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  • Alle Zugangsdaten, PIN-Nummern und Kontodaten sicher aufbewahren und nur eigenen Geräten zugänglich machen

    Wichtige Zugangsdaten, Passwörter und Pin-Nummern für Handy und Geldkarten sollten richtig gesichert werden. Gerade die PIN für Geld-Abhebungen am Geldautomaten sollten nicht als Notiz im Handy oder als Zettel im Geldbeutel aufbewahrt werden. Beides kann man schnell verlieren. Wer sich aber trotzdem eine Gedächtnishilfe anschaffen möchte, der ist mit der „Subsembly Wallet“ gut bedient.

    Datentresor mit einer 256-Bit-AES-Verschlüsselung

    Das Passwort-Verwaltungsprogramm ist nur 1,8 MB groß und kann zudem auch auf einem USB-Stick als portable Version verwendet werden. Geschützt wird Ihr Datentresor mit einer 256-Bit-AES-Verschlüsselung, die nicht ohne weiteres zu knacken ist. Zusätzlich gibt es auch die entsprechenden Apps für Android, iOS, iPhone/iPad/iPod, Blackberry und Kindle Fire.

    Download und Installation

    Zum Herunterladen der Windows-Version rufen Sie die Webseite www.subsembly.com/de/downwallet.html auf, klicken auf den Button „Download“ und folgen dann den Download-Anweisungen. Weiter unten auf der Webseite finden Sie ebenfalls die Versionen für mobile Endgeräte.

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    Nach der Installation starten Sie das Programm „Subsembly Wallet“ und klicken auf das Plus-Zeichen um einen neuen Datentresor anzulegen. Im nachfolgenden Dialogfenster bestätigen Sie durch die Schaltfläche „OK“ die 30-tägige Testversion.

    Im Anschluss erscheint noch ein Info-Fenster, dass Sie mit „Weiter“ bestätigen. Danach geben dem neuen Datentresor einen Namen und klicken auf „Weiter“…

    …um das Passwort für den Datentresor anzulegen. Mit „Weiter“ bestätigen Sie diesen Vorgang.

    Erfassung und Speicherung von Zugangsdaten

    Im Hauptfenster markieren Sie auf der linken Seite eine der Kategorien und wählen in der Menüleiste die Option „Neues Element“ aus, um einen Datensatz anzulegen.

    Im Eingabefenster erfassen Sie nun die entsprechenden Zugangs- oder Bankdaten und speichern diese mit „OK“. Im Register „Notizen“ können noch weitere Zusatzinformationen eingegeben werden.

    Cloud-Speicherung für mobilen Zugriff

    Möchten Sie mit allen Geräten auf den Datentresor zugreifen, dann speichern Sie ihn einfach in der Cloud. Wählen Sie dazu im Startbildschirm das Wolkensymbol aus, um einen Datentresor zu speichern.

    Auch wenn nach dem 30-tägigen Testzugang der Windows-Version 9,95 fällig werden, sind diese gut investiert. Mit wenig Aufwand können alle sensiblen Zugangsdaten gut gesichert werden, unabhängig davon, welches Gerät gerade genutzt wird.

  • Belegung der Maustasten automatisch anpassen und bis zu fünf Profile erstellen

    Spieler von Online-Games passen die Maustasten entsprechend den jeweiligen Spielbedürfnissen an. Wird das Spiel dann gestartet, treten die in den Spieloptionen festgelegten Tastenbelegungen in Kraft. Die Systemsteuerung von Windows lässt aber nur wenige Einstellungsoptionen zu. Mit dem kostenlosen Programm „X-Mouse Button Control“ lassen sich auch für andere Programme zentral Maustasten-Einstellungen vornehmen, die dann automatisch von der entsprechenden Anwendung erkannt werden.

    Das Programm kann auf der Homepage des Anbieters heruntergeladen werden. Rufen Sie dazu die Webseite www.highrez.co.uk auf, klicken Sie im Downloadbereich auf den Link „Latest version“, und folgen Sie anschließend den Download- und Installationsanweisungen.

    Nach der Installation starten Sie das Programm. Sollte die Sprache des Programms noch in Englisch sein, klicken Sie auf „Settings“, stellen im nächsten Fenster die Sprache auf „Deutsch“ um und klicken auf „OK“. Zurück im Hauptfenster, bestätigen Sie die Änderungen mit dem Button „Apply“ und starten das Programm neu.

    Zum Hinzufügen weiterer Tastenbelegungsprofile klicken Sie auf das Register „Stufe 2“, klicken links auf die Schaltfläche „Hinzufügen“, um das entsprechende Programm auszuwählen. Sollte das gewünschte Programm in der Listenansicht nicht enthalten sein, dann navigieren Sie zu diesem Programm über die Schaltfläche mit den drei Punkten und bestätigen dann mit „OK“. Als Beispiel haben wir hier den VLC-Media-Player ausgewählt.

