Die IT-Sicherheitsexperten von Cybermoon haben aufgedeckt, dass viele WLAN-Router von TP-Link angreifbar sind. Als Schwachstelle wurden die beiden Konfigurations-Webseiten tplinklogin.net und tplinkextender.net ausgemacht. Letztere Konfigurations-URL wird von WLAN-Extendern verwendet. Die Registrierung beider Domains wurden – offensichtlich aus Versehen – nicht rechtzeitig verlängert und gehören nun anderen Firmen. Der Hersteller TP-Link bagatellisiert die Gefahr, indem er darauf hinweist, dass nur die älteren Router bis Baujahr 2014 mit diesem Weblink versehen sind.
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Vermutlich so realistisch wie andere Versprechen von Politikern. Da die Politik den Ausbau per Kupferkabel fördert, wird dies 2018 wohl eher eine Totgeburt sein. In diesem Zusammenhang hat die Partei Bündnis 90/Die Grünen einen Breitbandcheck auf der Webseite ihrer Bundestagsfraktion integriert.
Im Startmenü lassen sich normalerweise nur Programme für einen schnelleren Zugriff verankern. Ordner wie beispielsweise „Google Drive“ bleiben außen vor. Diese können dann aber an die Taskleiste angepinnt werden. Was aber, wenn die Taskleiste schon voll ist? Dann greift man für die Startmenü-Verknüpfung zu folgendem Trick:
Seit Facebook den Chat angepasst hat, ist die Aufregung unter den Facebook-Nutzern groß. Statt der riesigen Chat-Leiste am rechten Fensterrand möchten viele Facebook-Anwender wieder zurück zum alten Facebook-Chat. Zwar bietet Facebook keine Möglichkeit, wieder den alten Chat zu aktivieren. Die Facebook-Macher haben aber reagiert und zumindest eine Funktion zum Verkleinern der Riesen-Chat-Leiste eingebaut. Wenn auch versteckt.
Eine Nacht im Ritz Carlton Dubai für 85 Euro oder das Hilton Hasbrock in New York für 86 Euro buchen? Eigentlich unmöglich, denn die regulären Preise liegen meist doppelt so hoch. Ausgenommen beim 72-Stunden-Sale von Hotels.com. Vom 07. bis einschließlich 09. Juni bietet Hotels.com über 310 Top-Hotels mit Rabatten von bis zu 50 Prozent an.