Schlagwort: Ziehen

  • Urlaubsplanung 2015 leichtgemacht: Mit Excel einen Jahreskalender mit den Arbeitstagen erstellen

    Für die Urlaubsplanung, nicht nur für das Jahr 2015, ist ein Jahreskalender mit den Arbeitstagen schnell erstellt. So siehst du in der Excel-Tabelle sofort, auf welche Tage die Wochenenden fallen.

    Zugegeben, die dafür zuständige Formel ist etwas lang, aber diese einzutippen lohnt sich. Oder du kopierst sie aus diesem Artikel einfach in deine Zwischenablage.

    Aber zuerst einmal die Vorbereitung. Öffne dazu eine neue Excel-Tabelle und gib in die erste Zeile (A1-L1) die Monate ein. In die Zelle M1 trägst du dann noch das betreffende Jahr ein (hier: 2015).

    In die Zelle A2 trägst du dann die folgende Formel ein:

    =WENN(MONAT(DATUM($M$1;SPALTE();ZEILE()-1))=SPALTE();DATUM($M$1;SPALTE();ZEILE()-1);““)

    Dann ziehe diese Zelle an der rechten unteren Ecke erst bis zur Zelle L2…

    …und dann nach unten bis zur Zelle L32.

    zelle-l32-ziehen-formel-kalender-erstellen-excel-office

    Mit der rechten Maustaste klickst du nun in diese Markierung und wählst im Kontextmenü die Option Zellen formatieren aus.

    Im nachfolgenden Dialog legst du dann das gewünschte Datumsformat fest und bestätigst die Auswahl mit OK.

    Im Menüband wechselst du dann zu Bedingte Formatierung | Neue Regel.

    Im Dialogfenster Neue Formatierungsregel wählst du zuerst die Option Formel zur Ermittlung der zu formatierenden Zellen verwenden aus und gibst dann in das Eingabefeld die Formel =WOCHENTAG(A2;2)>5 ein.

    Über die Schaltfläche Formatieren öffnest du die Farbpalette, in dem du nun die Farbe für die Hervorhebung der Wochenenden aussuchst. Anschließend bestätigst du beide offenen Fenster mit OK.

    Damit ist der Jahreskalender grundsätzlich schon fertig.

    Leider berücksichtigen die Formeln keinerlei Feiertage oder Geburtstage. Diese müssen separat formatiert werden. Dazu markierst du die betreffenden Tage mit gedrückter Taste [Strg] und linkem Mausklick. Öffne dann mit einem Rechtsklick das Kontextmenü.

    Über die Option Zellen formatieren startet wieder die Farbtabelle. Hier legst du dann eine passende Farbe fest und bestätigst die Auswahl mit OK.

  • Windows 7: Per Doppelklick MSconfig blitzschnell starten

    Wer häufig mit dem Windows-Tool Msconfig arbeitet, startet das Tool entweder über den (zu) langen Weg über das Startmenü oder den etwas schnelleren Weg per Tastenkombination [Windows][R] und den Befehl msconfig. Mit einem kleinen Trick kann man das Windows-Utility auch mit einem Doppelklick starten.

    Um Msconfig per Doppelklick starten zu können, muss dafür zuerst eine Desktopverknüpfung angelegt werden.

    Und so geht´s am schnellsten:

    1. Klicken Sie auf den Start-Button und geben Sie in das Suchfeld msconfig ein.

    2. Öffnen Sie mit einem Rechtsklick auf den Programmeintrag Msconfig das Kontextmenü und wählen Sie dann Senden an | Desktop (Verknüpfung erstellen).

    3. Nun können Sie mit einem Doppelklick auf das Desktop-Icon das Tool Msconfig direkt starten.

    Tipp:

    Wenn Sie Msconfig mit nur einem Klick starten möchten und auf eine Desktopverknüpfung ganz verzichten wollen, dann ziehen Sie das Icon mit gedrückter linker Maustaste auf die Taskleiste von Windows.

    Nachdem Sie die Maustaste losgelassen haben, ist Msconfig an die Taskleiste angeheftet worden und das Icon kann vom Desktop gelöscht werden.

