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  • Excel-Menüband weg? So wird sie wieder sichtbar.

    Es kommt hin und wieder einmal vor, dass beim Tabellenkalkulationsprogramm Excel die Menüleiste plötzlich verschwunden ist. Mit ein paar Mausklicks kommt die Menüleiste aber wieder zum Vorschein.

    Der Grund für das Verschwinden ist in der Regel recht banal. Meist ist es ein versehentlicher Tastendruck, der das Menüband ausblendet oder ein Fehler in den Einstellungen ist dafür verantwortlich. Beide Fehlerursachen können blitzschnell mit ein paar Mausklicks behoben werden.

    Minimierte Menüleiste wiederherstellen

    Wurde die Menüleiste versehentlich ausgeblendet, dann klickst du oben links neben der Schnellzugriffsleiste auf den kleinen Pfeil und entfernst den Haken vor der Einstellung Multifunktionsleiste minimieren (Excel 2007).

    Ab Office 2010 findest du den kleinen Pfeil für die Minimierung des Menübandes rechts oben im Bildschirm.

    Fehler in den Excel-Einstellungen beheben

    Wenn die oben genannte Lösung nicht funktioniert, dann kann der Fehler in den Einstellungen von Excel liegen. in diesem Fall schließt du alle eventuell geöffneten Office-Programme und überprüfst anhand des Taskmanagers, dass wirklich alle Office-Dienste beendet wurden.

    Über den Windows Explorer suchst du nach der Datei com.microsoft.Excel.prefs.plist. Sie befindet sich im Ordner Preferences deiner aktuellen Office-Version. Der Pfad zu diesem Ordner lautet standardmäßig wie folgt: C:\Programme (x86)\Microsoft Office\OfficeXX.

    Ziehe diese Datei auf deinen Desktop und starte Excel über diese Verknüpfung. Startet die Tabellenkalkulation wieder und die Menüleiste ist wieder vorhanden, dann kann die Datei vom Desktop gelöscht werden.

    Liste der Office-Versionen

    Vermutlich wirst du im Verzeichnis Microsoft Office mehrere Versionen (Office12, Office14, etc.) finden. Sie stehen für folgende Bezeichnungen:

    • Office10 = Office XP
    • Office11 = Office 2003
    • Office12 = Office 2007
    • Office14 = Office 2010
    • Office15 = Office 2013
    • Office16 = Office 2016

    Wenn beide Lösungsansätze nicht funktionieren und das Menüband weiterhin nicht verfügbar ist, solltest du Office neu installieren.

  • Chrome-Adresszeile bei Android an den unteren Bildschirmrand schieben

    Die meisten Browser für Handys und Tablets haben die Adressleiste am oberen Bildschirmrand positioniert. So sind wir es auch von den PC-Versionen her gewohnt. Gerade bei den Smartphones, die größere Bildschirme haben, ist die Adresszeile nicht ganz so gut zu erreichen. Beim Chrome-Browser für Android-Geräte kannst du bei Bedarf diese an den unteren Bildschirmrand schieben. Und zwar so:

    Starte deinen Chrome-Browser und tippe in das Adressfeld chrome://flags ein, um die Entwickler-Optionen zu öffnen.

    Scrolle dann zum Eintrag Chrome Home und aktiviere das Feature.  Nachdem du den Chrome-Browser neu gestartet hast, erscheinen Adresszeile, der Tab-Umschalter und Menü-Button unten im Bildschirm und sind nun besser zu erreichen.

    Wenn du die Funktion nicht mehr nutzen möchtest, kann sie mit den gleichen Schritten wieder deaktivieren.

    Tipp:

    Solltest du in den Entwickler-Optionen mal eine falsche Entscheidung getroffen haben und Chrome funktioniert dadurch nicht mehr richtig, dann kannst du mit dem Button Alle auf Standardeinstellung zurücksetzen wieder alles wieder ungeschehen machen.

  • Netzwerk- und Internetverbindungsprobleme mit NetShell beheben

    Bei Netzwerkproblemen ist das Surfen im Internet meist auch betroffen und fällt somit ebenfalls aus. In vielen Fällen sind diese Schwierigkeiten schnell zu bewältigen.

    Mit dem Dienstprogramm NetShell wird das Internet-Protokoll TCP/IPv4 in den Originalzustand zurückgesetzt. NetShell wird über die Eingabeaufforderung (Kommandozeile) gestartet.

