Der Chrome-Browser von Google unterliegt einer steten Entwicklung. Bisherige Funktionen können wegfallen, dafür kommen neue hinzu. So erging es auch der Funktion Andere Tabs schließen. Vor nicht all zu langer Zeit wurde dieses Feature entfernt, was offensichtlich zu einer Beschwerdeflut führte.
Die Funktion Andere Tabs schließen versteckte sich im Rechtsklickmenü eines Browsertabs.
Mit dem letzten Update auf Chrome-Version 78.0.3904.108 kehrt dieser Menüpunkt wieder in den Browser zurück.
Um alle anderen Tabs zu schließen, klickst du mit der rechten Maustaste auf den Browsertab,der offen bleiben soll und wählst dann im Kontextmenü Andere Tabs schließen aus.
Wenn die Funktion in deinem Browser noch nicht sichtbar ist, kontrolliere die Version deines Chrome und aktualisiere ihn.
Mit der Zeit passt man Netzwerk- und Internet-Einstellungen den neuen Anforderungen an. Treten Probleme beim Internet-Explorer oder dem Netzwerk auf, ist es nicht immer sofort ersichtlich, wo der Fehler liegt. Bei der Fehlersuche werden dann noch weitere Einstellungen geändert, so dass man den Überblick schon mal verlieren kann. Spätestens jetzt sollte man man daran denken, alle Einstellungen des Internet-Explorers auf einen Schlag zurück zu setzen.
Alle Änderungen wie beispielsweise die Browsereinstellungen, Add-Ons und die erweiterte Optionen werden in den Standardzustand zurückgesetzt.
Im ersten Schritt schließt du alle offenen Fenster des Internet-Explorers, sowie die des Windows-Explorers. Dann öffnest du erneut den Microsoft Internet-Explorer, klickst auf das Zahnradsymbol und rufst die Internetoptionen auf.
Wechsle in den Internetoptionen zum Register Erweitert und klicke dort auf die Schaltfläche Zurücksetzen.
Im nächsten Dialogfenster wird erklärt, welche Auswirkungen das Zurücksetzen hat. Zusätzlich kannst du hier auch alle persönlichen Einstellungen löschen. Dazu aktivierst du nur die Option Persönliche Einstellungen löschen.
Der Button Zurücksetzen und der erforderliche Computer-Neustart versetzt den Internet-Explorer dann wieder in den Ursprungszustand.
Aber Achtung, das Zurücksetzen kann nicht wieder rückgängig gemacht werden!
Mit der Version 29 wird beim Firefox alles anders. Beim neuen Firefox 29 hat Mozilla den Browser kräftig umgekrempelt. Nichts sieht mehr so aus wie vorher. Firefox sieht damit fast so aus wie Googles Chrome. Den orangefarbenen Firefox-Button gibt’s nicht mehr. Auch andere Elemente sind verschwunden oder sehen völlig anders aus. Die gute Nachricht: Wer das neue Design nicht mag, kann mit einem Trick wieder zurück zum guten alten Firefox-Look.
Das ändert sich am Firefox-Design
Nach dem Update auf die neue Version 29 sieht der Firefox-Browser völlig anders aus. Die wichtigsten Änderungen des intern „Australis“ genannten Designs der nächsten Firefox-Version:
Fehlender Firefox-Button: Der orangefarbene Firefox-Button und das gewohnte Firefox-Menü sind verschwunden. Stattdessen gibt es – wie bei Chrome – oben rechts eine neue Menüschaltfläche im Hamburger-Design (drei Striche, die wie ein Hamburger aussehen).
Runde Tabs: Ebenfalls bei Chrome abgeguckt wurden die neuen runden Tabs.
Icons für Add-Ons befinden sich jetzt in der Haupt-Symbolleiste, direkt rechts neben den Adress- und Suchfeldern.
Vor und Zurück kombiniert: Die Schaltflächen für Vor und Zurück sind nicht mehr separat, sondern in einem einzigen Button kombiniert.
Große Menü-Button: Beim Öffnen des Menüs über den Button mit den drei Strichen erscheinen keine klassischen Menüzeilen mehr, sondern große Menü-Schaltflächen – gut für die Nutzung auf Tablets und Touch-Rechnern; für alte Firefox-Hasen eher verwirrend und Platzverschwendung.
