Öffnen von Startpage24 wird ein neues Hintergrundfoto verwendet.

  • Windows 7, XP, Vista: Mauszeiger permanent anzeigen lassen

    Von Windows zwar gut gemeint, aber oftmals nervig: Der Mauszeiger verschwindet bei Text- und Tastatureingaben und muss erst wieder gesucht werden. Gerade bei großen Bildschirmen sucht man da den Mauszeiger ständig. Mit ein paar Klicks kann man die Einstellungen ändern und die ständige Suche beenden.

    Um den verschwundenen Mauszeiger schneller wiederzufinden, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Öffnen Sie „Start | Systemsteuerung | Hardware und Sound | Maus“. In der klassischen Ansicht der Systemsteuerung reicht der Doppelklick auf „Maus“.

    2. Im Fenster „Eigenschaften von Maus“ wählen Sie die Registerkarte „Zeigeroptionen“ und entfernen das Häkchen vor dem Eintrag „Zeiger bei Tastatureingaben ausblenden“.

    3.  Bestätigen Sie die Änderung mit der Schaltfläche „Übernehmen“ und dann mit „OK“.

    Nun bleibt ab sofort der Mauszeiger bei Tastatureingaben sichtbar. Manche Programme wie zum Beispiel „Office Word“ ignorieren diese Einstellung jedoch. Aber auch hier gibt es Abhilfe: Im Dialogfenster „Eigenschaften von Maus“ aktivieren Sie mit einem Häkchen die Option „Zeigerposition beim Drücken der STRG-Taste anzeigen“.

    Wenn Sie nach einer Texteingabe die Taste [Strg] drücken, wird die Position des Mauszeigers mit einem zulaufenden Kreis wie bei einem Fadenkreuz angezeigt.

  • Welcher Mauszeiger darf’s denn sein? – Den Mauszeiger anpassen

    In Sachen Maus ist Windows sehr flexibel. Selbst die Form und das Aussehen der einzelnen Mauszeiger werden von Windows nicht etwa starr vorgegeben, sondern lassen sich nach Ihren Wünschen konfigurieren. Möchten Sie beispielsweise statt der Sanduhr ein anderes Maussymbol einrichten, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Öffnen Sie die Systemsteuerung mit dem Befehl Start | Systemsteuerung, und klicken Sie im Bereich Hardware und Sound auf Maus.

    2. Wechseln Sie in das Register Zeiger.

    3. Aus der Liste Schema können Sie bereits vordefinierte Mauszeiger-Schemata auswählen. Suchen Sie aus der Liste das Schema aus, das Sie weiterbearbeiten möchten, und das praktisch als Grundlage für das neue Schema dienen soll. Insgesamt stehen 21 vordefinierte Mauszeiger-Schemata zur Verfügung, darunter auch so unterhaltsame wie Dinosaurier oder Hände.

    4. In der unteren Liste sind die verschiedenen Mauszeiger des ausgewählten Schemas aufgeführt. Markieren Sie den Zeiger, den Sie verändern möchten, und klicken Sie auf Durchsuchen. Im folgenden Dialogfenster markieren Sie die gewünschte Mauszeigerdatei. Einfache Mauszeiger weisen in der Regel die Kennung .CUR auf. Sie können jedoch auch animierte Mauszeiger aussuchen, die kleine Animationssequenzen zeigen, etwa einen Trommelwirbel. Animierte Mauszeiger erkennen Sie an der Dateikennung .ANI. Eine Vorschau des Zeigers sehen Sie unten links in dem Feld Vorschau. Markieren Sie die gewünschte Mauszeigerdatei, und klicken Sie auf Öffnen.

    5. Wiederholen Sie Schritt 4, bis die Mauszeigersammlung Ihren Wünschen entspricht. Um das Schema dauerhaft zu speichern, klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern unter und geben dem Mauszeigerschema einen treffenden Namen, z.B. Meine Mauszeiger.

    6. Schließen Sie das Dialogfenster mit OK, um ab sofort die neuen Mauszeiger zu verwenden.

    Zurück zu den Standard-Mauszeigern

    Neue Mauszeiger auszuwählen macht Spaß. Bei der großen Vielfalt kann aber schnell die Übersicht verloren gehen. Möchten Sie wieder zurück zur Standardeinstellung des ausgewählten Schemas, genügt ein Mausklick auf die Schaltfläche Standard verwenden.