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  • Bei Google Maps blitzschnell auf die Heimat- und Arbeitsadresse zugreifen

    Bei Google Maps lassen sich Adressen im Register Meine Orte speichern. Darunter fallen natürlich auch die eigene Heimatadresse, sowie der Arbeitsplatz. Zum Auswählen von Heimat- oder Arbeitsplatzadresse muss über die Menüführung zum Register Meine Orte navigiert werden. Seit dem letzten App-Update ist der Zugriff auf diese zwei Adressen optimiert worden.

    Vorerst nur in der Android-Version möglich

    Tippe in das Suchfeld der Google Maps App. Direkt unter dem Suchfeld werden dir zwei Schaltflächen mit der Beschriftung Zuhause und Arbeit angezeigt. Tippe auf den betreffenden Button um dir die Route anzeigen zu lassen.

    Bei Bedarf lassen sich der Route noch weitere Zwischenstopps einfügen. Abschließend tippst du auf den Button Starten und die Navigation beginnt.

  • LTE-Verfügbarkeit prüfen: Wann gibt’s bei mir LTE von der Telekom, Vodafone, O2 und E-Plus?

    Schnell, schneller, LTE: Die Funktechnik LTE (Long Term Evolution) ist der derzeit schnellste Übertragungsstandard für den Mobilfunk. Viel schneller als das ohnehin schon flotte UMTS, und oft sogar flotter als ein DSL-Anschluss. Seit Anfang 2011 wird das LTE-Netz kontinuierlich ausgebaut. Allerdings dauert es noch einige Zeit, bis der 4G-Standard wirklich flächendeckend verfügbar ist. Stellt sich die Frage, ob LTE am eigenen Wohnort bereits verfügbar ist. Und falls nicht, wann es endlich so weit ist. Das alles können Sie online und mit wenigen Klicks überprüfen.

    LTE-Netzabdeckung und Netzausbau der Telekom prüfen

    LTE gibt es bei der Deutschen Telekom seit Mitte 2011, und zwar nicht nur als DSL-Ersatz, sondern seit 2012 auch als ultraschneller Mobilfunkzugang. Teilweise sogar mit bis zu 100 Mbit pro Sekunde. Mit über 3.000 LTE-Sendemasten hat die Telekom zudem das derzeit zweitdichteste LTE-Netz. Tendenz steigend. Wie weit der LTE-Ausbau bei der Telekom fortgeschritten ist, sehen Sie auf der Seite

    www.t-mobile.de/netzausbau/0,25250,15400-_,00.html

    Hier müssen Sie nur oben rechts Ihren Wohnort eintragen und erkennen anschließend an der farbigen Markierung, welche der fünf Mobilfunkstandards dort verfügbar bzw. geplant sind:

    • 2G/GSM/GPRS/EDGE – maximal 260 kbit/s
    • 3G/UMTS/HSPA – maximal 42 MBit/s
    • 4G/LTE (800 MHz) – maximal 50 MBit/s
    • 4G/LTE (1800 MHz) – maximal 150 MBit/s
    • LTE 1800 – maximal 150 MBit/s

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    LTE-Netzabdeckung und Netzausbau von Vodafone prüfen

    Auch Vodafone gehört zu den LTE-Pionieren und bietet LTE seit Ende 2011 als DSL-Alternative und Mobilfunkzugang an. Mit über 4.500 Sendemasten (Tendenz steigend) hat Vodafone das dichteste LTE-Netz Deutschlands. Ob Vodafone-LTE am eigenen Wohnort verfügbar ist, verrät die Seite:

    www.vodafone.de/privat/mobiles-internet-dsl/lte-netzabdeckung.html

    Auch hier müssen Sie nur Straße und Ort eingeben, und erfahren sofort, ob GSM, Edge, UMTS, HSDPA, LTE outdoor und LTE indoor verfügbar sind.

