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  • Auf Urlaubsfotos störende Touristen schnell und einfach entfernen

    Ein ständiges Ärgernis auf Urlaubsfotos sind die anderen Touristen, die bei einer Sehenswürdigkeit immer wieder durch das Bild laufen. Manche sind sehr freundlich und warten bis Sie Ihr Foto geschossen haben. Oftmals ist es aber aufgrund der Masse an Besuchern gar nicht möglich ein Foto ohne störende Personen zu schießen. Glücklicherweise ist das aber kein Grund sich zu ärgern oder gar zu verzweifeln. Mit der kostenlosen Bildbearbeitungssoftware „Antimidges 1.5“ können störende, bewegliche Objekte aus dem Foto entfernt werden.

    Das Programm „Antimidges“ legt mehrere Fotos mit gleichem Motiv übereinander und erkennt dadurch Veränderungen des Bildinhaltes. Störende Elemente können dann in weiteren Arbeitsschritten entfernt werden.

    Allerdings stellt die Software ein paar Ansprüche an den Fotografen. Bilder aus verschiedenen Blickwinkeln können nicht einwandfrei verarbeitet werden. Am besten verwenden Sie für die Aufnahmen ein Stativ und einen Fernauslöser. Des weiteren sind identische Belichtungseinstellungen empfehlenswert, damit beim fertigen Foto keine Helligkeitsunterschiede sichtbar sind.

    Erhältlich ist  das Programm „Antimidges“ auf folgender Webseite:

    www.sourceforge.net/projects/antimidges/?source=dlp

    Rufen Sie diese Adresse in Ihrem Webbrowser auf, klicken Sie auf die grüne Schaltfläche „Download“, und folgen Sie anschließend den Download-Anweisungen.

    Nach der Installation starten Sie das Programm per Doppelklick auf die Desktop-Verknüpfung.

    Mit dem Ordnersymbol „Öffnen“ rufen Sie den Speicherort der benötigten Bilddateien auf. Mit gedrückter [Strg]-Taste und Linksklick markieren Sie die benötigten Fotos. Bestätigen Sie mit der Windows-Explorer Schaltfläche „Öffnen“ die Bildauswahl.

    Mit der Zahnrad-Symbolschaltfläche von „Antimidges“ werden die ausgewählten Fotos miteinander verrechnet und übereinander gelegt.

    Nach ein paar Augenblicken wird das Ausgangsbild angezeigt. Sich verändernde Elemente wie Personen, Tiere und Fahrzeuge erscheinen in diesem Bild unscharf oder schemenhaft.

    Für das Entfernen der Störelemente setzen Sie eine Markierung oben links und unten rechts bei einem der Elemente. Klicken Sie in der Bearbeitungsleiste auf die Vor- und Zurück-Schaltflächen bis die Störung beseitigt ist. Der gestrichelte Rahmen verschwindet, wenn Sie mit der rechten Maustaste auf eine andere Stelle des Bildes klicken.

    Wiederholen Sie diese Arbeitsschritte mit den anderen Objekten, bis alle Störungen entfernt sind.

    Das fertig bearbeitete Foto speichern Sie mit dem Disketten-Symbol der Menüleiste.

    Fazit:

    Gerade Fotos die man auf Fernreisen geschossen hat und die sich nicht so einfach ersetzten lassen, können mit diesem kleinen Bearbeitungstool zu unvergesslichen Erinnerungen werden.

  • iPhone: MP3-Titel als Hörbuch kennzeichnen und schnelles Springen in 15-Sekunden-Schritten aktivieren

    Ob Musik oder Hörbuch – beides lässt sich auf dem iPhone oder iPad problemlos abspielen. Einen Unterschied gibt es aber doch. Und zwar bei der Bedienung. Während Sie Musik nur „normal“ vorspulen können, gibt es bei Hörbüchern mehr Komfort. Hier haben Sie die Möglichkeit, das Buch in 15-Sekunden-Schritten vor- und zurückzuspulen. Zudem merkt sich das iPhone die letzte Abspielposition. Die Zusatzfeatures gibt es aber nur Titeln, die als Hörbuch gekennzeichnet sind. Was kaum bekannt ist: Mit einem Trick können Sie aus jedem MP3-Stück ein Hörbuch machen und die Komfortfunktionen nutzen.