    Dies ist die schnellste und einfachste Methode, die Verbindungsprobleme zu beheben. Doch bevor NetShell zum Einsatz kommt, solltest du überprüfen, ob die Treiber des Netzwerkadapters auf dem neuesten Stand sind.

    Gerade bei älteren Computern sind diese und andere Gerätetreiber nicht up to date. Über den Geräte-Manager (Systemsteuerung | Hardware und Sound | Geräte und Drucker) kannst du per Rechtsklick den Treiber des Netzwerkadapters aktualisieren.

    Bei dieser Gelegenheit kannst du auch alle anderen Treiber der Systemkomponenten auf ihre Aktualität prüfen. Wie einfach das Update aller Treiber ist, erfährst du in diesem Artikel.

    Nach der Überprüfung der Treiber, startest du die Eingabeaufforderung mit Administratorrechten. Dazu tippst du Eingabeaufforderung in das Taskleisten-Suchfeld und klickst mit der rechten Maustaste auf das Suchergebnis. Im Kontextmenü wählst du die Option Als Administrator ausführen aus.

    Dann gibst du nacheinander folgende Befehle ein:

    • netsh winsock reset catalog
    • netsh int ipv4 reset reset.log

    Jeder Befehl muss separat mit [Enter] bestätigt werden. Danach führst du einen Computer-Neustart durch, damit der Originalzustand wieder hergestellt werden kann.

    Die Netzwerk- und Internetverbindung sollte nun wieder einwandfrei funktionieren.

  • Screenshots direkt in eigenem Verzeichnis speichern

    Das Erstellen von Bildschirmfotos (Screenshots) mit der Taste [Druck] oder [Print] ist ein alter Hut und wird tagtäglich millionenfach genutzt. Genau so oft wird danach ein Bildbearbeitungsprogramm oder ein Office-Tool geöffnet um den Screenshot einzufügen und abzuspeichern. Beide Tätigkeiten, Screenshot erstellen und der Speichervorgang, können mit einem Tastendruck erledigt werden. Schneller und komfortabler geht es kaum noch.

    Ein zusätzliches Problem ist der Zwischenspeicher, in den der Screenshot hineinkopiert wird. Es ist nur Platz für einen Eintrag. Wird ein weiteres Bildschirmfoto erstellt, oder eine Textpassage kopiert, dann wird der erste Eintrag automatisch gelöscht.

    Mit Erweiterungstools, wie dem Clipboard Master, lässt sich die Zwischenablage zwar aufmotzen, aber das ist ein anderes Thema.

    Zurück zu unseren Screenshots…

    Mit der Tastenkombination [Windows-Taste][Druck] wird bei den Betriebssystemen Windows 8.x/10 das Bildschirmfoto direkt im Ordner Screenshots gespeichert und durchgehend nummeriert.

    Diesen Ordner findest du über den Windows Explorer und dem Pfad Dieser PC | Bilder.

    Auf diese Weise lassen sich auch mehrere Screenshots schnell hintereinander anfertigen und speichern.

    Zu beachten wäre hier lediglich, dass bei der Verwendung von zwei Monitoren beide Bildschirmanzeigen als ein Foto gespeichert werden.

    Tipp:

    Wenn die Screenshots aus diesem Ordner gelöscht werden und Neue hinzukommen, beginnt die Nummerierung nicht mehr bei 1, sondern wird automatisch fortgesetzt.

    Damit wieder bei Nummer 1 begonnen wird, ist ein Zurücksetzen des Screenshot-Indexes erforderlich. Dieser kann auf zwei Wegen erfolgen: Über die Registry oder mit einer kleinen Reg-Datei, die auf dem Desktop abgelegt werden kann.

    Da der Weg über den Registrierungseditor recht lang ist, beschränken wir uns heute nur auf die Desktop-Datei.

    Klicke mit der rechten Maustaste auf eine freie Bildschirmstelle und wähle im Kontextmenü Neu | Textdokument aus. In diese Datei fügst du folgenden Text ein:

    Windows Registry Editor Version 5.00

    [HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer]
    „ScreenshotIndex“=dword:00000001

    Dann speicherst du die Textdatei, die dann den Standard-Namen Neues Textdokument.txt erhält.  Benenne die Datei um und ändere die Dateiendung dabei auf .reg. Ein passender Name wäre zum Beispiel Counter.reg. Bestätige nur noch die Warnhinweise und die Zurücksetzung des Zähl-Indexes ist einsatzbereit.

