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  • Neu und schnell: Der Public-DNS-Server von Cloudflare

    Standardmäßig wird bei einem Internetanschluss der DNS-Server des jeweiligen Internet-Anbieters verwendet. Das bedeutet aber nicht automatisch, dass dieser DNS-Dienst auch der beste ist. Im Web werden freie, erheblich schnellere und vor allem unzensierte DNS-Server angeboten. Viele davon, wie der Public-DNS-Service von Cloudflare, können kostenlos genutzt werden.

    Der bekannteste öffentliche DNS-Server dürfte wohl der von Google (8.8.8.8) sein, auch wenn das Unternehmen mit seiner Datensammelleidenschaft ziemlich in der Kritik steht.

    Zensur per DNS-Sperre

    Neben der Möglichkeit Daten über DNS-Server abzugreifen, werden die deutschen Internet-Provider auch schon mal dazu verpflichtet, Webseiten über diesen Service zu sperren. Über zwei Fälle der DNS-Sperrung von Kinox.to und Gutenberg.org haben wir kürzlich berichtet.

    Manche nennen das Zensur, aber DNS-Sperren werden in Deutschland hauptsächlich durch richterliche Beschlüsse erreicht. Anders sieht das in Ländern wie beispielsweise China oder der Türkei aus, in denen unliebsame Kritiken auf diese Weise verhindert werden sollen.

    Cloudflare 1.1.1.1

    Aber zurück zu Cloudflare und seinem öffentlichen DNS-Service. Nach eigenen Angaben legt Cloudflare besonderen Wert auf Geschwindigkeit und den Datenschutz seiner Nutzer.

    Die Installation des DNS-Service 1.1.1.1 ist sehr einfach und erfordert nur minimalste Computerkenntnisse. Über den Button Install auf der Cloudflare-Webseite werden dir für dein Betriebssystem die passende Installations-Anleitung angezeigt. Teilweise sogar mit einem Video-Tutorial.

    Alternative DNS-Server

    Wenn du mehr Wert auf deutsche DNS-Server legst, findest du im Web schnell den passenden Anbieter. Wer ungefilterte Ergebnisse bevorzugt, der findet beispielsweise Ungefiltert-surfen.de eine Liste zensurfreier DNS-Server. Aber auch der Chaos-Computer-Club zeigt weitere Alternativen und Informationen zu diesem Thema.

  • YouTube-Video ist gesperrt? So findest du heraus, welche Länder die Sperrung auch betrifft.

    Wer kennt nicht die YouTube-Meldung, dass das aufgerufene Video gesperrt ist? Betrifft diese Sperre nur Deutschland oder auch andere Länder? Dies ohne Hilfe herauszufinden ist gar nicht so einfach. Mit dem YouTube Region Restriction Checker findest du das in sekundenschnelle heraus.

    sperre-video-youtube-land-region-checker-hilfe-herausfinden-betroffen

    Du benötigst lediglich den Restriction Checker und die URL des betreffenden YouTube-Videos.

    Kopiere die URL (Internetadresse) in die Zwischenablage und rufe in einem neuen Browsertab den YouTube Region Checker auf. Füge in das Eingabefeld die URL aus der Zwischenablage ein. Für den Check wird eigentlich nur die ID des YouTube-Videos benötigt. Diese findest du in der URL hinter der Bezeichnung /watch?v=. Entferne alle vor der Video-ID befindlichen Zeichen und klicke auf Senden.

    restriction-region-checker-url-video-id-youtube-suche

    Kurz darauf werden auf einer Weltkarte alle gesperrten Länder rot markiert.

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    Tipp:

    Meist funktioniert die Suche auch mit der kompletten URL. Dann spart man sich das Löschen nicht benötigten Adress-Elemente.

  • Auch bei öffentlichen Hotspots immer sicher und anonym surfen

    Im vergangenen Januar berichteten wir über den Zwiebel-Router „Tor“. Das Tor-Projekt ist kein Anonymisierungsdienst, sondern ein echter Proxy. Wird auf dem Computer der Tor-Browser gestartet, baut sich eine sichere Leitung auf, die nicht abgehört werden kann. Wenn man aber auf Reisen ständig mit wechselnden Notebooks oder Tablet-PC´s arbeitet, braucht nicht zwingend auf jedem Rechner diesen Zwiebel-Router. Die All-for-one-Lösung ist der „FreedomStick EvilTux“.

    FreedomStick EvilTux und das Tor-Browser-Bundle

    Der 90 MB große „FreedomStick EvilTux“ kann auf USB-Sticks oder Speicherkarten heruntergeladen und auch von dort gestartet werden. Er vereint die Mobilität mit dem Tor-Browser-Bundle. So haben Sie Ihre Sicherheit immer in der Hosentasche. Der FreedomStick ist kompatibel mit Windows 98, 2000, ME, 7, XP, Win 2003 und Vista.