    Jede MP3 als Hörbuch kennzeichnen

    Auf vielen Rechnern sind Hörbücher als normale MP3-Datei gespeichert und als Musik gekennzeichnet. Das bedeutet: obwohl es sich eigentlich um ein Hörbuch handelt, müssen Sie bei der Wiedergabe auf die Hörbuchfunktion verzichten. Dabei sind die beiden Zusatzfunktionen für Hörbücher äußerst praktisch:

    • Abspielposition: Das iPhone merkt sich die letzte Abspielposition, so dass Sie zum Beispiel am nächsten Tag genau an der Stelle fortfahren, an der Sie zuletzt aufgehört haben.
    • 15-Sekunden-Schritte: Beim Vor- und Zurückspulen gibt es zwei neue Funktionen, mit der Sie je 15 Sekunden vor oder zurückspringen können. Ideal, um eine Stelle noch einmal zu hören.

    Bei normalen MP3-Titeln gibt es diese Zusatzfunktionen nicht; sie lassen sich aber nachrüsten. Mit folgenden Schritten machen Sie aus jeder MP3-Datei ein Hörbuch inklusive der neuen Hörbuchfunktionen:

    1. Starten Sie iTunes, und wählen Sie die gewünschte MP3-Datei aus, die ab sofort mit den Hörbuchfunktionen ausgestattet werden soll.

    2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Datei, und wählen Sie aus dem Kontextmenü den Befehl „Information“.

    3. Wechseln Sie ins Register „Optionen“, und stellen Sie im Feld „Medienart“ die Option „Hörbuch“ ein. Bei Windows bestätigen Sie die Änderung mit OK; beim Mac schließen Sie das Fenster einfach. Der Titel wandert damit in die Kategorie „Hörbücher“ – zu finden in der Mediathek unter „Bücher | Hörbücher“.

    4. Schließen Sie das iPhone an den Rechner an, klicken Sie in der linken Spalte aufs Geräte, und wechseln Sie ins Register „Bücher“. Stellen Sie sicher, dass hier das Kontrollkästchen „Hörbücher“ angekreuzt ist. Damit stellen Sie sicher, dass auch die neuen Hörbücher mit dem iPhone synchronisiert werden.

    Das war’s auch schon. Sobald Sie das nächste Mal Ihre Musik und Hörbücher synchronisieren, können Sie die Hörbuchfunktion sofort nutzen. Und zwar an zwei Stellen:

    • In der Taskleiste: Sobald der Titel läuft, drücken Sie zweimal den Home-Button, um die Taskleiste einzublenden. Dann wischen Sie die Leiste einmal nach rechts, um die Steuer-Buttons für den laufenden Titel einzublenden. Statt der üblichen Vor- und Rückspultasten gibt es bei den Hörbuchtiteln jetzt die 15-Sekunden-Sprungtasten.
    • In der Musik-App: Innerhalb der Musik-App haben Sie die Wahl. Am unteren Rand erscheinen zunächst wie gewohnt die normalen Vor- und Rückspultasten. Wenn Sie einmal in die Bildmitte tippen, erscheinen oben zusätzlich die 15-Sekunden-Vor- und Rückspultasten. Zudem können Sie mithilfe des „1x“-Symbols oben rechts die Abspielgeschwindigkeit ändern und das Stück zum Beispiel doppelt oder nur halb so schnell abspielen.

  • Apple iOS 6 Maps Debakel: Trotz iOS 6 weiterhin Google Maps als Kartendienst nutzen

    Hoppla, so kennt man Apple gar nicht: Mit der Vorstellung von iOS 6 und dem iPhone 5 hat Apple die bisherige Karten-App von Google gegen eine eigene Maps-App ausgetauscht. Eigentlich kein Problem – wenn die neue Lösung denn auch richtig funktionieren würde. Tut sie aber nicht. Fehlende Straßen und Gebäude oder Museen im Fluss sind noch das geringste übel. Sogar komplette Städte sind verschwunden. Auch der Kölner Dom fehlt. Wer sich das Elend nicht antun möchte, kann wieder zurück zur guten alten Google-Maps-Karte – wenn auch mit Umwegen.

    Zurück zu Google Maps: Auch unter iOS 6 Google Maps nutzen

    Wenn Sie auf iOS 6 updaten, wird die alte Google-Maps-App automatisch gelöscht und durch die lückenhafte Apple-Karten-App ersetzt. Einen Weg zurück gibt es leider nicht. Oder doch? Mit folgenden Schritten können Sie auch weiterhin Google Maps auf einem iOS-6-iPhone oder -iPad nutzen und die Google-Maps-App wieder installieren:

    1. Starten Sie Safari, und rufen Sie die Webseite http://aps.google.de auf. Oder noch besser: Wenn Sie Google Maps später im Fullscreen und ohne störende Safari-Leisten verwenden möchten, verwenden Sie die Adresse http://bookora.com/maps/ – dahinter verbirgt sich ein Link zu einer Fullscreen-iOS-Version von Google Maps.