    Als nächstes legen Sie über die Aufklappmenüs die jeweilige Aktion der Maustasten fest. Anschließend klicken Sie auf „Einstellungen“ um im nächsten Fenster die modifizierte Tastenbelegung zu aktivieren.

    Im nächsten Fenster wechseln Sie zum Register „Modifizierte Tasten“. Setzen Sie das Häkchen in die Checkbox der Option „Aktivierung der Modifizierte Tastenstufe und Achsen“ und legen Sie für die Aktivierung der „Stufe 2“ eine passende Taste fest. Bestätigen Sie die Auswahl mit „OK“ und im Hauptfenster mit der Schaltfläche „Anwenden“.

    Starten Sie nun das ausgewählte Programm, hier der VLC Media Player, wird in Kombination mit Aktivierungs- und Maustaste die entsprechende Aktion ausgeführt.

    Tipp:

    Für jedes Programm lassen sich nach obigem Vorbild bis zu fünf Maustasten-Profile anlegen, die dann mit separat festgelegten Aktivierungs-Tasten gesteuert werden.

  • Outlook PST-Backup: Regelmäßige Sicherung der Outlook-Postfachdatei

    Die PST-Datei (Personal STore) ist die zentrale Speicherdatei von Outlook. Sie speichert alle Nachrichten, Termine und Kontakte. Ein Verlust dieser Datei durch einen kritischen Absturz des Programms oder durch einen Virenangriff wäre fatal. Standardmäßig sichert Outlook zwar gelegentlich die Daten, aber die Suche nach diesem Ordner ist im Schadensfall für den Laien oftmals zu langwierig. Zudem kann diese „serienmäßige“ Sicherungsdatei auch beschädigt sein. Mit dem kostenlosen Tool „Safe PST Backup“ lässt sich sehr leicht ein automatisiertes, regelmäßiges Backup einrichten.

    Zum Sichern beenden Sie Outlook, bevor Sie das Programm herunterladen und installieren.Das Programm von „4 Team Corporation“ wird auf der Webseite www.safepstbackup.com gratis als Download angeboten.  Tragen Sie dort Ihre Email-Adresse in das entsprechende Feld ein , klicken Sie auf den Button „Download now“, und folgen Sie anschließend den Download- und Installationsanweisungen.

    Nach dem Download und erfolgreicher Installation starten Sie das Programm. Legen Sie im Eingabefeld von „Backup destination folder“ den Speicherort des Backup-Ordners fest. Idealerweise sollte dieser Ordner auf einer anderen, ständig verfügbaren Festplatte liegen. Dabei ist es egal, ob es eine externe Festplatte, eine interne HDD oder ein Netzwerkordner ist.

    Um die automatischen Intervalle der Backups einzustellen, klicken Sie auf die Schaltfläche „Options“.

    Auf der Registerkarte „Schedule“ aktivieren Sie als erstes die Option „Automatically“. Standardmäßig ist eine vierstündliche Sicherung über „Hourly“ eingestellt.

    Insgesamt stehen vier Sicherungs-Varianten zur Verfügung:

    • Hourly (Stündlich)
    • Daily (Täglich)
    • Weekly (Wöchentlich)
    • Monthly (Monatlich)

    Für jede dieser Varianten sind mehrere Zeiteinstellungen möglich. Nachdem Sie den gewünschten Rhythmus festgelegt haben, bestätigen Sie die Auswahl mit „OK“.

    Das Fenster „Options“ schließt sich und Sie kehren zum Startbildschirm zurück. Mit der Schaltfläche „Start Backup“ wird die erste Basis-Sicherung durchgeführt. Diese kann etwas länger dauern, die folgenden Backups starten entsprechend nach den von Ihnen festgelegten Zeiten und dauern nicht mehr so lange.

    Der für diese häufigen Backups benötigte Speicherplatz ist unkritisch, da die Speicherung inkrementell erfolgt. Bei der inkrementellen Speicherung werden nur Änderungen berücksichtigt, beziehungsweise neue Daten den bereits bestehenden hinzugefügt.

