Der Cloud-Speicher OneDrive wird unter Windows 10 über eine App gesteuert. Ältere Programme, wie zum Beispiel IrfanView, beherrschen diese Technik für das Öffnen und Speichern in der Cloud leider nicht. Somit bleibt normalerweise der Zugriff auf die in OneDrive gespeicherten Dateien dem alten Programm verwehrt. Dieses Problem lässt sich mit Bordmitteln aber sehr leicht beheben.
Die Lösung des Problems liegt in der Bereitstellung als Bibliotheksordner. Starte dazu den Windows Explorer und suche den Eintrag OneDrive. Normalerweise befindet er sich in der Kategorie Favoriten.
Dann klickst du mit der rechten Maustaste auf OneDrive und wählst im Kontextmenü die Einträge In Bibliothek aufnehmen | Neue Bibliothek erstellen. Das war´s schon.
Ab sofort können auch die alten Programme über den die Menübefehle Datei | Öffnen auf die gespeicherten Daten in OneDrive zugreifen. Und der Speicherbefehl Datei | Speichern unter funktioniert ebenfalls.
Wer den Messenger WhatsApp oft nutzt, der wird feststellen, dass die Chatübersicht der aktuellen Konversationen schnell unübersichtlich wird. Ältere Chats kann man natürlich löschen, die sind dann aber unwiederbringlich verloren. Daher ist es besser, die betreffenden Chatverläufe lieber erst einmal zu archivieren.
Es gibt gute Gründe, einen Chat lieber zu archivieren anstatt ihn zu löschen. Die beiden häufigsten sind die Beweissicherung und das Archivieren als liebe Erinnerung.
Möchtest du einzelne Konversationen aus der Chatübersicht archivieren, dann tippe und halte den ausgewählten Chat (Android), bis das Kontextmenü erscheint. Mit dem Eintrag Chat archivieren wird die Konversation gesichert.
Beim iPhone wischst du auf dem Chat von rechts nach links und wählst bei Mehr die Option Archivieren.
Archivierte Chats werden bei WhatsApp ganz unten am Ende der Übersicht angezeigt (Android). Beim iPhone findest du sie am Anfang der Liste.
Tippe auf Archivierte Chats um auf die Konversationen zurück zu greifen. Möchtest du zu einem späteren Zeitpunkt einen Chat wieder in die aktive Ansicht zurückführen, dann tippe und halte den Chat bis das Kontextmenü erscheint. Die Option Chat archivieren rückgängig verschiebt ihn wieder in die Liste der aktiven Konversationen.
Bei einem Backup deines Smartphones solltest du bedenken, dass archiviert Chats nicht in der Cloud oder der SD-Karte gesichert werden. Für diesen Fall solltest du sie zuerst wieder reaktivieren.
Tipp:
Eine weitere Möglichkeit, einen Chat zu archivieren, ist die Funktion Chat per E-Mail senden. Sie steht in der Konversationsübersicht sowie in der Archiv-Ansicht zur Verfügung. Mehr zum Versand als E-Mail erfährst du in diesem Artikel.
Was auch in Windows 7 möglich war, kann auch bei Windows 10 aktiviert werden: Der Gott-Modus. Er ermöglicht schnellsten Zugriff auf sämtliche Systemeinstellungs-Funktionen, die tief in den Eingeweiden des Betriebssystems stecken. Einmal aktiviert, reicht ein Doppelklick bei Windows 10 aus, um den GodMode aufzurufen.
Und so aktivierst du den Gott-Modus bei Windows 10:
Klicke mit der rechten Maustaste auf freie Stelle deines Desktops und lege über Neu | Order einen neuen Dateiordner an.
Gib diesem neuen Verzeichnis den Namen GodMode.{ED7BA470-8E54-465E-825C-99712043E01C} und bestätige ihn mit der Taste [Eingabe]. Danach wird nur noch der Name GodMode sichtbar sein. Diesen Namen kannst du indivduell nach deinen Vorstellungen gestalten.
Mit einem Doppelklick auf den neuen Ordner öffnet du die komplette Liste der Programmaufgaben.
