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  • Google Chrome Reset: Chrome resetten, reparieren und auf die Standardeinstellungen zurücksetzen

    Google Chrome bereitet beim Surfen Probleme? Dann sind meist Add-Ons oder falsche Konfigurationseinstellungen schuld. Bevor Sie jetzt Stück für Stück versuchen, die fehlerhafte Einstellungen in der Konfiguration zu finden, gibt es eine einfachere und schnellere Methode: das Zurücksetzen auf die Standardeinstellungen. Google Chrome verhält sich danach wie frische installiert.

    Browser-Einstellungen von Google Chrome zurücksetzen

    Um bei Google Chrome einen Reset durchzuführen und alle Einstellungen auf die Standardeinstellungen zurückzusetzen, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Klicken Sie oben rechts neben der Adressleiste auf die Menüschaltfläche und dann auf den Befehl „Einstellungen“.

    google-chrome-reset-resetten-standardeinstellungen

    2. Blättern Sie nach unten, und klicken Sie dort auf „Erweiterte Einstellungen anzeigen“.

    3. Scrollen Sie erneut ganz nach unten, und klicken Sie auf die Schaltfläche „Browsereinstellungen zurücksetzen“. Bestätigen Sie das Hinweisfenster mit einem Klick auf „Zurücksetzen“. Daraufhin wird Chrome wieder so konfiguriert, als wäre der Browser gerade frisch und neu installiert. Das bedeutet auch: alle Erweiterungen werden deaktiviert, gespeicherte Daten wie Cookies und Inhalte gelöscht und Startseite, Tabs und Suchmaschinen zurückgesetzt.

  • Windows 7: Per Desktop-Verknüpfung die Registry ändern

    Manche Funktionen die durch die Registry gesteuert werden, können bequem per Mausklick geändert werden. Das beste Beispiel ist das Aus- und Einblenden von Laufwerken. Der Vorteil zur permanenten Ausblendung liegt auf der Hand: Wird das ausgeblendete Laufwerk benötigt, reicht ein Klick um es wieder sichtbar zu machen.

    Zum Aus- und Einschalten des Laufwerkes werden lediglich zwei Desktop-Verknüpfungen benötigt. In diesem Beispiel werden wir das Laufwerk „(H:)“ verschwinden lassen.

    Der „Aus-Schalter“

    Als erstes erstellen Sie am besten den „Aus-Schalter“. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle des Desktops und wählen im Kontextmenü „Neu | Verknüpfung“.

    Geben Sie als Speicherort folgenden Befehl ein:

    runas.exe /user: Administratorkonto /safecred reg add HKCUSoftwareMicrosoftWindowsCurrentVersionPoliciesExplorer /v NoDrives /t REG_DWORD /d 128 /f

    Klicken Sie anschließend auf „Weiter“ und geben Sie im Nachfolgedialog der Verknüpfung einen passenden Namen.

    Am Anfang des Befehls geben Sie als „Administratorkonto“ den Namen Ihres Administratorkontos an. Es erfüllt hier nur den Zweck als Platzhalter.

    Der Wert „128“ am Ende des Befehls ist der Dezimalwert des Laufwerkes, das ausgeblendet werden soll. Für jedes Laufwerk muss dieser Wert errechnet werden.

    Der Wert folgt prinzipiell einem Bitmuster. Das heißt, jedes Bit steht für ein Laufwerk, beginnend mit “A”. Möchten Sie zum Beispiel Laufwerk “H:” verstecken, ist es im Alphabet der achte Buchstabe, also das achte Bit. Es entspricht dem Dezimalwert 2^(8-1)=128. Am einfachsten rechnen Sie den Wert mit Excel um. Dazu starten Sie Excel und geben in eine beliebige Zelle folgenden Rechenbefehl ein: =2^(8-1) und drücken [Enter]. Es erscheint an dieser Stelle das Ergebnis “128″.

    Der „Ein-Schalter“

    Nach obigem Muster und mit gleichem Befehl legen Sie eine neue Verknüpfung auf dem Desktop an. Am Ende des Befehls geben Sie anstatt „128“ den Wert „0“ (Null) an, damit der Wert des Laufwerks wieder zurückgesetzt wird.

    Zum Ab- und Einschalten klicken Sie doppelt auf die entsprechende Verknüpfung und starten den Rechner neu.

    Tipp:

    Soll ein ausgeblendetes Laufwerk auch geheim bleiben, dann sind die Desktop-Verknüpfungen verräterisch. Diese können aber in einen unsichtbaren Ordner auf dem Desktop verschoben werden. Wie das funktioniert, lesen Sie in unserem Artikel über den „Windows 7 Tarnkappen-Ordner„.

  • Internet Explorer Reset: Den Internet Explorer resetten, reparieren und auf die Standardeinstellungen zurücksetzen

    Der Internet Explorer bereitet beim Surfen Probleme? Dann sind meist Add-Ons oder falsche Konfigurationseinstellungen schuld. Bevor Sie jetzt Stück für Stück versuchen, die fehlerhafte Einstellungen in der Konfiguration zu finden, gibt es eine einfachere und schnellere Methode: das Zurücksetzen auf die Standardeinstellungen. Der Internet Explorer (IE) verhält sich danach wie frische installiert.

    Browser-Einstellungen des Internet Explorers zurücksetzen

    Um beim Internet Explorer von Microsoft einen Reset durchzuführen und alle Einstellungen auf die Standardeinstellungen zurückzusetzen, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Klicken Sie oben rechts auf das Zahnrad-Icon und dann auf „Internetoptionen“.