    2. Tippen Sie in der unteren Symbolleiste auf das mittlere Symbol mit dem gebogenen Pfeil und dann auf „Zum Home-Bildschirm“.

    3. Auf der nächsten Seite klicken Sie oben rechts auf die Schaltfläche „Hinzufügen“.

    Das war’s: Jetzt finden Sie zusätzlich zu neuen iOS-6-App „Karten“ auch die App „Google Maps“ wieder auf dem Home-Screen. Dabei handelt es sich zwar nicht um eine App im eigentlichen Sinnen, sondern lediglich einen Direktlinkt zur Web-Version von Google Maps. Die ist aber so gut programmiert, dass sie aussieht und sich „anfühlt“ wie eine richtige App.

  • Excel: Weit entfernte Zellen schneller erreichen – und blitzschnell wieder zurückspringen

    In großen Tabellen wird es schnell unübersichtlich. Und umständlich. Vor allem beim Hin- und Herspringen zwischen weit entfernen Zellbereichen. Hat man die weit entfernte Zelle erreicht, kommt man oft nur durch mühsames Scrollen und Verschieben wieder zum Ausgangspunkt zurück. Kaum bekannt ist folgender Trick, mit dem Sie ganz einfach zu einer weit entfernten Zelle und wieder zurück zur Ausgangszelle springen.

    Einmal weit weg – und zurück

    Der Sprungtrick funktioniert bei allen Excel-Version ab 2003. Und zwar folgendermaßen:

    1. Klicken Sie oben links in der Bearbeitungsleiste auf das Namensfeld, also dort wo die Zellbezüge wie B2 angezeigt werden. Geben Sie dort die Adresse ein, zu der Sie springen möchten, etwa B1345.

    2. Drücken Sie die [Return/Eingabe]-Taste, um zur angegebenen Zelle zu gelangen.

    3. Um wieder blitzschnell zur Ausgangszelle zu gelangen, drücken Sie die Taste [F5] oder die Tastenkombination [Strg][G]. Der Clou: Im „Verweis“ des Dialogfensers „Gehe zu“ steht bereits die Adresse der ursprünglichen Zelle. Jetzt müssen Sie nur noch [Return] drücken oder auf OK klicken, um wieder zurückzuspringen. Das klappt auch dann, wenn Sie zwischendurch Eingaben vornehmen.

  • Windows 7, XP und Vista: Alte Treiber-Leichen entfernen

    Werden beim Computer Hardware-Komponenten wie Beispiel Drucker, DVD-Laufwerke, Scanner, usw. ersetzt, bleiben im System deren Treiber ganz oder teilweise gespeichert. Das ist ärgerlich. Auf Dauer bremsen diese alten Treiber den Systemstart aus, da Windows beim Hochfahren die dazugehörigen Geräte auf Verfügbarkeit prüft. Wenn Sie also neue Hardware installieren, entfernen Sie am besten vorher die alten Treiber. Egal ob bei Windows 7, Vista oder XP, das Entfernen ist gar nicht so kompliziert wie es sich anhört.

    Alte Treiber restlos vom System entfernen

    Die alten Treiber-Leichen lassen sich ganz komfortabel über den „Geräte-Manager“ aufspüren und entfernen. Und zwar folgendermaßen:

    1. Öffnen Sie bei Windows 7 und Vista zunächst mit der Tastenkombination [Windows][Pause] die Seite der Basisinformationen Ihres Computers.

    2. Klicken Sie anschließend links auf den Link „Geräte-Manager“.

    Windows XP-Nutzer erreichen mit dieser Tastenkombination den „Geräte-Manager“ über die Registerkarte „Hardware“ des Dialogfensters „Systemeigenschaften“.

    3. Der „Geräte-Manager“ zeigt nun die aktuelle Konfiguration des Computers sowie der Peripherie an. Um die alten Treiber  zu finden, muss die Anzeige um die „Ausgeblendeten Geräte“ erweitert werden. Klicken Sie dazu auf „Ansicht | Ausgeblendete Geräte anzeigen“.