    Per Doppelklick kannst du nun jederzeit mit der Nummerierung neu beginnen.

    Anderer Speicherort gewünscht?

    Auch der Standard-Speicherpfad kann bei Bedarf geändert werden. Du rufst über den Windows Explorer den Pfad Dieser PC | Bilder auf und öffnest per Rechtsklick auf das Verzeichnis Screenshots dessen Kontextmenü.

    Wähle Eigenschaften aus und wechsle im Dialogfenster in das Register Pfad. Tippe nun den neuen Speicherpfad ein oder lege ihn über den Button Ziel suchen fest. Dann speicherst du die Änderung mit Übernehmen oder OK.

    Ab sofort werden die Bildschirmfotos im neuen Zielordner gespeichert.

  • Windows funktioniert nicht mehr richtig? Dann nutze einfach die Reset-Funktion.

    Wenn das Windows Betriebssystem nicht mehr richtig funktioniert, kann das verschiedene Ursachen haben. Oft hilft ein Computer-Neustart um fehlerhaft laufende Programme und Hintergrundprozesse wieder auf den richtigen Weg zu bringen. Wenn aber nichts mehr geht, dann ist ein Reset oftmals der letzte Ausweg. Das bedeutet aber nicht zwangsläufig, dass damit die persönlichen Daten ebenfalls gelöscht werden.

    Seit Windows 8 ist die Reset-Funktion ein Teil des Betriebssystems, das ganz bequem über die Suchfunktion des Startmenüs aufgerufen werden kann. Tippe einfach nur den Begriff Reset ein und starte das Tool per Klick auf den Eintrag Diesen PC zurücksetzen. Der Assistent gibt dir anschließend die Möglichkeit, zwischen zwei Reset-Varianten auszuwählen.

    Windows 10

    Mit der Option Eigene Dateien beibehalten werden alle zusätzlich heruntergeladenen Apps gelöscht und die PC-Einstellungen auf die Werkseinstellung zurückgesetzt.

    Die Option Alles entfernen spricht für sich. Hier werden alle Dateien, Apps und Einstellungen restlos entfernt.

    Windows 8

    Die Funktion Eigene Dateien beibehalten heißt bei Windows 8 PC ohne Auswirkungen auffrischen.

    Bei beiden Betriebssystemen wird bei einem „richtigen“ Reset der Computer auf den Stand einer Neuinstallation zurückgesetzt. Das bedeutet, dass im Nachgang alle Windows Updates und Service Packs neu installiert werden müssen.

    Windows 7

    Auch bei Windows 7 ist mit einem Trick der Reset des Betriebssystems möglich. Hierzu wird allerdings eine Installations-DVD oder ein bootfähiger USB-Stick mit den Installationsdateien benötigt.

    Bei laufendem Betriebssystem startest du die setup.exe (von DVD oder USB-Stick) und wählst dann die Sprache, sowie die Installationsart Upgrade aus. Ein Mausklick auf Jetzt installieren startet den Reset-Vorgang. Ein Herunterladen der Updates kann zu einem späteren Zeitpunkt vorgenommen werden.

  • Windows-7-Rechner ohne CD auf Werkseinstellung zurücksetzen

    Es gibt etliche Gründe, wie Virenbefall oder versehentlich beschädigte Systemdateien, die beim PC ein Zurücksetzen auf Werkseinstellungen erforderlich machen. Meistens wird empfohlen, eine Recovery-CD für diese Fälle anzulegen. Wer diesem Ratschlag (noch) nicht gefolgt ist, hat aber trotz allem noch eine Chance, seinen Computer auf die Werkseinstellungen zurück zu setzen.

    Wenn auf deinem Rechner das Windows-7-Betriebssystem (=OEM) bereits vorinstalliert war, gehörst du zu den Glücklichen und kannst direkt mit dem Backup deiner persönlichen Dateien fortfahren.

    Vor dem Zurücksetzen

    Bevor du deinen Computer zurücksetzt, musst du zuerst deine persönlichen Dateien und Programme sichern. Am besten auf einer externen Festplatte. Durch den Prozess werden alle Daten unwiederbringlich gelöscht.