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    LTE-Ausbau und Verfügbarkeit bei O2

    In Sachen LTE gehört O2 zu den Nachzüglern. Zwar gibt es LTE bei O2 bereits seit Ende 2011, der Ausbau verläuft aber nur langsam. Zu den Ausbaugebieten gehören (Stand 2014) lediglich wenige Großstädte und Ballungsräume. Wie es mit der LTE-Netzabdeckung bei O2 bestellt ist, erfahren Sie auf der Seite

    www.o2online.de/microsite/o2-netz/netzabdeckung

    Die Abfrage ist simpel: Einfach die Adresse eingeben und in der linken Spalte die Mobilfunktechnik (GSM, UMTS/HSPA/LTE) auswählen. Die Farben zeigen an, ob LTE in Gebäuden (blau) oder nur im Freien (ocker/orange) emfpangbar ist.

    lte-verfuegbarkeit-pruefen-check-netzausbau-o2

    LTE E-Plus Verfügbarkeit und Netzabdeckung

    Bei E-Plus sieht es in Sachen LTE mau aus. Der LTE-Start ist erst für März 2014 geplant. Derzeit gibt es von E-Plus nur eine Informationsseite zu LTE. Sobald der LTE-Ausbau gestartet ist, soll es hier auch eine Verfügbarkeits-Karte geben.

  • Google Maps: Adressen für Zuhause und Arbeit speichern und schneller navigieren und Routen planen

    Bei vielen Routen geht es immer zu denselben Zielen: von hier nach Hause, von dort zur Arbeit – und wieder zurück. Dabei immer wieder die Heimat- oder Arbeitsadresse einzutippen ist ganz schön mühsam. Dabei geht’s auch einfacher. Bei Google Maps können die Adresse für Zuhause und die Arbeit unter den Stichworten „Zuhause“ und „Arbeit“ speichern. Soll es denn zum Beispiel nach Hause gehen, muss ins Adressfeld nur noch „Zuhause“ eingegeben werden.

    Zuhause und Arbeit festlegen

    Damit die Abkürzung funktioniert, müssen Sie Google Maps zuerst die beiden Adressen für den eigenen Wohnort und Arbeitsplatz mitteilen. Das geht folgendermaßen:

    1. Rufen Sie Google Maps auf, und klicken Sie unten rechts auf das kleine Zahnrad. Im Aufklappmenü klicken Sie auf „Meine Orte“.

    google-maps-zuhause-und-arbeit-definieren-abkuerzungen

    2. Dann klicken Sie in linken Spalte auf „Zuhause festlegen“, geben Sie Ihre Heimatadresse ein, und klicken Sie auf „Speichern“. Wiederholen Sie die Schritte für „Arbeit festlegen“. Die Ersteinrichtung ist damit abgeschlossen. Google weiß jetzt, wo Sie wohnen und arbeiten.

    google-maps-zuhause-und-arbeit-definieren-abkuerzungen-2

    Zuhause und Arbeit als Abkürzungen verwenden

    Sind „Zuhause“ und „Arbeit“ einmal festgelegt, lassen sich die Adressen per Abkürzung nutzen. Etwa bei der Routenplanung. Im Routenplaner müssen Sie bei Start oder Ziel nicht mehr die komplette Heimat- oder Arbeitsadresse eingeben, sondern nur noch die Stichwörter „Zuhause“ oder „Arbeit“.

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    Nach dem Drücken der [Return/Eingabe]-Taste ersetzt Google Maps die Stichwörter „Zuhause“ bzw. „Arbeit“ automatisch durch die richtigen Adressen. Das Eintippen der kompletten Adressen entfällt.

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  • Windows 7 und Vista: Bei mehreren Benutzern einfach deren Festplattenspeicher beschränken

    Festplattenspeicher kann knapp werden, wenn mehrere Personen sich einen Computer teilen. Während am Arbeitsplatz meistens genügend Netzwerkspeicher zur Verfügung steht, ist zuhause der Speicher begrenzt. Bevor die anderen Familienmitgliedern die ganze Festplatte mit Fotos, Musik,Videos und anderen Download vollstopfen, können Sie jedem Benutzer ein begrenztes Speicherkontingent zuweisen. Geregelt wird das Ganze über die Benutzerkontensteuerung.

    Auswahl der Festplatte

    Zum Einrichten eines Benutzerkontingents starten Sie den Windows Explorer, wählen im linken Navigationsbereich „Computer“ aus und klicken mit der rechten Maustaste auf das Laufwerk, für das Sie die Speicherkontingente einrichten möchten. Wählen Sie dann im Kontextmenü „Eigenschaften“ aus.

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    Speicherplatz festlegen

    Im Dialogfenster „Eigenschaften von Volume“ rufen Sie die Registerkarte „Kontingent“ auf. Um die Kontingenteinstellungen einzusehen, benötigen Sie Administratorrechte. Wenn Sie sich ohnehin in einem Benutzerkonto mit den entsprechenden Berechtigungen befinden, erfolgt kein Hinweisfenster. Falls nicht, geben Sie im Hinweisfenster die benötigten Zugangsdaten ein.