Wenn Sie mit mehreren Computern gleichzeitig arbeiten, kann es recht vorteilhaft sein, wenn man von einem zentralen Computer die anderen Rechner steuern und auf sie zugreifen kann. Im Web sind für diesen Zweck etliche Programme erhältlich. Am bekanntesten dürfte hier das Tool Team Viewer sein. Diese Remotesoftware-Produkte sind aber meist zu kompliziert in der Installation sowie der Bedienung und erlauben oft nur die Steuerung eines PC´s. Mit dem Microsoft-Programm Mouse without Borders lassen sich bis zu vier Computer miteinander verbinden und mit einer Maus/Tastatur steuern.
Nebenprodukt des Microsoft Garage-Projekts
Das kostenlose, aus dem Garage-Projekt von Microsoft stammende Tool erlaubt neben der Computerfernsteuerung auch einen Datenaustausch zwischen den miteinander verbundenen Rechnern. Zudem ist es notwendig, zu allen beteiligten Computern, beziehungsweise zu dessen Monitoren, einen Blickkontakt zu haben. Sie sollten sich daher in einem Raum befinden, idealerweise nebeneinander stehen. Außerdem müssen sich alle Computer im gleichen LAN oder WLAN befinden.
Als erstes installieren Sie das Programm auf dem Computer, mit dem Sie auf die anderen PC´s zugreifen möchten. Klicken Sie einfach auf den Button Download und folgen Sie dann anschließend dem Einrichtungsassistenten.
Das Fortführen der Installation bestätigen Sie im Willkommensbildschirm mit der Schaltfläche Accept and Install.
Let´s get started – Verlinken aller Rechner
Nach der Installation gelangen Sie direkt zur Einrichtung der Verbindungen. Im Dialogfenster Let´s get started beantworten Sie die Frage ob Mouse without Borders auf den anderen Computern installiert ist mit NO.
Im nachfolgenden Fenster Almost done wird der Security Code und der Computer-Name angezeigt. Diese Angaben werden später für die Einrichtung der anderen PC´s benötigt. Notieren Sie sich beide Informationen oder lassen Sie dieses Fenster geöffnet.
Installieren Sie nun das Programm Mouse without Borders auf den anderen Computern. Das Fenster Let´s get started bestätigen Sie jetzt mit YES, da sich auf dem Hauptrechner das Programm bereits befindet.
Im nächsten Fenster, Just one more step and your computers will be linked! tragen Sie die zuvor notierten Zugangsdaten ein und bestätigen mit dem Button Link.
Im Anschluss bestätigen Sie die Meldung Success! You´re almost done mit der Schaltfläche Next…
…und die Meldung All Done. Nice Work! mit dem Schalter Done.
Im Bildschirm des Hauptrechners wird das Programmfenster mit allen verbundenen Rechnern angezeigt. Der Hauptrechner mit dessen Maus und Tastatur Sie arbeiten, wird als local machine (hier: Thorsten-PC) angezeigt. Damit Sie auf die anderen Computer zugreifen können, müssen diese per Checkbox ausgewählt werden. Gegebenenfalls aktualisieren Sie die Einstellungen mit Apply. Sie erneuert auch die Verbindung, falls diese mal abreißen sollte.
Hinweis: Die Verbindung wird nach einem Shutdown eines oder aller Rechner automatisch wieder hergestellt. Das Tool Mouse without Borders startet mit Windows automatisch.
Die vier Computersymbole können übrigens mit gedrückter, linker Maustaste in eine andere Reihenfolge gebracht werden.
Tipp:
Bringen Sie die Computer in die Reihenfolge, wie sie sich auch auf Ihrem Schreibtisch oder im Raum befinden.
Zentrale Steuerung aller verbundenen Computer
Nun sind alle Einstellungen erledigt und Sie können auf die anderen Rechner mit nur einer Maus und Tastatur zugreifen. Fahren Sie dazu mit dem Mauszeiger einfach aus dem Bildschirmbereich des Hauptrechners heraus. Die Richtung der Mausbewegung ist abhängig von der im Programmfenster festgelegten Computerreihenfolge.