  • Blitzschnell häufig benutzte Elemente der Systemsteuerung aufrufen

    Häufiges Arbeiten mit der Systemsteuerung erfordert immer wiederkehrende Mausklicks. Mit der Zeit kann das recht nervig sein. Mit einem kleine Trick können häufig benutzte Elemente der Systemsteuerung  auf direktem Wege erreicht werden.

    Das Zauberwort heißt Taskleistenverknüpfung. Mit ein paar Handgriffen ist das gewünschte Element der Systemsteuerung der Taskleiste hinzugefügt.

    Der alte Trick mit der Taskleistenverknüpfung

    Starten Sie als erstes die Systemsteuerung mit Klicks auf Start | Systemsteuerung.

    Hauptprogramm anheften

    Nach dem Start der Systemsteuerung klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Taskleistensymbol und wählen im Kontextmenü die Option Dieses Programm an Taskleiste anheften.

    Im nächsten Schritt ändern Sie die Ansicht der Systemsteuerung-Startseite auf Große Symbole, indem Sie oben rechts über das Dropdown-Menü der Anzeige die entsprechende Einstellung auswählen.

    Funktion(en) der Taskleistenverknüpfung anheften

    Wählen Sie das benötigte Element der Systemsteuerung aus (zum Beispiel Programme und Funktionen), ziehen Sie es mit gedrückter, linker Maustaste auf das Taskleisten-Icon der Systemsteuerung und lassen die Maustaste dann los.

    Damit ist das Anheften des gewünschten Unterprogramms der Systemsteuerung abgeschlossen.

    Starten der Systemsteuerungsfunktion

    Zum Starten dieser Funktion klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Taskleistensymbol der Systemsteuerung und wählen im Kontextmenü den entsprechenden Eintrag im Bereich Angeheftet aus.

    Im darunterliegenden Bereich Zuletzt verwendet haben Sie ebenfalls die direkte Zugriffsmöglichkeit auf andere, kürzlich gestartete Funktionen der Systemsteuerung. Dieser Bereich ändert sich aber stetig, sobald andere Elemente aufgerufen werden.

    Ein Linksklick auf das Taskleistensymbol öffnet übrigens die Startseite der Systemsteuerung.

    Tipp:

    Wenn Sie auch andere Funktionen der Systemsteuerung häufig verwenden, fügen Sie diese ebenfalls der Taskleistenverknüpfung hinzu.

    Löschen der Verknüpfung

    Benötigen Sie zu einem späteren Zeitpunkt keinen schnellen Zugriff mehr, dann entfernen Sie die Taskleisten-Verknüpfung mit einem Rechtsklick und dem Eintrag Dieses Programm von der Taskleiste lösen.

    Die zuvor verknüpften Einzelfunktionen müssen dabei nicht separat gelöst werden.

  • Google Maps Kartenwerkzeuge aktivieren

    Bei Google Maps finden Sie Funktionen, die bei der Ermittlung von Koordinaten und Entfernungen helfen. Diese lassen sich über Google Maps Labs  mit ein paar Mausklicks schnell aktiveren.

    Sollten Sie bereits bei der neuen Version von Maps diese Funktionen gesucht haben, dann brauchen Sie nicht weiter zu suchen. Diese wurden hier leider entfernt.

    In diesem Fall wechseln Sie zur klassischen (alten) Ansicht. Klicken Sie  bei dem neuen Google Maps unten rechts auf das Symbol mit dem Fragezeichen und wählen Sie dann die klassische Ansicht.

    Auswahl der Funktionen

    Im linken Übersichtsbereich gelangen Sie über den Link Maps Labs

    …zur Liste mit den verfügbaren Funktionen.

    Aktivieren Sie die gewünschten Funktionen, wie zum Beispiel den Entfernungsmesser und Ziehen und Zoomen, und speichern Sie die Änderungen mit dem gleichnamigen Button.

    Ziehen und Zoomen

    Nun können Sie mit der Funktion Ziehen und Zoomen einen beliebigen Kartenbereich mit gedrückter linker Maustaste auswählen und vergrößern.

    Klicken Sie dazu auf die kleine Lupen-Schaltfläche unter der Zoom-Leiste und ziehen Sie dann mit der Maus einen Rahmen um den gewünschten Kartenausschnitt. Dabei dunkelt der Kartenbereich leicht ab.