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    Aktivieren Sie in der Registerkarte „Kontingent“ die Kontingentverwaltung und die darunterliegende Option „Speicherplatz bei Überschreitung der Kontingentgrenze verweigern“. Damit werden keine zusätzlichen Ressourcen oberhalb Ihrer festgelegten Grenze freigegeben.

    Anschließend beschränken Sie den Speicherplatz nach belieben und legen noch eine Warnstufe fest.

    Bei erstmaliger Aktivierung der Kontingentverwaltung erscheint ein Hinweisfenster, das bestätigt werden muss.

    Neue Kontingenteinträge erstellen oder bestehende bearbeiten

    Mit der Schaltfläche „Kontingenteinträge“ gelangen Sie zur Auflistung der bereits bestehenden Benutzerkonten. Bestehende Konten können mit einem Doppelklick geöffnet und der Speicherbedarf angepasst werden.

    Fehlende Konten müssen angelegt werden. Klicken Sie dazu in der Menüleiste auf „Kontingent | Neuer Kontingenteintrag“. Im folgenden Dialog tragen Sie in das große Textfeld den Benutzernamen ein und klicken auf „OK“.

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    Im nächsten Dialog wird der vorher festgelegte Speicherplatz angezeigt. Bevor der neue Eintrag mit der Schaltfläche „OK“ erzeugt wird, kann der Festplattenspeicher bei Bedarf noch individuell angepasst werden.

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    Der neue Kontingenteintrag wird sofort in der Liste angezeigt.

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    Die offenen Fenster können nun mit der Systemschaltfläche geschlossen, beziehungsweise mit „OK“ bestätigt werden.

  • Mit dem iPhone und der Fritzbox von überall aus über den Festnetzanschluss telefonieren

    Wer selbst zu Hause eine FritzBox besitzt und gleichzeitig auch ein Smartphone nutzt, der kennt sicherlich die Software Fritz!App Fon, mit der man das Smartphone zu Hause als drahtloses Festnetztelefon nutzen kann. Doch mit etwas einmaligem Konfigurationsaufwand kann man mit dieser App und dem Smartphone auch unterwegs jederzeit über seinen heimischen Festnetzanschluss telefonieren.

    Ist man zum Beispiel im Ausland unterwegs und hat dort ein kostenloses WLAN zur Verfügung, kann man so enorme Telefonkosten sparen, indem man per App über seinen Anschluss in Deutschland telefoniert. Hat dieser auch noch eine Festnetz-Flat, ist das Telefonieren sogar völlig kostenlos möglich. Hier eine kurze Anleitung wie Sie das Ganze mit dem iPhone und der FritzBox einrichten können.

    1. Zunächst laden Sie sich die Fritz!App Fon kostenlos vom Appstore oder von Google Play herunter und installieren sie auf dem iPhone.

    2. Testen Sie nun, ob das Telefonieren über die App in Ihrem Netz zu Hause problemlos funktioniert. Ist dies der Fall, muss im nächsten Schritt eine so genannte VPN Verbindung eingerichtet werden, damit sich das iPhone von überall mit der FritzBox verbinden kann. Hierzu nutzen Sie am besten die Anleitung auf den Internetseiten von AVM oder unsere VPN-Kurzanleitung. Dort ist sehr übersichtlich und einfach beschrieben, wie Sie vorgehen müssen. Sie benötigen hierfür einen dynamischen DNS Eintrag auf der FritzBox sowie das kostenlose AVM Programm zum Erstellen der VPN Profile. Im Gegensatz zu Android funktioniert das Einrichten der VPN Verbindung mit den iPhone Bordmitteln und es wird keine weitere Software auf dem Smartphone benötigt.

    3. Ist das VPN nach Anleitung eingerichtet, schieben Sie einfach im dem Menü Einstellungen den VPN Schiebeschalter auf „1“. Ist alles korrekt konfiguriert, baut das iPhone eine verschlüsselte VPN Verbindung zu ihrer heimischen FritzBox auf und signalisiert dies mit dem VPN Symbol in der iPhone Statusleiste.