Kopieren von Dateien
Das Kopieren von Dateien ist per Drag & Drop oder über die Zwischenablage möglich. Außerdem stehen über das Taskleisten-Symbol des Programms unter anderem zwei weitere Funktionen zur Verfügung:
Get Screen Capture from
Send Screen Capture to
Mit diesen Funktionen lassen sich Screenshots von jedem Computer anfertigen und versenden.
Das Verschieben von Browser- oder Programmfenstern von einem auf den anderen Rechner funktioniert dagegen aber nicht.
Auch für MAC und Linux
Mouse without Borders ist auch für MAC und Linux erhältlich. Hier lassen sich aber nur zwei Computer miteinander verbinden.
Um schneller auf die verschiedenen Google-Dienste zugreifen zu können, gibt es bei fast allen Google-Diensten oben rechts in der Google Bar den App Launcher. Per Klick auf die Schaltfläche mit den neun kleinen Kästchen öffnet sich eine Liste der wichtigsten Google-Dienste. Bislang hat Google vorgegeben, welche Einträge dort in welcher Reihenfolge auftauchen. Seit kurzem können Sie selbst festlegen, wie der App Launcher aussieht, in welcher Reihenfolge die Dienste angeordnet sind und welche Dienste dort auftauchen.
App Launcher individuell konfigurieren
Im App Launcher findet man alle wichtigen Google-Dienste wie Google+, Google Play, die Google Suche, YouTube, Maps, Google Drive und vieles mehr. Das Schöne am App Launcher: Die Reihenfolge und Anordnung der Apps im Launcher lässt sich ganz einfach per Drag and Drop ändern.
Dazu öffnen Sie den App Launcher, klicken das gewünschte Icon an und ziehen es mit gedrückt gehaltener Maustaste an die neue Position. Sobald man die Maustaste loslässt, werden die Icons im Launcher neu angeordnet.
Neue Apps in den App Launcher aufnehmen
Ihnen fehlt eine Google App im Launcher? Kein Problem: Mit folgenden Schritten lassen sich weitere Google-Dienste in den Launcher integrieren:
1. Rufen Sie den Google-Dienst auf, der in der Liste noch fehlt, etwa Google Keep.
2. Öffnen Sie den App Launcher.
3. Am Ende der finden Sie einen neuen Eintrag für Google Keep; hier klicken Sie auf Verknüpfung hinzufügen. Und schon taucht im App Launcher das Icon für den neuen Google-Dienst auf.
Unser kleines YouTube-Video zeigt noch einmal kurz, wie das Ganze funktioniert und aussieht:
Gründe für eine Begrenzung des Arbeitsspeichers gibt es genug. Ist aber der Arbeitsspeicher von beispielsweise 8 Gigabyte auf 4 Gigabyte begrenzt, dann ist das doch etwas zu knapp. Wenn im Computer nicht gerade die neueste High-End-Grafikkarte eingebaut ist, kann man die Beschränkung durchaus abschalten.
Gerade Grafikkarten nutzen einen Teil des Arbeitsspeichers, um komplexe Grafiken flüssig darstellen zu können. Wenn Sie aber nach der Umstellung merken, dass die Darstellungen nicht mehr flüssig laufen, sollten Sie die Begrenzung wieder aktivieren. Die RAM-Begrenzung kann leider nur in 64-Bit-Versionen abgeschaltet werden.
Sollte die Diskrepanz zwischen installiertem und tatsächlich verfügbarem Arbeitsspeicher zu groß sein, dann wäre ein Umstieg von der 32-Bit auf die 64-Bit-Version überlegenswert.
Genaue Auskunft können Sie in den Basisinformationen Ihres Computers sehen. Der Weg dorthin ist wie folgt: „Start | Systemsteuerung | System und Sicherheit | System“
Und so entfernen Sie die RAM-Begrenzung:
1. Mit der Tastenkombination [Windows][R] starten Sie das Fenster „Ausführen“. Geben Sie den Befehl „msconfig“ in das Eingabefeld ein, und klicken Sie auf „OK“.
Im neuen Dialogfenster „Systemkonfiguration“ wechseln Sie zum Register „Start“ und klicken auf „Erweiterte Optionen“.