    Lassen Sie nun die Maustaste los, wird der gewählte Kartenausschnitt auf die gesamte Anzeigefläche von Google Maps vergrößert.

    Entfernungsmesser

    Den Entfernungsmesser aktivieren Sie links unten neben dem Karten-Maßstab. Setzen Sie dann die Start- und Zielmarkierung für die Entfernungsermittlung (Luftlinie).

    Längen- und Breitengrade

    Empfehlenswert ist bei Maps Labs auch die Funktion LatLng-Markierung. Sie erweitert das Rechtsklick-Kontextmenü und ermittelt den Längen- und Breitengrad eines Ortes. Mit diesen Daten können Sie dann ein GPS-Handnavigationsgerät für eine Wanderroute oder fürs Geo-Caching füttern.

    Klicken Sie mit der rechten Maustaste in den Kartenausschnitt von Google Maps und wählen Sie die Option LatLng-Markierung setzen.

    Sofort werden Längen- und Breitengrad angezeigt.

  • Fotos und Bilder beschneiden mit dem Bildbetrachter XnView

    Für die Bearbeitung von Bildern gibt es zahllose kostenpflichtige, sowie kostenlose Programme. Die meisten Tools enthalten viele Werkzeuge, die der „normale“ User nicht benötigt. Zum Beispiel das Beschneiden von Bildern, ist selbst mit dem bei Windows enthaltenen Bildprogramm „Paint“ nicht so einfach. Hier ist die Bildbearbeitung mit dem Betrachtungsprogramm „XnView“ unproblematischer.

    Fotos verkleinern und zuschneiden

    „XnView“ ist auf der Webseite www.xnview.com/de/xnview/#downloads kostenlos herunterladbar. Je nach Bedarf wählen Sie die passende Version aus und klicken zum Download auf die entsprechende Schaltfläche. Folgen Sie dann den nachfolgenden Installationsanweisungen.

    Beim ersten Programmstart per Doppelklick auf das Desktopsymbol können noch ein paar Einstellungen vorgenommen werden. Mit dem Button „OK“ gelangen Sie dann direkt zum Bearbeitungsbildschirm.

    Gleichzeitig öffnet sich auch ein Informationsfenster mit dem Tipp des Tages. Schließen Sie es einfach, wenn es nicht benötigt wird. Setzen Sie das Häkchen in die Checkbox der Option „Keine Tipps bei Programmstart“ wenn Sie die Tipps überhaupt nicht benötigen.

    Zur Bearbeitung eines Bildes laden Sie es in den „XnViewer“ hoch und ziehen zum Ausschneiden mit gedrückter, linker Maustaste einen Rahmen um das Objekt. Mit den Anfassmarkern können Sie die Größe des Rahmens noch justieren. Zum Ausschneiden klicken Sie auf das Rahmensymbol in der Bearbeitungsleiste.

    Wer allerdings präzisere Ausschnitte benötigt, der klickt in der Menüleiste auf „Bearbeiten | Markierung – Größe | Benutzerdefiniert“…

    …und gibt die benötigten Maße direkt ein. Der Button „OK“ setzt den entsprechenden Rahmen.

    Wenn das Ergebnis erreicht ist, speichern Sie den Bildausschnitt über „Datei | Speichern unter“.

    So oder ähnlich kann das Ergebnis aussehen. Alle Proportionen des Bildausschnitts bleiben dabei gleich.

    Das Programm „XnView“ ist leicht zu bedienen und enthält natürlich auch noch weitere Funktionen, wie zum Beispiel:

    • Rote Augen entfernen
    • Spiegeln
    • Farbauswahl
    • Drehen
    • Stapelverarbeitung
  • YouTube-Videos ausdrucken

    Komplette Videos bei YouTube auszudrucken ist gar nicht so einfach. Man kann zwar versuchen, mit der Screenshot-Funktion die Bilder zu erstellen, aber so schnell kann man die Taste „Druck“ gar nicht betätigen. Das kleine Bookmarklet (Favelet) „Print YouTube Video“ für den Firefox-Browser ermöglicht mit nur einem Mausklick das Drucken des eines beliebigen YouTube-Videos.