Zurück zum alten Design: Firefox 29 wieder wie den alten Firefox aussehen lassen
Das neue Firefox-Design ist gewöhnungsbedürftig und dürfe nicht allen gefallen. Wir finden es ganz schick und modern; es ist halt eine Geschmacksache. Wem das neue Design nicht zusagt, kann mit einem Trick wieder zum alten Firefox-Design zurückkehren. Das geht zwar nicht mit Bordmitteln, aber mit kostenlosen Add-Ons.
Unsere Empfehlung für die Rückkehr zum alten Firefox-Design ist das Add-On Classic Theme Restorer. Nach der Installation des Add-Ons und einem Neustart des Browsers sieht der Firefox wieder so aus wie früher; inklusive Firefox-Button und den gewohnten eckigen Tabs.
Über die Optionen des Add-Ons lässt sich der Theme Restorer feintunen. Hier können Sie zum Beispiel das Design der Tabs anpassen, kleinere Buttons aktivieren, die Vor- und Zurück-Schaltflächen neu platzieren oder das Aussehen der Symbolleiste verändern. Wenn Sie hier die Optionen Kleine Buttons (Navigationsleiste) und die Add-On-Icons in die Statusleiste verschieben sieht der neue Firefox-Browser 29 wieder aus wie die Version 28 oder früher. Damit schlagen Sie zwei Fliegen mit einer Klappe: Sie verwenden unter der Oberfläche die neueste Firefox-Version, surfen optisch aber im alten Firefox-Design durchs Web.
Weitere Design-Add-Ons zum Entschärfen des radikalen Designwechsels
Das Add-On Classic Theme Restorer ist eindeutig unsere Empfehlung für des Design-Wechsel. Hier kommen Sie schnell und unkompliziert zum alten Design zurück und können über die Optionen jede Menge Feintuning vornehmen. Neben dem Classic Theme Remover gibt es aber noch viele weitere Add-Ons, die das neue Firefox-Design entschärfen. Hier eine kleine Auswahl:
Australis Slimmr offers several design related changes including options to compress the navigation bar items, to display tabs always in the titlebar, or to auto-hide the navbar.
Für Musik gibt’s in Windows 8/8.1 zwei Programme: die Musik-App und den Windows Media Player. Wer die Wiedergabe steuern und zum Beispiel stoppen oder zum nächsten Song springen möchte, öffnet meist die Musik-App oder den Media Player und klickt dort auf die enstprechenden Schaltflächen. Dabei geht’s mit einem Trick auch ohne Öffnen der App. Über die Taskleiste.
Play, Stopp und Vor/Zurück per Taskleiste
Seit dem Windows-8.1-Update zeigt die Taskleiste endlich auch Icons für Kachel-Apps und nicht nur für die Desktop-Apps wie den Media Player. Über dieses Mini-Icon in der Taskleiste kann man wunderbar die Wiedergabe steuern. Dazu zeigen (nicht klicken) Sie mit der Maus auf das Icon in der Taskleiste.
Daraufhin erscheint nicht nur die Miniaturansicht des Fensters, sondern auch die drei Schaltfläche zur Musiksteuerung: Vor und Zurück sowie Play und Pause. Der Vorteil: Möchte man zum nächsten Song springen oder den laufenden Titel pausieren, muss das derzeit genutzte Desktop-Programm nicht verlassen.
Bei vielen Internetnutzern ist die Fritz!Box äußerst beliebt. Das liegt nicht zuletzt daran, dass die FritzBox robust und ausgereift ist. Einmal eingeschaltet, läuft sie äußerst stabil. Nur eines fehlt bei der FritzBox: ein Reset-Schalter, um die Box in den Auslieferungszustand zurückzusetzen. Mit folgenden Tricks können Sie bei der Fritz Box trotzdem einen Reset durchführen.
Fritz Box Reset durchführen
Einen Reset können Sie bei der Fritzbox nur über das Konfigurationsmenü im Browser durchführen. Doch was tun, wenn die Fritz Box über den Browser nicht mehr erreichbar ist? Keine Sorge: Auch wenn es bei der Fritz!Box keinen Resetknopf gibt, können Sie Box mit folgenden Schritten trotzdem resetten.