In „Erweiterte Startoptionen“ entfernen Sie den Haken aus der Checkbox der Option „Maximaler Speicher“. Mit dem Button „OK“ schließen Sie beide offenen Dialogfenster. Starten Sie den Computer neu, damit die Änderung im Betriebssystem aktiviert wird.
Wer sich mit Computern und Smartphones gut auskennt, kommt sicherlich ab und an in die Verlegenheit auch Freunden und Bekannten bei Problemen weiterhelfen zu müssen. Vielen dürfte das für solche Zwecke optimal geeignete und für Privatanwender kostenlose Programm Teamviewer deshalb ein Begriff sein. Mit Teamviewer lassen sich entfernte Computer bequem vom eigenen PC aus per Internet betrachten und konfigurieren. Selbst vom Smartphone oder Tablet aus ist mit der passenden App die Einwahl auf einen anderen Computer und die Darstellung dessen Desktops möglich. Nun bietet Teamviewer auch eine App an, mit der Sie sich auf ein iPhone oder Android von jedem beliebigen Rechner, Tablet oder anderen Smartphone aus aufschalten können. So ist der Support auch bei Fragen rund um das Smartphone einfach möglich.
iPhone und Androids fernsteuern
Um Freunden aus der Ferne zu helfen, muss Ihr Freund oder Bekannter die kostenlose App „Teamviewer Quicksupport“ im jeweiligen Appstore zu suchen und auf dem Smartphone zu installieren. Hier die passenden Direkt-Downloadlinks für iPhone und Android:
Anschließend muss er die App starten. Auf Ihrem eigenen PC, Tablet oder Smartphone benötigen Sie die normale Teamviewer Fernsteuerungs-Software. Bitten Sie nun den Bekannten die Quicksupport App zu starten und lassen Sie sich die dort angezeigt Nummer nennen.
Diese geben Sie in die Fernsteuerungs-App an Ihrem Rechner ein und werden automatisch mit dem Smartphone verbunden. Auf dem Smartphone muss nur noch bestätigt werden, dass die Fernwartung erlaubt wird.
Jetzt können Sie sich bequem die Daten zur CPU- und Speicherauslastung ansehen, prüfen, welche Apps gestartet sind und auch die Log-Datei des iPhones oder Android-Handys durchsuchen.
Insgesamt sind folgende Funktionen möglich:
Chat
eräteinformationen anzeigen
Dateiübertragung
Prozessliste
Push WLAN-Einstellungen
E-Mail-Konto hinzufügen
Microsoft Exchange-Konto hinzufügen
iOS Konfigurationsprofil importieren
Systemlog anzeigen
Echtzeit-Screenshot des Geräts
Kopieren von Informationen in die Zwischenablage das Geräts
Sichere Verbindung mit 256 Bit AES Sitzungsverschlüsselung
Praktisch: Über die Screenshot Funktion können Sie sich auch direkt den Bildschirm des iPhones anzeigen lassen. Sehr nützlich sind auch die Funktionen, mit denen Sie vom eigenen Rechner aus zusätzliche E-Mail oder WLAN Profile anlegen können. Selbst das Einspielen eines kompletten Konfigurationsprofils ist über die Teamviewer Fernsteuerung möglich.
Haben Sie Freunde, die Sie öfters um Rat zu Ihrem iPhone bitten, lassen Sie diese am besten schon im Vorfeld die Teamviewer Quicksupport App installieren, um im Bedarfsfall noch schneller helfen zu können.
In den Medien wurde schon öfter berichtet, dass Hacker aus der Ferne die Webcam von Computern ferngesteuert und Fotos und Videos der Nutzer angefertigt haben. Auch wenn viele Möglichkeiten des Fernzugriffs existieren, die einfachste Methode ist der Weg über den „Adobe Flash Player“. Standardmäßig erlaubt er den Zugriff auf Webcam und Mikrofon. Zwar muss eine Webseite erst fragen, ob sie auf Ihre Webcam und/oder Mikrofon zugreifen darf, aber welcher Hacker macht das schon… So ein großes, offenes „Scheunentor“ sollte auf jeden Fall geschlossen werden.
Die Funktion lässt sich auf der Webseite vom Anbieter Macromedia für Ihren PC oder Laptop ausschalten. Der „Settings-Manager“ ist zwar versteckt, aber nicht unauffindbar.