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    Download und Installation

    Der Freedomstick wird auf der Webseite

    http://eviltux.de/fs_ete.php

    als kostenloser Download angeboten. Scrollen Sie auf der Webseite bis zum Download-Bereich, wählen Sie dann das selbstentpackende Archiv oder den Download der ZIP-Datei und speichern Sie die Dateien auf dem USB-Stick oder der Speicherkarte.

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    Nur ein Doppelklick zum Starten

    Nach dem Download beziehungsweise nach dem Entpacken der ZIP-Datei starten Sie den Freedomstick mit einem Doppelklick auf die Startdatei des Tor-Browsers.

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    Danach startet das Dialogfenster des „Vidalia Kontroll-Panel“ und zeigt den Status des Verbindungsaufbaus an.

    bild-4-dialogfenster-vidalia-verbinde-zum-tor-netzwerk-kontroll-panel-start-information

    Nach ein paar Augenblicken ist die anonyme und abhörsichere Verbindung hergestellt…

    bild-5-zugriff-tor-netzwerk-verbindung-hergestellt-automatisch-ff-firefox-mozilla-geöffnet

    …und der mit dem Tor-Browser-Bundle verknüpfte Mozilla Firefox wird automatisch geöffnet.

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    Ab sofort können Sie gefahrlos im Internet surfen.

    So sicher wie eine staatliche Verschlüsselung

    Wie bei vielen Proxy-Verbindungen auch, ist hier die Geschwindigkeit niedriger als bei einer normalen Internetverbindung. Dafür erhält man aber eine sichere und anonyme Verbindung, die mit vielen staatlichen Verschlüsselungsmethoden vergleichbar ist.

  • Apple iCloud E-Mail-Zensur: Apple löscht ungefragt und ohne Hinweis private E-Mails

    Da staunte der Hollywood-Drehbuchautor nicht schlecht: Er wollte eine PDF-Datei mit einem Drehbuchentwurf per E-Mail verschicken, doch so oft er es auch versuchte, die E-Mail kam nie beim Empfänger an. Apple hat sie einfach gelöscht. Ohne Nachfrage und ohne weiteren Hinweis. Das kann durchaus jedem iCloud-Nutzer passieren. So steht es sogar in den Nutzungsbedingungen.

    Böse E-Mail werden gelöscht. Ungefragt.

    Die Infoseite Infoworld berichtet im Beitrag „Hollywood whodunit: What’s eating emails in iCloud“ was passiert war: demnach verschickte der Drehbuchautor einen Entwurf eines Skripts über Apples iCloud/MobileMe-E-Mail-Service als PDF-Anhang an seinen Projektmanager. Das Skript kam jedoch nie an – egal wie oft er es abschickte. E-Mails ohne PDF-Anhang erreichten den Empfänger hingegen wie gewohnt.

    Der Autor ging der Sache nach und fand zusammen mit einem Entwickler nach etlichen Tests mit anderen PDF-Dokumenten und E-Mail-Providern heraus, dass Apple die E-Mail einfach ungefragt gelöscht und nie zugestellt hat. Der Grund: Im Drehbuchentwurf gab es eine Szene, in der sich ein Charakter Werbung für eine Porno-Webseite mit „barely legal teens“ (frei übersetzt: „Mädchen, die ‚gerade 18‘ geworden sind“) auf seinem Rechner ansieht. Genau die Textpassage „barely legal teens“ im PDF-Dokument war für Apple Grund genug, die E-Mail kurzerhand zu löschen und nicht zuzustellen. Als der Autor die Zeile aus dem Dokument löschte, wurde die PDF-Datei fehlerfrei zugestellt.

    apple-icloud-loescht-ungefragt-und-ohne-hinweis-emails-mit-verdaechtigem-inhalt

    Apple scannt E-Mails

    Apple scannt also sämtliche über iCloud und MobileMe verschickten E-Mails und behält sich das Recht vor, verdächtige Nachrichten ungefragt zu löschen. So steht es sogar in den Nutzungsbedingungen von iCloud:

    „Apple behält sich […] das Recht vor, jederzeit zu überprüfen, ob Inhalte angemessen sind […], und kann ohne vorherige Ankündigung und in seinem alleinigen Ermessen Inhalte jederzeit vorab sichten, verschieben, ablehnen, modifizieren und/oder entfernen, wenn diese Inhalte […] Vereinbarung verletzen oder in sonstiger Weise anstößig sind.“

    Auch auf Apples Hilfeseite „iCloud: Spam erkennen und filtern“ weist Apple ausdrücklich darauf hin, dass iCloud „Mechanismen wie Trendanalysen, dynamische Listen und Inhaltsfilter verwendet, um automatisch Spam-E-Mails zu erkennen und zu blockieren, ehe sie Ihren Posteingang erreichen„.