1. Die Fritzbox ist eigentlich ein kleiner Netzwerkcomputer, der intern über die IP-Adresse 192.168.178.254 (oder bei neueren Boxen über 168.254.1.1 – siehe unten) verfügt. Damit der Reset klappt muss zuerst der eigene Rechner eine IP-Adresse aus demselben Segment erhalten. Hierzu wechseln Sie in der Systemsteuerung in den Bereich „Netzwerkverbindungen“ (Start > Systemsteuerung > Netzwerverbindungen). Bei Windows Vista klicken Sie in der Systemsteuerung auf „Netzwerk und Internet“, „Netzwerk- und Freigabecenter“ sowie „Netzwerkverbindungen verwalten“.
2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Netzwerkverbindung, und wählen Sie den Befehl „Eigenschaften“.
3. Markieren Sie das Protokoll „Internetprotokoll (TCP/IP)“, und klicken Sie auf „Eigenschaften“.
4. Tragen Sie folgende feste IP-Adressen ein:
IP-Adresse: 192.168.178.100
Subnetzmaske: 255.255.255.0
Gateway: 192.168.178.254
5. Schließen Sie die Fenster, und starten Sie den Rechner neu.
Jetzt können Sie das Konfigurationsmenü der FritzBox im Browser über die Adresse http://192.168.178.254 erreichen.
Bei neueren Boxen: 169.254.1.1
Sollte es mit der Adresse 192.168.178.254 nicht funktionieren, wiederholen Sie die obigen Schritte, verwenden aber die IP-Adresse 169.254.1.1. – diese kommt vor allem auf neueren FritzBoxen als Notzugang zum Einsatz. Die Daten müssen dann folgendermaßen lauten:
IP-Adresse: 169.254.1.100
Subnetzmaske: 255.255.255.0
Gateway: 169.254.1.1
Danach geben Sie im Browser die Adresse http://169.254.1.1/ ein, um zur FritzBox-Konfigurationsobnerfläche zu gelangen.
FritzBox resetten auf Werkszustand
Um den Reset auszuführen, wechseln Sie in den Bereich „Einstellungen > System > Zurücksetzen“ und klicken auf „Werkseinstellungen“. Mit einem weiteren Klick auf „FritzBox neu starten und Werkseinstellungen“ laden wird die FritzBox in den Ursprungszustand zurückversetzt. Nicht vergessen: Dabei gehen alle Konfigurationseinstellungen verloren.
Nachdem Sie die Fritzbox neu eingestellt haben, sollten Sie die Netzwerkeinstellungen wieder zurückstellen. Hierzu öffnen Sie (wie oben beschrieben) die Netzwerkeigenschaften und aktivieren wieder die Option „IP-Adresse automatisch beziehen“. Der Trick funktioniert mit allen gängigen FritzBox-Modellen, etwa mit den Modellen 6490, 7269, 3270, 3272, 3370, 3390, 6320, 5340, 6360, 6810, 6840, 6842, 7050, 7112, 7113, 7140, 7141, 7150, 7170, 7240, 7270, 7272, 7320, 7330, 7330, 7360, 7362, 7390, 7490, 7570.
Reset per Telefon
Wenn Sie über eine FritzBox mit Telefonanschluss verfügen und ein Telefon an den Router angeschlossen ist, können Sie den Reset auch übers Telefon durchführen, indem Sie die Rufnummer
Seit Facebook den Chat angepasst hat, ist die Aufregung unter den Facebook-Nutzern groß. Statt der riesigen Chat-Leiste am rechten Fensterrand möchten viele Facebook-Anwender wieder zurück zum alten Facebook-Chat. Zwar bietet Facebook keine Möglichkeit, wieder den alten Chat zu aktivieren. Die Facebook-Macher haben aber reagiert und zumindest eine Funktion zum Verkleinern der Riesen-Chat-Leiste eingebaut. Wenn auch versteckt.
Um die Kontaktleiste auszublenden, klicken Sie unten rechts in der Chat-Leiste auf die kleine Schaltfläche mit dem nach links weisenden Pfeil. Wie beim früheren Facebook-Chat wird daraufhin die Chatleiste minimiert. Und erscheint erst wieder, wenn Sie auf „Chat“ klicken.
Übrigens: Die große Facebook-Chatleiste am rechten Rand erscheint nur dann, wenn das Browserfenster eine bestimmte Größe überschreitet. Ist das Facebook-Fenster zu klein, tauchen die verfügbaren Chat-Partner in der linken Leiste unterhalb von „Freunde im Chat“ auf.