In der Kategorie „Globale Zugriffsschutzeinstellungen“ wechseln Sie zur gleichnamigen Registerkarte. Dort klicken Sie auf die Schaltfläche „Immer verweigern“. Die nachfolgende Sicherheitswarnung „Bestätigen“ Sie mit dem entsprechenden Button.
Auf den ersten Blick ist die Ansicht des Einstellungsmanagers etwas verwirrend, da er wie ein Bild aussieht. Es ist aber der Einstellungsmanager selbst.
Manchmal benötigt man auch unterwegs seine IP-Adresse um Zugriff zu einem Netzwerk, einer Datenbank oder zu einem Gameserver zu erhalten. Der normale Weg führt normaler über mehrere Eingabefenster. Aber es geht auch schneller. Die Nutzer des Firefox-Browsers können mit nur einem Klick die öffentliche IP-Adresse des Computers herausfinden.
Die Voraussetzung für die Ein-Klick-Lösung ist die Installation des kostenlosen Add-Ons „ipNotebook“. Diese Erweiterung funktioniert natürlich auch mit dem heimischen PC oder dem Rechner am Arbeitsplatz.
Starten Sie Ihren Firefox-Browser, klicken Sie oben links auf den Firefox-Button, und wählen Sie im Kontextmenü „Add-ons“ aus.
Der Add-On-Manager öffnet sich in einem neuen Tab. Geben Sie oben rechts in das Suchfeld den Begriff „ip-notebook“ ein, und starten Sie die Suche.
Wird die Erweiterung „IP Notebook 1.0“ nicht an oberster Stelle in der Ergebnisliste angezeigt, dann scrollen Sie bis zu diesem Eintrag. Klicken Sie anschließend auf auf die Schaltfläche „Installieren“, und führen Sie einen Browser-Neustart durch. Danach ist das Add-on einsatzbereit.
Um Ihre aktuelle IP-Adresse zu ermitteln, klicken Sie in der Add-on-Leiste auf das „IP“-Symbol.
Ist die Add-on-Liste bei Ihnen nicht aktiviert, dann drücken Sie zum Einblenden die Tastenkombination [Strg][/].
Ihre IP-Adresse wird anschließend in einem neuen Browser-Tab angezeigt.
Die angezeigte IP-Adresse kann nun herauskopiert und in das Anmeldeformular eines Netzwerkes eingefügt werden.
Im Internet surfen und mit Outlook arbeiten muss nicht zwingend bedeuten, beide Programme gleichzeitig zu benutzen. Das Wechseln zwischen beiden Programmen kann hin und wieder mal nerven. Gut, dass man Outlook auch zum Surfen nutzen kann. Für das schnelle und unkomplizierte Nutzen, lässt sich eine zusätzliche Symbolleiste einblenden.
Surfen mit Outlook
Diese Symbolleiste enthält die wichtigsten Elemente zum Benutzten des Internets, wie die Schaltflächen „Startseite“, „Weiter“, „Zurück“, „Im Web suchen“ und eine Adresszeile für die Eingabe von Web-Adressen. Die Symbolleiste ist mit Ihrem Standard-Browser verknüpft, ist aber kein vollständiger Browser. Wenn Sie also spezielle Funktionen Ihres Browsers benötigen, müssen Sie diesen zusätzlich öffnen.
So aktivieren Sie in Outlook die Web-Ansicht:
1. Starten Sie Outlook, und klicken Sie in der Menü-Leiste auf „Ansicht | Symbolleiste | Web“.
2. Im Symbolleistenbereich von Outlook wird nun die Web-Symbolleiste angezeigt. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Suchen“, oder geben Sie in der Adresszeile eine Webseiten-Adresse ein.
3. Die entsprechende Webseite wird im E-Mail-Anzeigebereich geöffnet und kann dort ganz normal bedient werden.
4. Wenn Sie wieder zu den Outlook-Funktionen, wie „E-Mail“ oder „Kontakte“, wechseln möchten, dann können Sie über den linken Navigation-Bereich, oder die Menü-Funktion „Wechseln zu“, dorthin gelangen.
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