    Zurücksetzen auf Werkseinstellungen

    Öffne die Systemsteuerung und folge dem Pfad System und Sicherheit | Sichern und Wiederherstellen. Im Anzeigebereich dieser Kategorie klickst du auf den Link Systemeinstellungen auf dem Computer wiederherstellen und anschließend auf Erweiterte Wiederherstellungsmethoden.

    In der nächsten Dialogfenster wählst du nun die Option Computer auf die Werkseinstellungen zurücksetzen aus.

    Ist hier aber die Option Windows neu installieren (Windows-Installationsdatenträger erforderlich) vorhanden, dann verfügt dein PC nicht über eine vorinstallierte Windows-7-Version. Dann benötigst du die Recovery-CD oder die Original-DVD mit dem Betriebssystem.

    Nachdem du auf Computer auf die Werkseinstellungen zurücksetzen geklickt hast, führt der PC einen Neustart durch und mit Drücken auf eine der F-Tasten (z. B. F8 bis F11) gelangst du dann in den Recovery-Modus. Hast du den richtigen Zeitpunkt verpasst, dann wiederhole die Prozedur bis es klappt.

    Im Recovery-Modus navigierst du mit den Pfeil-Tasten deines Keyboards zur Wiederherstellungs-Option. Nach dem Warnhinweis, dass alle Daten gelöscht werden, bestätigst du den Vorgang mit Weiter. Die Daten hast du im ersten Schritt ja schon extern gesichert.

    Danach wirst du aufgefordert, alle Steckverbindungen der Eingabegeräte zu entfernen. Nach der Bestätigung mit dem Button Weiter ziehst du sie ab und der Recovery-Vorgang startet.

    Das Zurücksetzen wird ein paar Minuten dauern. Danach ist der Computer wieder einsatzbereit und die Aktualisierung der Windows-Updates und alle weiteren (Einstellungs-) Arbeiten können beginnen.

  • Festplattenkapaziät durch Speicherbegrenzung für Wiederherstellungspunkte erhöhen

    Festplattenkapaziät durch Speicherbegrenzung für Wiederherstellungspunkte erhöhen

    Das Windows-Betriebssystem schützt sich selbst vor ungewollten Änderungen an den Dateien auf deiner Festplatte. Bei Softwareupdates, Programminstallationen oder Treiberaktualisierungen werden automatisch Wiederherstellungspunkte erzeugt, die auf deiner Festplatte in einem besonders geschützten Systemordner gespeichert werden. Der Speicherplatz in diesem Ordner kann zwischen 5 und 20 Prozent der Festplattenkapazität betragen. Der Speicherplatz des Ordners kann aber problemlos angepasst werden.

    Wiederherstellungspunkte als Selbstschutz

    Normalerweise ist für Desktop-PC´s die Standardeinstellung des Speichers kein so großes Problem, aber bei Note- oder Netbooks mit kleineren HDD´s könnte es schon eher zu einem Platzproblem kommen. Mit ein paar Mausklicks kannst du den Order System Volume Information aufrufen und die Größe des Speichers individuell anpassen.

    Tippe in das Suchfeld des Startmenüs den Begriff Systemeinstellungen ein und starte über die Ergebnisliste den Eintrag Erweiterte Systemeinstellungen anzeigen.

    start-office-menu-systemeinstellungen-erweitert-aufrufen-windows-begrenzen-wiederherstellung

    Im Dialogfenster der Systemeigenschaften wechselst du zum Register Computerschutz. Markiere dann das betreffende Computerlaufwerk, standardmäßig ist es Laufwerk C.

    systemeigenschaften-volume-information-kleiner-platz-reduzieren-windows-wiederherstellungsdatei

    Mit dem Button Konfigurieren öffnest du das Untermenü Systemschutz für Boot (C:). Mit dem Schieberegler Maximale Belegung legst du die Speicherplatzbelegung nach deinem Bedarf fest.

    windows-wiederherstellung-punkt-speicher-volume-begrenzen-reduzieren-speicherplatz

    Mit OK bestätigst du die Änderungen in beiden offenen Dialogfenstern.

    Der Ordner System Volume Information wird normalerweise im Windows-Explorer nicht aufgeführt, da er als (unsichtbarer) Systemordner besonders geschützt ist.

    Ordner voll? Kein Problem!