Endlich gibt’s beim Mac einen vernünftigen Vollbildmodus. Mit der Version 10.7 („Lion“) hat Apple allen Programmen einen richtigen Fullscreen-Mode verpasst. Wenn Sie auf den Doppelpfeil oben rechts im Programmfenster klicken, nimmt das Programm den kompletten Bildschirm ein. Stellt sich nur die Frage, wie man den Vollbildmous wieder verlässt.
Per Klick auf den Doppelpfeil nimmt das Programmfenster den kompletten Bildschirm ein. Gleichzeitig werden alle anderen Fenster und Steuerungselemente ausgeblendet. Im Fullscreen-Modus gibt es also keine Fensterrahmen und -titel mehr – folglich ist auch der Doppelpfeil oben rechts verschwunden.
Zurück zu den normalen Fenstern geht’s ganz einfach: Um den Vollbild-Modus wieder abzuschalten und zur Normalansicht zurückzukehren, drücken Sie die Tastenkombination [ctrl][cmd][F]. Mit der gleichen Tastenkombination können Sie den Fullscreenmodus auch wieder aktivieren.
Alternativ hierzu können Sie auch zweimal kurz hintereinander die [Esc]-Taste drücken. Diese Methode funktioniert allerdings nicht bei allen Programmen. Das maximierte Google-Chrome-Fenster lässt sich damit zum Beispiel nicht wieder verkleinern.
Beim Fotografieren werden alle Digitalfotos mit einem Zeitstempel versehen. Und zwar immer mit der Zeit, die aktuell in der Digitalkamera eingestellt ist. Ärgerlich nur, wenn man in den Urlaub fliegt und vergisst, die Uhrzeit in der Kamera anzupassen. Je nach Zeitverschiebung wurden Strandfotos im strahlenden Sonnenschein dann angeblich um Mitternacht geschossen. Gut, dass sich der Zeitstempel von Digitalfotos nachträglich ändern lässt.
Wenn Sie beim Aufnahmedatum und der Aufnahmezeit schummeln möchten, empfiehlt sich das kostenlose Windows-Programme „Windows Live Fotogalerie“. So funktioniert der Schummeltrick:
1. Starten Sie die Windows-Live-Fotogalerie, indem Sie ins Suchfeld des Startmenüs „Fotogalerie“ eingeben und dann auf „Windows Live Fotogalerie“ klicken. Falls das Programm noch nicht installiert ist, können Sie es hier herunterladen: http://explore.live.com/windows-live-photo-gallery?os=other.
2. Öffnen Sie den Ordner, in dem sich die zu korrigierenden Fotos befinden.
3. Markieren Sie das Foto, bei dem Sie schummeln möchten. Danach klicken Sie im Menüband „Bearbeiten“ auf „Zeit anpassen“.
4. Im nächsten Fenster tragen Sie die neue Zeit oder ein andere Datum ein und speichern die Änderungen mit OK. Der neue Zeitstempel wird in die Meta-Daten der Bilddatei geschrieben.
Die Situation hat jeder iPhone-Besitzer schon erlebt: Da wird eine neue E-Mail oder SMS verfasst, und plötzlich merkt man, dass der letzte Satz kompletter Nonsens war. Also wird der Satz gelöscht, indem der Finger so lange auf der X-Löschen-Taste gehalten wird, bis alles weg ist. Und das kann dauern. Es geht auch einfacher: durch Schütteln.
Um den kompletten eingegebenen Text zu löschen, müssen Sie nicht sekundenlang die X-Taste drücken. Schütteln Sie einfach das iPhone einmal kräftig hin und her. Nach dem Schütteln erscheint ein Popup-Fenster mit den Optionen „Eingaben widerrufen“ und „Abbrechen“.
Haben Sie das iPhone versehentlich geschüttelt, kehren Sie mit „Abbrechen“ zur Eingabe zurück. Soll der bisher eingegebene Text komplett gelöscht werden, tippen Sie auf „Eingaben widerrufen“. Das Eingabefeld für E-Mails oder SMS wird damit komplett geleert, und Sie können von vorne beginnen. Das mühselige Löschen über die X-Löschen-Taste entfällt.
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