    4. Diese Ansicht zeigt alle, nicht mehr vorhandenen Geräte an. Mit der rechten Maustaste klicken Sie auf die Geräte, die nicht mehr benötigt werden und wählen im Kontextmenü „Deinstallieren“. Den nachfolgenden Sicherheitshinweis beantworten Sie mit einem Klick auf die Schaltfläche „OK“.

    5. Wiederholen Sie diesen Arbeitsschritt mit allen alten Geräten, dessen Treiber nicht mehr benötigt werden und daher gefahrlos gelöscht werden können. Nach einem Computer-Neustart sind alle alten Treiber entfernt.

  • Outlook ab Version 2003: Das E-Mail-Programm als Internet-Browser nutzen

    Im Internet surfen und mit Outlook arbeiten muss nicht zwingend bedeuten, beide Programme gleichzeitig zu benutzen. Das Wechseln zwischen beiden Programmen kann hin und wieder mal nerven. Gut, dass man Outlook auch zum Surfen nutzen kann. Für das schnelle und unkomplizierte Nutzen, lässt sich eine zusätzliche Symbolleiste einblenden.

    Surfen mit Outlook

    Diese Symbolleiste enthält die wichtigsten Elemente zum Benutzten des Internets, wie die Schaltflächen „Startseite“, „Weiter“, „Zurück“, „Im Web suchen“ und eine Adresszeile für die Eingabe von Web-Adressen.  Die Symbolleiste ist mit Ihrem Standard-Browser verknüpft, ist aber kein vollständiger Browser. Wenn Sie also spezielle Funktionen Ihres Browsers benötigen, müssen Sie diesen zusätzlich öffnen.

    So aktivieren Sie in Outlook die Web-Ansicht:

    1. Starten Sie Outlook, und klicken Sie in der Menü-Leiste auf „Ansicht | Symbolleiste | Web“.

    2. Im Symbolleistenbereich von Outlook wird nun die Web-Symbolleiste angezeigt. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Suchen“, oder geben Sie in der Adresszeile eine Webseiten-Adresse ein.

    3. Die entsprechende Webseite wird im E-Mail-Anzeigebereich geöffnet und kann dort ganz normal bedient werden.

    4. Wenn Sie wieder zu den Outlook-Funktionen, wie „E-Mail“ oder „Kontakte“, wechseln möchten, dann können Sie über den linken Navigation-Bereich, oder die Menü-Funktion „Wechseln zu“, dorthin gelangen.

  • Facebook Timeline/Chronik: Zurück zum alten Design? Geht nicht. Oder doch?

    Revolution im Facebook-Land. Bei der neuen Timeline bzw. Chronik von Facebook scheiden sich die Geister. Die einen finden sie klasse; eine gute Weiterentwicklung der angestaubten Facebook-Optik. Andere möchten lieber das alte Facebook behalten. Beides geht aber nicht. Denn wer einmal die neue Facebook-Timeline/Chronik aktiviert hat, kann nicht mehr zurück. Auch nicht mit Tricks oder Add-Ons.

    Einmal Chronik, immer Chronik

    Darum geht’s: Seit einigen Wochen wird Facebook auf die neue Timeline-Ansicht umgestellt. Die Chronik zeigt das eigene Profil in einer Zeitachsen-Ansicht – wie in einem digitalen Lebenslauf. Wer auf die neue Version umsteigen möchte, muss nur die Webseite www.facebook.com/about/timeline aufrufen und dort die Timeline aktivieren.

    Facebook: Altes Design wiederherstellen? Fehlanzeige

    Doch Vorsicht: Der Schritt lässt sich nicht wieder rückgängig machen. Wer einmal die neue Chronik aktiviert hat, kommt nicht mehr zurück. Der Wechsel zwischen altem und neuen Layout ist nicht vorgesehen. Auch ein zurück zum alten Design gibt’s nicht. Zwar gibt es Browser-Plugins, die angeblich die alte Ansicht wiederherstellen – allerdings wird damit nur das alte Layout vorgetäuscht.

    Bin ich verpflichtet, auf die neue Chronik umzustellen?

    Die gute Nachricht: Sie sind nicht verpflichtet, auf die neue Chronik umzustellen. Der Umstieg ist freiwillig. Laut Facebook wird es die alte Ansicht auch weiterhin geben. Allerdings nicht für immer. Facebook plant, irgendwann komplett zur neuen Ansicht zu wechseln. Wann genau das sein wird, verrät Facebook nicht.

    Unser Tipp: Wer sich nicht sicher ist, sollte erst einmal alles beim alten lassen und nicht wechseln. Wem die neue Ansicht gefällt, kann wechseln – muss aber im Hinterkopf behalten, dass der Schritt nicht mehr rückgängig gemacht werden kann und man beim neuen Design bleiben muss.