  • Outlook als zentrale Verwaltungsstelle für Dokumente, Ordnerverweise, Fotos und Videos

    Egal ob auf der Arbeit oder Zuhause: Outlook ist meistens geöffnet, um E-Mails, Termine, Aufgaben, Kontakte und den Kalender zu verwalten. Da bietet es sich doch an, dieses Programm auch zur zentralen Datenverwaltung zu nutzen. Hier können wichtige Dokumente und Ordnerverweise, die man ohnehin nahezu jeden Tag benötigt, direkt angewählt werden. Somit entfällt die herkömmliche, zusätzliche Navigation mit dem Windows-Explorer. Mit dieser weitestgehenden unbekannten Funktion lässt sich der Arbeitsalltag noch besser und effektiver strukturieren.

    Um die zentrale Verwaltung einzurichten, gehen Sie wie folgt vor:

    1. Starten Sie Outlook, und klicken Sie im Navigationsbereich unten links auf „Verknüpfungen“. Um die häufig genutzten Dateien zu strukturieren, fügen Sie mit der Schaltfläche „Neue Gruppe hinzufügen“ so viele Ordner hinzu, wie Sie benötigen. Vergeben Sie den neuen Ordnern gleichzeitig entsprechende Namen wie „Dokumente“, „Fotos“, Ordner, usw…

    Wichtig: Der Link „Neue Verknüpfung hinzufügen“ ist für diesen Zweck nicht geeignet, da diese Verknüpfungen nur auf interne Outlook-Ordner verweist.

    2. Anschließend öffnen Sie zusätzlich den Windows Explorer und ordnen beide offenen Fenster so an, dass Sie per Drag & Drop die benötigten Dateien und Ordner vom Explorer in die zuvor erstellten Gruppen hineinziehen.

    Auf diese Weise entstehen neue Verknüpfungen direkt in Outlook. Die enthaltenen Daten werden nicht verschoben und verbleiben im ursprünglichen Ordner.

  • Windows 7: Rechten Bereich des Startmenüs individuell anpassen

    Bei Windows 7 lässt sich der rechte Bereich des Startmenüs nach eigenen Wünschen anpassen. Es lassen sich verschiedene Elemente wie zum Beispiel „Bilder“, „Dokumente“, „Musik“ oder „Computer“ entfernen oder auch wieder einblenden. Auch ein paar zusätzliche Funktionen lassen sich im rechten Bereich des Startmenüs einbinden.

    Das Startmenü umgestalten

    So gestalten Sie den rechten Bereich des Startmenüs:

    1. Mit einem Rechtsklick auf die Taskleiste öffnen Sie das Kontextmenü und wählen die Option „Eigenschaften“.

    2. Im Dialogfenster „Eigenschaften von Taskleiste und Startmenü“ wechseln Sie zur Registerkarte „Startmenü“ und klicken dort auf die Schaltfläche „Anpassen“.

    3. Im neuen Fenster „Startmenü anpassen“ nehmen Sie die gewünschten Änderungen der Einträge vor. Zum Entfernen wählen Sie die Option „Element niemals anzeigen“, und zum Einbinden in das Startmenü aktivieren Sie die Option „Als Menü anzeigen“ oder „Als Verknüpfung anzeigen“.

    4. Wenn Sie alle gewünschten Einstellungen geändert haben, bestätigen Sie beide offenen Dialogfenster mit „OK“. Danach sind die Änderungen sofort aktiviert und im Startmenü sichtbar.

    Leider lassen sich nicht ohne Weiteres alle individuellen Ordner und Programme in den rechten Bereich einbinden. Hier müssen Änderungen in der zentralen Windows-Datenbank (Registry) vorgenommen werden. Es können auch hier nur die vorhandenen Standardpfade verändert werden. Diese Standardpfade müssen durch neue Pfade, die auf die individuellen Ordner oder Programme verweisen, ersetzt werden.

    Ohne genaue Anleitung oder Vorkenntnisse sollte hier aber nicht experimentiert werden. Schnell sind die falschen Einträge verändert, die das Betriebssystem erheblich stören, oder sogar unbrauchbar machen können.

    Programme ans Startmenü heften

    Um neue Programme für den Schnellzugriff in das Startmenü zu integrieren, sollten diese besser an die linke Hälfte des Startmenüs angeheftet werden. Dazu klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Desktop-Verknüpfung und wählen im Kontext-Menü „An Startmenü anheften“…

    …oder öffnen das Ordnerverzeichnis des gewünschten Programms, klicken mit der rechten Maustaste auf die Anwendungsdatei und wählen auch hier im Kontext-Menü „An Startmenü anheften“.

    Die so angehefteten Programme sind im Startmenü sofort sichtbar.

    Möchten Sie mehr als zehn Programme an das Startmenü anheften, muss die Anzeige der angehefteten Programme erhöht werden. Standardmäßig werden nur zehn Programme angezeigt.

