Der Cloud-Speicher OneDrive wird unter Windows 10 über eine App gesteuert. Ältere Programme, wie zum Beispiel IrfanView, beherrschen diese Technik für das Öffnen und Speichern in der Cloud leider nicht. Somit bleibt normalerweise der Zugriff auf die in OneDrive gespeicherten Dateien dem alten Programm verwehrt. Dieses Problem lässt sich mit Bordmitteln aber sehr leicht beheben.
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Wer den Messenger WhatsApp oft nutzt, der wird feststellen, dass die Chatübersicht der aktuellen Konversationen schnell unübersichtlich wird. Ältere Chats kann man natürlich löschen, die sind dann aber unwiederbringlich verloren. Daher ist es besser, die betreffenden Chatverläufe lieber erst einmal zu archivieren.

Was auch in Windows 7 möglich war, kann auch bei Windows 10 aktiviert werden: Der Gott-Modus. Er ermöglicht schnellsten Zugriff auf sämtliche Systemeinstellungs-Funktionen, die tief in den Eingeweiden des Betriebssystems stecken. Einmal aktiviert, reicht ein Doppelklick bei Windows 10 aus, um den GodMode aufzurufen.
Wenn Sie mit mehreren Computern gleichzeitig arbeiten, kann es recht vorteilhaft sein, wenn man von einem zentralen Computer die anderen Rechner steuern und auf sie zugreifen kann. Im Web sind für diesen Zweck etliche Programme erhältlich. Am bekanntesten dürfte hier das Tool Team Viewer sein. Diese Remotesoftware-Produkte sind aber meist zu kompliziert in der Installation sowie der Bedienung und erlauben oft nur die Steuerung eines PC´s. Mit dem Microsoft-Programm Mouse without Borders lassen sich bis zu vier Computer miteinander verbinden und mit einer Maus/Tastatur steuern.
Um schneller auf die verschiedenen Google-Dienste zugreifen zu können, gibt es bei fast allen Google-Diensten oben rechts in der Google Bar den App Launcher. Per Klick auf die Schaltfläche mit den neun kleinen Kästchen öffnet sich eine Liste der wichtigsten Google-Dienste. Bislang hat Google vorgegeben, welche Einträge dort in welcher Reihenfolge auftauchen. Seit kurzem können Sie selbst festlegen, wie der App Launcher aussieht, in welcher Reihenfolge die Dienste angeordnet sind und welche Dienste dort auftauchen.
Gründe für eine Begrenzung des Arbeitsspeichers gibt es genug. Ist aber der Arbeitsspeicher von beispielsweise 8 Gigabyte auf 4 Gigabyte begrenzt, dann ist das doch etwas zu knapp. Wenn im Computer nicht gerade die neueste High-End-Grafikkarte eingebaut ist, kann man die Beschränkung durchaus abschalten.
Wer sich mit Computern und Smartphones gut auskennt, kommt sicherlich ab und an in die Verlegenheit auch Freunden und Bekannten bei Problemen weiterhelfen zu müssen. Vielen dürfte das für solche Zwecke optimal geeignete und für Privatanwender kostenlose Programm Teamviewer deshalb ein Begriff sein. Mit Teamviewer lassen sich entfernte Computer bequem vom eigenen PC aus per Internet betrachten und konfigurieren. Selbst vom Smartphone oder Tablet aus ist mit der passenden App die Einwahl auf einen anderen Computer und die Darstellung dessen Desktops möglich. Nun bietet Teamviewer auch eine App an, mit der Sie sich auf ein iPhone oder Android von jedem beliebigen Rechner, Tablet oder anderen Smartphone aus aufschalten können. So ist der Support auch bei Fragen rund um das Smartphone einfach möglich.
In den Medien wurde schon öfter berichtet, dass Hacker aus der Ferne die Webcam von Computern ferngesteuert und Fotos und Videos der Nutzer angefertigt haben. Auch wenn viele Möglichkeiten des Fernzugriffs existieren, die einfachste Methode ist der Weg über den „Adobe Flash Player“. Standardmäßig erlaubt er den Zugriff auf Webcam und Mikrofon. Zwar muss eine Webseite erst fragen, ob sie auf Ihre Webcam und/oder Mikrofon zugreifen darf, aber welcher Hacker macht das schon… So ein großes, offenes „Scheunentor“ sollte auf jeden Fall geschlossen werden.