    Chronik entfernen mit dem Firefox-Trick

    Facebook hat zwar keine Option, um die Chronik rückgängig zu machen. Es gibt aber einen Trick, um zumindest auf dem eigenen Rechner wieder die alte Ansicht zu nutzen. Wie das geht, steht im Tipp „Facebook Timeline & Chronik: Mit Firefox doch zurück zum alten Design und Layout„.

  • Word: Mit dem Cursor im Text springen – Direkt zur letzten Bearbeitungsposition gelangen

    Seit der Version Word 2000 merkt sich das Textverarbeitungsprogramm die drei letzten Positionen des Cursors. Das kann man gut nutzen, um innerhalb des Textes schnell zu diesen Positionen zu gelangen, ohne die [Pfeil links]-Tasten häufig drücken oder viel scrollen zu müssen.

    Zwei unterschiedliche Tastenkombinationen können Sie dazu verwenden:

    • [Shift/Umschalten][F5] und
    • [Strg][Alt][Z]

    Mit jedem jedem Betätigen der Tastaturkombination springt die Eingabemarke um eine Position zurück. Beim vierten Mal ist sie wieder an der Ausgangsposition angelangt.

    Sofort zu letzten Bearbeitungsposition

    Diesen Trick können Sie auch dazu verwenden, nach dem Öffnen einer Datei sofort zur letzten Bearbeitungsstelle zu gelangen. Wenn Sie nach dem Öffnen die Tastenkombination [Shift/Umschalten][F5] drücken, können Sie sofort an der Stelle weiterarbeiten, an der der Cursor beim Schließen des Dokuments stand. Das funktioniert allerdings nur mit Texten im Word-Format (.DOC oder .DOCX) – bei anderen Formaten wie RTF „vergisst“ Word die letzte Bearbeitungsposition.

  • Google Earth Reset: Schnell zurück zur Standardansicht

    Bei Google Earth haben Sie freie Wahl. Die virtuelle Erde lässt sich beliebig drehen, kippen und verschieben. Einfach die [Strg]-Taste gedrückt halten, und schon lässt sich die Erdkugel nach belieben verschieben und der Betrachtungswinkel ändern. Allerdings weiß man schon bald nicht mehr wo oben und unten, wo Nord und Süd ist. Gut, dass es einen Trick gibt, mit dem sie blitzschnell wieder zurück zu Standardansicht kommen.

    Die Google-Earth-Ansicht resetten

    Zwei Möglichkeiten gibt’s dazu: Um die Google-Earth-Karte wieder nach Norden auszurichten, klicken Sie doppelt auf das „N“-Symbol oben rechts im Kompasskreisel. Oder drücken Sie einfach die Taste [N]. Zurück zur klassischen Vogelperspektive geht’s mit den Tasten [R] oder [U].

  • Opera: Schneller zurückblättern dank Cache-Optimierung

    Der Opera-Browser ist zwar schon ziemlich schnell, aber speziell das Zurückblättern von Webseiten kann noch beschleunigt werden. Standardmäßig lädt Opera die bereits besuchten Internetseiten beim zurückblättern jedes mal neu. Schneller geht es aber, wenn bereits besuchte Webseiten aus dem Cache geladen werden. Das kann aber mit ein paar einfachen Klicks in den User-Einstellungen geändert werden.

    Diese Standardeinstellung kann ab Version 10.0 wie folgt geändert werden:

    1. Starten Sie den Opera-Browser, geben Sie in die Adresszeile „opera:config“ ein,  und drücken Sie die [Enter] Taste.

    2. Suchen Sie nun die Schaltfläche „User Prefs“.

    3. Ein Klick auf diese Schaltfläche öffnet ein Drop-Down-Menü, in dem Sie zum Eintrag „History Navigation Mode“ scrollen.

    4. Der Eintrag „History Navigation Mode“ enthält standardmäßig den Wert „1“. Ändern Sie den Wert mit den Pfeil-Schaltflächen oder per Direkteingabe auf „3“.

    5. Scollen Sie bis zum Ende der Liste, bestätigen die Änderung mit „Speichern“ und das nachfolgende Dialogfenster mit „OK“.

    6. Führen Sie einen Opera-Neustart durch, damit die Änderung wirksam wird. Ab sofort blättert Opera schneller zurück, da die Seite nicht mehr neu geladen, sondern direkt aus dem Cache geholt wird.

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