    Unsere Meinung: Dass Spam-Nachrichten herausgefiltert werden, ist generell eine gute Sache. Ärgerlich ist allerdings, dass Apple die verdächtigen Nachrichten kommentarlos löscht und sowohl Absender als auch Empfänger im Regen stehen lässt. Vernünftiger wäre es, Spam-Nachrichten nicht einfach zu eliminieren, sondern als solche zu kennzeichnen und in entsprechende Unterordner zu packen – so wie es die anderen großen E-Mail-Dienstleister auch machen.

  • Wikipedia und Google Streik/Blackout: Heute streiken Google und Wikipedia und zeigen nur eine Infoseite

    An Google und Wikipedia hat man sich bereits gewöhnt. Kaum ein Internetnutzer kann sich vorstellen, nicht mehr bei Google suchen oder sich bei Wikipedia informieren zu können. Heute ist es so weit. Zumindest in den USA. Denn wenn US-Amerikaner heute Google oder Wikipedia aufrufen, sehen sie nur eine schwarze Seite und eine Infografik.

    Damit protestieren Google und Wikipedia (und weitere US-Webseiten) für 24 Stunden gegen neue Gesetzesinitiativen mit den klangvollen und positiv besetzten Namen SOPA (Stop Online Piracy Act) und PIPA (Protect IP Act). Statt der Wikipedia-Seite erscheint beim Aufruf der amerikanischen Wikipedia-Adresse en.wikipedia.org/wiki/Main_Page eine schwarze Protestseite mit weiterführenden Infos zur Protestaktion und Links zu den Aktionsseiten auf Facebook, Google+ und Twitter. Deutsche Wikipedia-Nutzer finden die Infoseite unter de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Protest_gegen_SOPA.

    Google streikt mit – ein bisschen

    Auch Google macht mit. Allerdings nicht so radikal wie Wikipedia. Wer die US-Seite von Google aufruft, sieht weiterhin die  Suchmaske, findet direkt unter dem Suchfeld aber den Link „Tell Congress: Please don’t censor the web“ (Teilt dem Kongress mit: Zensiert nicht das Internet).  Per Klick darauf erscheint die Protestseite „Congress, can you hear us?“ (Kongress, könnt ihr uns hören). Über das Formular auf der rechten Seite können Interessierte auch gleich Ihren Unmut kundtun und online eine Petition gegen den Gesetzentwurf einreichen.

    Wogegen wird protestiert?

    Hintergrund der Streiks ist ein Aufruf der Initiative „Fight for the Future“, an der sich neben Google und Wikipedia auch weitere Webseiten beteiligen. Mit dabei sind Amazon, Ebay, Google, Facebook, LinkedIn, Mozilla, Yahoo und die Electronic Frontier Foundation (EFF) sowie die American Civil Liberties Union (ACLU). Einige der Protestler haben sich in der NetCoalition zusammengetan.

    Der Protest richtet sich gegen die Gesetzesinitiativen SOPA und PIPA im US-Senat, die einer Internetzensur gleichkommt. Damit möchte die US-Film- und Musikindustrie (Recording Industry Association of America, RIAA) und Motion Picture Association of America, MPAA) leichter gegen Urheberrechtsverletzungen vorgehen.  Urheberrechtsbesitzer könnten dann per Schreiben an einen Webseitenbetreiber mit angeblich urheberrechtsverletzendem Material dafür sorgen, dass die Inhalte von allen Webseiten entfernt und die Nutzerdaten mitsamt IP-Adresse und personenbezogener Daten herausgegeben werden. Der Rechteinhaber kann dann direkt den Rechteverletzer (der die Daten ins Netz gestellt hat) auf Schadensersatz in horrender Höhe verklagen. Selbst die Herausgabe und das Löschen einer Domain und Webadresse oder das Sperren von Webseiten per Gerichtsbeschluss ist im Gesetz vorgesehen.

    Entscheidungstag ist der 24. Januar. Dann werden die Gesetzesinitiativen in den US-Senat eingebracht.

  • Internetzensur umgehen: Über freie und unzensierte DNS-Server surfen

    Eigentlich sollte meinen, dass der Internetzugang in Deutschland und Europa ohne Zensur möglich ist. Das ist nicht immer so. Einige Internetprovider versuchen, durch Veränderung der DNS-Einträge den Zugang zu bestimmten Webseiten zu sperren. Dagegen kann man sich wehren. Sie müssen lediglich in Windows statt des DNS-Servers Ihres Internetproviders einen freien, unzensierten DNS-Server eintragen. Das dauert nur wenige Klicks.