    Wiederholen Sie dazu die ersten drei Arbeitsschritte und erhöhen mittels der Pfeiltasten im Bereich „Startmenügröße“ die Anzahl der zuletzt ausgeführten Programme, sowie die Anzahl der in Sprunglisten angezeigten Elemente. Mit „OK“ speichern Sie die Änderung.

  • Verantwortliche Person einer deutschen Webseite finden

    Immer häufiger benötigt man die verantwortliche Person einer deutschen Webseite. Normalerweise muss diese Person im Impressum genannt werden. Oft fehlen die Angaben oder sind nicht richtig. Es kommt aber auch vor, dass das Impressum im Seitenaufbau nicht sofort erkennbar ist. Man muss aber nicht lange suchen, denn auf der Seite von www.denic.de findet man ganz schnell den Verantwortlichen mit Namen, Adresse und Telefonnummer.

    Denic.de ist die zentrale Registrierungsstelle aller .de-Top-Level-Domains für deutsche Webseiten. Bei der Domain-Registrierung ist es zwingend erforderlich, die verantwortliche Person mit Adresse und Telefonnummer anzugeben.

    Die zuverlässige Angabe einer verantwortlichen Person ist besonders wichtig, wenn Sie bei einer Webseite nicht sicher sind, ob es sich um eine Internetfalle oder eine Abzocker-Seite handelt. So können Sie mit zusätzlichen Informationen Ihre Recherche vervollständigen.

    Bei Denic.de werden folgende Domain-Abfrage-Ergebnisse angezeigt:

    • Domain-Inhaber
    • Administrativer Ansprechpartner
    • Technischer Ansprechpartner
    • Zonenverwalter
    • Technische Daten (zum Beispiel Nameserver)

    So finden Sie die verantwortliche Person:

    1. Rufen Sie in Ihrem Internetbrowser die Seite www.denic.de auf.

    2. Geben Sie die gewünschte Webseite oben rechts in das Suchfeld ein. Die Eingabe erfolgt ohne „www.“ und „.de“.

    3. Die Suche startet mit Klick auf die Schaltfläche „Anfrage starten“.

    4. Im nächsten Fenster müssen Sie die Nutzungsbedingungen akzeptieren. Unter anderem bestätigen Sie auch, dass die Adressdaten nicht zu Werbezwecken genutzt werden dürfen.

    5. Danach erfolgt noch die eine Sicherheitsabfrage in der Sie einen Captcha-Code eingeben müssen. Nach dem Klick auf den Button „Lösung“, werden Ihnen die gewünschten Daten angezeigt.

    Ausländische Domains .com, .net und .org abfragen

    Bei Denic.de kann man nur deutsche Domains abfragen. Benötigen Sie aber die Daten für ausländische Webseiten, können Sie diese zum Beispiel bei den folgenden Whois-Services anzeigen lassen:

    Die umfangreichsten Informationen stellt whois.com zur Verfügung. Das Layout der Suchergebnisse ist dem von Denic.de sehr ähnlich. Auch hier ist zur Sicherheit ein Captcha-Code einzugeben.

    Noch ein Hinweis zu www.whois.net: Dieser Service funktioniert nicht mit dem Opere Internet-Browser.

  • Druckkosten reduzieren durch Druckertreiberkontrolle

    In fast jeder Firma drucken Mitarbeiter schon mal für private Zwecke. Das kann für Verstimmung beim Chef sorgen, wenn die Druckkosten explodieren. Farblaserkartuschen und Tintenpatronen sind teuer und ein unkalkulierbarer Kostenfaktor. Selbst für den internen Gebrauch, zum Beispiel bei E-Mails, sind Farbdrucke nicht unbedingt erforderlich. Die Lösung hierfür ist ein Monochrom-Treiber, der aber bei jedem Druckvorgang aktiviert werden muss. Das geht aber auch einfacher.

    Nicht jeder Kollege denkt beim Drucken daran, den Treiber des Druckers auf Monochrom umzustellen.  Viele Druckerhersteller bieten für ihre Produkte mittlerweile auch reine Monochrom-Treiber an. Dies ist eine gute Lösung für Einzelplatz-Drucker, die nicht in ein Netzwerk eingebunden sind und sorgt für überschaubare Druckkosten.

    Für Farbkopierer und Drucker, die in Netzwerkinfrastrukturen eingebunden sind, können durch eine zentrale Benutzerverwaltung Farbdruck-Berechtigungen an einzelne Mitarbeiter vergeben werden.  Es ist auch möglich, eine Farbdrucksperre auf den Computern der Mitarbeiter einzustellen. Damit kann dann nur nach Eingabe eines Passwortes farbig gedruckt werden. Die Firma Brother hat eine solche Farbdrucksperre in ihren Treibern für verschiedene Drucker integriert.

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