    Probleme mit neuen Wiederherstellungspunkten bei erreichen der Speichergrenze treten nicht auf, da der älteste Eintrag automatisch gelöscht wird.

  • Apple Watch Koppelung verloren: Apple Watch zurücksetzen und wieder neu koppeln

    Apple Watch Koppelung verloren: Apple Watch zurücksetzen und wieder neu koppeln

    Wie ärgerlich: Da hat man seine Apple Watch gerade ein paar Tage neu und schon macht die neue Uhr Probleme. Denn mitunter kann es passieren, dass eine Apple Watch, die zuvor reibungslos funktioniert hat, plötzlich die Koppelung zum iPhone verliert. Alle Versuche einer erneuten Koppelung scheiten. Wir zeigen, was du tun kannst, um eine verlorene Koppelung wiederherzustellen.

    Keine Koppelung mehr, Verbindung verloren

    Darum geht’s: Selbst wenn man die Apple Watch schon einmal erfolgreich mit dem iPhone gekoppelt hat, kann es passieren, dass die Koppelung verloren geht. Dann erscheint auf der Apple Watch selbst dann das dauerhaft rot durchgestrichene iPhone-Icon, wenn das iPhone direkt neben der Watch liegt.

    Uns ist genau das passiert. Selbst alle Versuche, die Koppelung über die Apple Watch App oder das Aktivieren und Deaktivieren von Bluetooth wieder in Gang zu bringen, sind gescheitert. Auch ein komplettes Aus- und Einschalten oder der auf der Apple-Support-Seite beschrieben Hard-Reset hat nichts gebracht. Offenbar gibt es in den ersten Apple Watch Versionen noch einen kleinen Koppelungs-Bug.

    Apple Watch zurücksetzen (Reset) und neu koppeln

    Erst ein Anruf bei der Apple Hotline hat uns zur Lösung gebracht: Um die Koppelung wiederherzustellen, musst du die Apple Watch im Einstellungen-Menü zurücksetzen:

    1. Zuerst wechselst du in der Apple Watch in den Bereich Einstellungen.

    2. Hier auf Allgemein tippen.

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    3. Anschließend nach unten blättern und auf Zurücksetzen tippen.

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    4. Dann das Zurücksetzen mit Einstellungen & Inhalte löschen bestätigen. Keine Sorge: Die Apps, App-Einstellungen und App-Werte bleiben trotzdem erhalten. Auch deine gespeicherten Sport-Aktivitäten, Fotos usw. werden nicht gelöscht.

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    Das war’s: Nach dem Zurücksetzen kannst du die Apple Watch wieder neu mit dem iPhone koppeln. Bleibt nur zu hoffen, dass Apple den Fehler mit der verlorenen Koppelung bald behebt und dieser Workaround überflüssig wird.

  • iPhone und iPad: Verschwundene Standard-Apps und -Icons wiederherstellen

    Eigentlich kann man die Standard-Apps des iPhones nicht löschen. Apps wie Safari, Mail oder Fotos gehören zur Grundausstattung, die sich nicht – wie die meisten anderen Apps – einfach entfernen lassen. Doch was tun, wenn die Standard-Apps scheinbar verschwunden und nicht mehr auffindbar sind? Dann hilft das Zurücksetzen der App-Icons.

    App-Icons resetten

    Gründe für das plötzliche Verschwinden von Safari, Mail und anderen Apple-Standard-Apps gibt es viele. Meist wurden die Apps nur versehentlich in einen anderen Ordner oder auf andere Seiten verschoben. Wer sie partout nicht mehr wiederfindet, kann die Standard-Anordnung der Icons mit folgenden Schritten zurücksetzen:

    1. Wechseln Sie in den Bereich „Einstellungen | Allgemein“.

    2. Blättern Sie ganz nach unten, und tippen Sie auf „Zurücksetzen“.

    3. Hier tippen Sie auf „Home-Bildschirm“.

    4. Bestätigen Sie die Sicherheitsabfrage mit „Bildschirm zurücksetzen“.

    Damit werden alle Standard-Apps wieder dort platziert, wo sie bei der Auslieferung zu finden waren. Die Kehrseite der Medaille: Beim Reset der Standard-App-Icons verlieren Sie alle manuell angelegten App-Ordner. Beim Reset werden die Apps aus den Ordnern entfernt und auf die einzelnen Home-Bildschirme verteilt.