    Internetprovider sperrt Seiten?

    Darum geht’s: Einige Anwender berichten, dass sie vereinzelt bei einigen Providern bestimmte Webseiten nicht mehr aufrufen können. In der Vergangenheit konnten zum Beispiel T-Online- und Telekom-Kunden die Webseiten von movie2k nicht mehr aufrufen. Der Vorwurf: Die Telekom leitet nicht weiter zu movie2k – statt movie2k soll T-Online die Navigationshilfe eingeblendet haben. Eigentlich verständlich, da es sich bei movie2k um ein illegales Kinoportal handelt. Trotzdem ein Fall von Internetzensur.

    So funktionieren DNS-Server

    Mittlerweile lässt sich auch bei der Telekom movie2k wieder aufrufen. Wer trotzdem sicher gehen möchte, dass keine Internetzensur stattfindet, muss nur den DNS-Server wechseln und einen unzensierten DNS-Server eintragen. DNS (Domain Name Service) funktioniert wie ein Telefonbuch fürs Internet und ist dafür zuständig, dass Internetadressen wie „tipps-tricks-kniffe.de“ in die passende IP-Aresse umgewandelt werden – in unserem Beispiel 87.106.213.42. Bei zensierten DNS-Server leitet der Internetprovider stattdessen zu einer Vorschaltseite. Wenn Sie einem unzensierten DNS-Server wechseln, landen Sie garantiert auf der richtigen Webseite.

    Zu freien DNS-Servern wechseln

    Das Wechseln des DNS-Server zu einem unzensierten DNS-Dienst ist bei Windows schnell erledigt:

    1. Drücken Sie die Tastenkombination [Windows-Taste][R], geben Sie den Befehl „ncpa.cpl“ ein, und klicken Sie auf OK.

    2. Es erscheint die Liste aller Netzwerkverbindungen. Hier klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Netzwerkverbindung (über die Sie ins Internet gehen) und rufen den Befehl „Eigenschaften“ auf.

    3. Dann markieren Sie den Eintrag „Internetprotokoll Version 4“ und klicken auf „Eigenschaften“.

    4. Im nächsten Fenster aktivieren Sie die Option „Folgende DNS-Serveradressen verwenden“ und tragen zwei unterschiedliche alternative (und unzensierte) DNS-Server ein.

    Verwenden Sie zum Beispiel eine der folgenden Adressen (nur die Zahlenkombinationen eingeben):

    • 85.214.73.63 (anonymisierungsdienst.foebud.org)
    • 213.73.91.35 (dnscache.berlin.ccc.de)
    • 204.152.184.76 (f.6to4-servers.net, ISC, USA)
    • 2001:4f8:0:2::14 (f.6to4-servers.net, IPv6, ISC)
    • 194.150.168.168 (dns.as250.net; anycast DNS!)
    • 80.237.196.2
    • 194.95.202.198

    5. Schließen Sie das Fenster mit OK und „Schließen“. Ab sofort surfen Sie über die freien DNS-Server.

    Allerdings ist nicht immer gewährleistet, ob und wie lange die genannten Server verfügbar sind. Eine aktuelle Liste freier DNS-Server finden Sie hier: wiki.ak-zensur.de/index.php/Unzensierte_DNS_Server.

    DNS-Server testen

    Ob’s geklappt hat und die Namensauflösung tatsächlich über die freien DNS-Server funktioniert, können Sie leicht testen:

    1. Drücken Sie die Tastenkombination [Windows-Taste][R], gegen Sie den Befehl „cmd“ ein, und klicken Sie auf OK.

    2. Geben Sie den folgenden Befehl ein:

    ipconfig /all

    Prüfen Sie bei der Netzwerkkarte, mit der Sie ins Internet gehen, welcher Eintrag in der Zeile „DNS-Server“ steht. Wird der DNS-Server des Internetproviders verwendet, erscheint zum Beispiel die IP-Adresse Ihres Router, meist 192.168.2.1.

    Verwenden Sie die alternativen DNS-Server, erscheinen in der Zeile DNS-Server die in Schritt 4 eingetragenen IP-Adressen der unzensierten DNS-Server.

    Möchten Sie wieder zurück zur Standardeinstellung und die DNS-Server Ihres Internetproviders verwenden, wiederholen Sie die obigen Schritte und stellen in Schritt 4 die Option „DNS-Serverardresse automatisch beziehen“ ein.

    Übrigens: Weitere Informationen zu den Zensurversuchen per DNS finden Sie auf der Webseite des Chaos Computer Clubs: www.ccc.de/censorship/dns-howto/#dnsserver.