    Es erstellt dann automatisch Screenshots des Films und bringt sie als Übersicht auf eine oder mehrere Seiten. Die Anzahl der Seiten ist natürlich von der Länge des Video-Clips abhängig. Und so funktioniert’s:

    Rufen Sie die Webseite www.labnol.org/internet/print-youtube-video/28217/ auf, und ziehen Sie die grüne Schaltfläche mit der Maus in die Lesezeichen-Symbolleiste Ihres Firefox-Browsers.

    Ist die Lesezeichen-Symbolleiste des Firefox-Browsers nicht sichtbar, dann blenden Sie sie über den Firefox-Button und „Einstellungen | Lesezeichen-Symbolleiste“ ein.

    Um ein Video bei Youtube auszudrucken, rufen Sie den betreffenden Clip auf, starten das Video und klicken dann auf die Schaltfläche „Print YouTube Video“ in Ihrer Lesezeichen-Symbolleiste.

    In einem neuen Tab werden die Screenshots erstellt und können ausgedruckt und/oder gespeichert werden. Dies kann man über das ebenfalls eingeblendete Drucker-Dialogfenster einstellen.

  • Windows 7: Kopieren von Inhalten aus einer Verzeichnisstruktur in einen zentralen Ordner

    In einem früheren Artikel berichteten wir über das Kopieren der reinen Ordnerstruktur ohne Inhalte. Aber auch den Inhalt einer gesamten Ordnerstruktur kann man, ohne die Verzeichnisstruktur, in einen zentralen Ordner kopieren. Und das ohne zusätzliche Programme.

    Rufen Sie dazu im Windows Explorer den ersten übergeordneten Ordner der gewünschten Verzeichnisstruktur auf…

    …und öffnen ihn. In diesem Beispiel, dem Ordner „Ebay“, befinden sich weitere Ordner („Roland“) sowie andere Formate wie Exel- und PDF-Dateien.

    Da wir hier nur die Bilder herauskopieren wollen, müssen die Inhalte der Unterordner angezeigt und der gesamte Inhalt erst einmal sortiert werden. Der Ordner „Roland“ beispielsweise, enthält Fotos eines grünen Akkordeons und soll ja auch ebenfalls kopiert werden.

    Dazu geben Sie in das Suchfeld des Explorers oben rechts ein Sternchen [*] ein, um alle Dateien inklusive die der Unterordner anzuzeigen. Zusätzlich wählen Sie über „Typ“ den Dateityp der zu kopierenden Dateien aus.

    Sollen alle Dateien herauskopiert werden, dann lassen Sie den Filter „Typ“ einfach weg.

    Im nächsten Schritt öffnen Sie den zentralen Speicherort für den diese Dateien bestimmt sind in einem neuen Explorer-Fenster.

    Markieren Sie nun alle zu kopierenden Dateien mit der Tastenkombination [Strg][A] und ziehen mit gedrückter linker Maustaste den Inhalt in den neuen Zielordner.

    Das war´s dann schon…

    Tipp:

    Wenn Sie beim Kopieren in den neuen Zielordner noch zusätzlich die Taste [Umschalt] drücken, wird der markierte Datenbestand in den neuen Ordner verschoben und dadurch im alten Ordner komplett entfernt. Damit entfällt das separate Löschen der alten Ordnerinhalte.

  • Windows 7 und 8: Lange Ordnerpfade per Drag and Drop in die Eingabeaufforderung einfügen

    Das Arbeiten mit der Windows-Eingabeaufforderung ist zum Teil recht mühselig. Wenn zu einem weit entfernten Verzeichnis wechseln möchte, muss man ziemlich viel tippen. Mit „Drag & Drop“ lassen sich aber diese Ordnerpfade ganz einfach hineinziehen.

    Rufen Sie den Windows Explorer mit der Tastenkombination [Windows][E] auf und navigieren Sie zum gewünschten Ordner. Starten Sie anschließend die Eingabeaufforderung mit [Windows-Taste][R] und dem Befehl cmd.

    Die Reihenfolge, welches Programm zuerst geöffnet werden soll ist eigentlich egal.

    In der Eingabeaufforderung tippen Sie dann den Befehl zum Verzeichniswechsel (cd) ein, gefolgt von einem Leerzeichen. Dann ziehen Sie mit gedrückter linker Maustaste den benötigten Ordner in das Fenster der Kommandozeile.