    4. Nun können Sie die Fritz!App Fon starten, sie verbindet sich automatisch über die VPN Verbindung ebenfalls mit der FritzBox und funktioniert genau so, als wären Sie in Ihrem Heimnetz. Sie können nun Telefonat über die App führen und nutzen dabei Ihren Festnetzanschluss. So lange die App aktiv ist, werden auch ankommende Anrufe auf Ihrem Festnetzanschluss über die App signalisiert und können auf dem Smartphone entgegen genommen werden.

  • Outlook als zentrale Verwaltungsstelle für Dokumente, Ordnerverweise, Fotos und Videos

    Egal ob auf der Arbeit oder Zuhause: Outlook ist meistens geöffnet, um E-Mails, Termine, Aufgaben, Kontakte und den Kalender zu verwalten. Da bietet es sich doch an, dieses Programm auch zur zentralen Datenverwaltung zu nutzen. Hier können wichtige Dokumente und Ordnerverweise, die man ohnehin nahezu jeden Tag benötigt, direkt angewählt werden. Somit entfällt die herkömmliche, zusätzliche Navigation mit dem Windows-Explorer. Mit dieser weitestgehenden unbekannten Funktion lässt sich der Arbeitsalltag noch besser und effektiver strukturieren.

    Um die zentrale Verwaltung einzurichten, gehen Sie wie folgt vor:

    1. Starten Sie Outlook, und klicken Sie im Navigationsbereich unten links auf „Verknüpfungen“. Um die häufig genutzten Dateien zu strukturieren, fügen Sie mit der Schaltfläche „Neue Gruppe hinzufügen“ so viele Ordner hinzu, wie Sie benötigen. Vergeben Sie den neuen Ordnern gleichzeitig entsprechende Namen wie „Dokumente“, „Fotos“, Ordner, usw…

    Wichtig: Der Link „Neue Verknüpfung hinzufügen“ ist für diesen Zweck nicht geeignet, da diese Verknüpfungen nur auf interne Outlook-Ordner verweist.

    2. Anschließend öffnen Sie zusätzlich den Windows Explorer und ordnen beide offenen Fenster so an, dass Sie per Drag & Drop die benötigten Dateien und Ordner vom Explorer in die zuvor erstellten Gruppen hineinziehen.

    Auf diese Weise entstehen neue Verknüpfungen direkt in Outlook. Die enthaltenen Daten werden nicht verschoben und verbleiben im ursprünglichen Ordner.

  • Atom-Katastrophe in Japan: Wie hoch ist die Strahlenbelastung in Deutschland, Europa und in meiner Region?

    Nach der Atomkatastrophe in den japanischen Kernkraftwerken fragen sich viele, wie hoch die Strahlenbelastung Zuhause in Deutschland ist. Die Frage lässt sich ganz klar beantworten. Das Bundesamt für Strahlenschutz veröffentlicht täglich aktuelle Messwerte aus dem gesamten Bundesgebiet.

    Auf der Webseite des Bundesamts für Strahlenschutz können Sie ganz genau verfolgen, welche Strahlenwerte in Ihrer Nachbarschaft in der letzten Zeit gemessen wurde. Bundesweit gibt es 1.800 Mess-Stationen, die rund um die Uhr die aktuellen Strahenbelastung misst.

    Und so prüfen Sie die Radioaktivität in Ihrer Region:

    1. Rufen Sie die Webseite http://odlinfo.bfs.de/ auf.

    2. Die interaktive Karte zeigt die aktuelle gemessene Radioaktivität im Tagesdurchschnitt. Gemessen wird die sogenannte Gamma-Ortsdosisleistung (ODL).

    3. Jeder Punkt auf der Karte steht für eine Mess-Station. Wenn Sie mit der Maus auf einen der Punkte zeigen (nicht klicken), erscheint der Name und Ort der Station. Für weitere Informationen und Messwerte in Ihrer Region, klicken Sie auf den Punkt, der Ihrem Wohnort am nächsten liegt.

    4. Auf der nächsten Seite zeigt ein Diagramm die gemessenen Strahlenwerte an der jeweiligen Messstation sowie den Verlauf der letzten Monate, hier zum Beispiel von der Messstation in Krefeld-Fischeln:

    Aktuelle Strahlenwerte in Europa

    Wenn Sie auch die Strahlenwerte der europäischen Nachbarn im Blick behalten möchten, empfiehlt sich die Webseite

    http://strahlenbelastung.wo-wann-wer.de

    Hier sehen Sie neben den Messwerten in Deutschland zum Beispiel auch die Strahlenwerte der Messstation Klagenfurt in Österreich.