    Bestätigen Sie die Drag & Drop-Aktion mit der Taste [Enter] um zu dem Verzeichnis zu gelangen. Im Übrigen funktioniert dieser Trick auch mit Dateien.

    Fazit:

    Kleiner Trick, große Wirkung. Schneller kann man einen langen Verzeichniswechsel nicht tippen.

  • Outlook: Dateianhänge per Drag and Drop in eine E-Mail einfügen

    Im Normalfall werden Dateianhänge bei Outlook in eine E-Mail eingefügt, nachdem der Text geschrieben wurde. Über die Schaltfläche „Datei einfügen“ werden diese dann gesucht und an die E-Mail angehängt. Dieser Weg ist soweit in Ordnung, wenn nur wenig Dateien versendet werden sollen. Möchte man aber eine größere Anzahl von Dateien wie Fotos, Audio- und/oder Videodateien anhängen, dann empfiehlt sich einen andere, schnellere Methode anzuwenden.

    Da man ja ohnehin schon weiß, dass etliche Dateien als Anhang versendet werden sollen, kann man in diesem Fall mit der Auswahl der Dateien beginnen. Öffnen Sie also den Windows-Explorer und Outlook, markieren Sie im Explorer die benötigten Dateien und ziehen Sie dann diese auf die Outlook-Schaltfläche „E-Mail“.

    Dadurch wird automatisch eine neue Nachricht erstellt. In die neue Nachricht können ebenfalls noch von anderen Speicherorten weitere Dateien gezogen werden.

    Nachdem alle Dateien in die neue E-Mail eingefügt wurden, können Sie mit der Texterfassung weitermachen und anschließend die Nachricht wie gewohnt versenden.

    Tipp:

    Wenn Sie im Windows-Explorer die Dateien markiert haben die versendet werden sollen, können Sie auch per Rechtsklick über das Kontextmenü „Senden an | E-Mail-Empfänger“ eine neue Nachricht erstellen…

    …ohne vorher Outlook gestartet zu haben. Die weitere Bearbeitung ist identisch.

    Bei diesen beiden Methoden, wird gerne mal vergessen die Betreffzeile der E-Mail auszufüllen. Daher überprüfen Sie bitte vor dem Senden ob alles Notwendige ausgefüllt wurde.

    Apropos Text:

    Aus dem Textverarbeitungsprogramm Microsoft Word lassen sich die Dokumente beispielsweise als formatierte E-Mail, oder auch nur der Text versenden.

  • Microsoft Word: Screenshots mit zwei Arbeitsschritten in Dokumente einfügen

    Wollte man in den älteren Word-Versionen einen Bildschirm-Schnappschuss einfügen, erforderte dies mehrere Arbeitsschritte. Seit Word 2010 ist das Einfügen von Screenshots nur noch eine Kleinigkeit.

    Mit nur zwei Arbeitsschritten ist das gewünschte Bildschirm-Foto in das Dokument eingefügt.

    Starten Sie als erstes das Programm oder die Webseite, die per Screenshot in ein Dokument eingefügt werden soll und drücken Sie auf Ihrer Tastatur [Druck] um das Foto anzufertigen.

    Dann öffnen Sie in Word das betreffende Dokument und setzen den Cursor an die Stelle, an die das Bild eingefügt werden soll. In der Menüleiste rufen Sie das Register „Einfügen“ auf und klicken auf „Screenshot“.

    Zum Einfügen klicken Sie einfach auf das angezeigte Bild im Miniformat.

    Wie dieses Beispiel zeigt, ist der komplette Screenshot nicht immer vorteilhaft. Manchmal reicht auch nur ein bestimmter Ausschnitt des Fotos. Daher wurde auch eine kleine Bearbeitungsfunktion integriert, so dass man auch nur einen Teilausschnitt des Screenshots verwenden kann.

    Klicken Sie dazu auf „Screenshot | Bildschirmausschnitt“. Die Seite des Screenshots wird unscharf dargestellt. Mit gedrückter linker Maustaste können Sie nun den Ausschnitt festlegen, den Sie in das Dokument übernehmen möchten.

    Der gewählte Ausschnitt wird automatisch in das Dokument eingefügt, sobald Sie die Maustaste loslassen.

    So einfach kann das Einfügen von Screenshots sein!

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