    2. Es folgt ein Klick auf die Registerkarte „Erweitert“.

    3. Im unteren Bereich des Dialogfensters klicken Sie auf die Schaltfläche „Zurücksetzen“.

    4.  Im nächsten Fenster kreuzen Sie die Option „Persönliche Einstellungen löschen“ an und klicken auf die Schaltfläche „Zurücksetzen“.

    5. Der Internet Explorer wird daraufhin resettet und auf die Standardeinstellungen zurückgesetzt. Das bedeutet: alle Symbolleisten, Add-Ons und Erweiterungen werden deaktiviert. Zudem werden alle Einstellungen des Browsers, der Bereiche Datenschutz und Sicherheit, der Register und der Popupfenster auf die Standardwerte zurückgesetzt. Wichtig: Der Reset wird erst nach einem Windows-Neustart wirksam.

  • Firefox Reset: Firefox resetten, reparieren und auf die Standardeinstellungen zurücksetzen

    Firefox bereitet beim Surfen Probleme? Dann sind meist Add-Ons oder falsche Konfigurationseinstellungen schuld. Bevor Sie jetzt Stück für Stück versuchen, die fehlerhafte Einstellungen in der Konfiguration zu finden, gibt es eine einfachere und schnellere Methode: das Zurücksetzen auf die Standardeinstellungen. Firefox verhält sich danach wie frische installiert.

    Browser-Einstellungen von Firefox zurücksetzen

    Um beim Firefox-Browser einen Reset durchzuführen und alle Einstellungen auf die Standardeinstellungen zurückzusetzen, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Drücken Sie die [Alt]-Taste, um die Menüleiste einzublenden.

    2. Dann öffnen Sie das „Hilfe“-Menü und rufen den Befehl „Informationen zur Fehlerbehebung“ auf.

    3. Auf der folgenden Seite klicken Sie oben rechts auf die Schaltfläche „Firefox zurücksetzen“. Die Sicherheitsabfrage bestätigen Sie mit einem erneuten Klick auf „Firefox zurücksetzen“.

    3. Firefox wird daraufhin resettet, auf den Werkszustand zurückversetzt und neu gestartet. Anschließend importiert Firefox einige gesicherte Daten wie Fenster und Tabs, Browser-Chronik und Lesezeichen, gespeicherte Passwörter, eingegebene Suchbegriffe, Formulardaten und Cookies. Alle Erweiterungen und Plugins gehen allerdings nach dem Reset verloren, lassen sich aber problemlos nachinstallieren.

  • iOS: Autokorrektur-Wörterbuch zurücksetzen und falsche Korrekturvorschläge löschen

    Die Autokorrektur des iPhones und iPads ist eigentlich eine feine Sache. Falsch geschrieben Wörter werden automatisch korrigiert. Zudem nimmt werden neue Wörter automatisch ins Wörterbuch aufgenommen. Es lernt immer dazu, je häufiger man vorgeschlagene Korrekturen ablehnt. Mit der Zeit schleichen sich aber auch mal Fehler ein. Ist das komplette Autokorrektur-Wörterbuch nicht mehr zu gebrauchen, lässt es sich ganz einfach zurücksetzten.

    iOS Tastaturwörterbuch resetten

    Um das Autokorrektur-Wörterbuch des iPhones oder iPad zurückzusetzen, wechseln Sie in den Bereich „Einstellungen | Allgemein | Zurücksetzen | Tastaturwörterbuch“. Anschließend geben Sie – falls eingerichtet – den PIN-Code bzw. Passcode ein. Mit dem Befehl „Wörterbuch zurücksetzen“. Das Wörterbuch hat danach wieder den Wortschatz wie ein neu gekauftes iPhone.

     

  • iPhone/iPad: Das Wörterbuch zurücksetzen (Reset)

    Damit E-Mails und SMS möglichst fehlerfrei auf die Reise gehen, sind iPhone, iPod und iPad mit einem Wörterbuch ausgestattet. Die gröbsten Schnitzer findet das iPhone-Wörterbuch recht zuverlässig. Was noch nicht im Benutzerwörterbuch eingetragen ist, lässt sich nachträglich aufnehmen. Doch was tun, wenn man versehentlich falsch geschrieben Begriffe ins Wörterbuch eingetragen hat? Die Lösung: Führen Sie ein Wörterbuch-Reset aus, und setzen Sie das Wörterbuch auf die Werkseinstellungen zurück.

    Wenn Sie mit den eigenen Ergänzungen nicht mehr zufrieden sind und lieber wieder von vorne beginnen möchten, können Sie das iPhone-/iPod-/iPad-Wörterbuch folgendermaßen wieder resetten und auf den Auslieferungszustand zurückversetzen:

    1. Wechseln Sie in den Bereich „Einstellungen“.

    2. Tippen Sie auf „Allgemein“.

    3. Blätter Sie ganz nach unten, und tippen Sie auf „Zurücksetzen“.

    4. Um ein Wörterbuch-Reset durchzuführen, tippen Sie auf „Tastaturwörterbuch“.

    5. Eine Warnmeldung weist Sie noch einmal darauf hin, dass bei Zurücksetzen alle eigenen Wörter gelöscht werden, die Sie über die Tastatur eingegeben haben und das Tastaturwörterbuch auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt wird. Per Tipp auf die rote Schaltfläche „Wörterbuch zurücksetzen“ führen Sie den Reset schließlich durch.

    Ein Tipp am Rande: Wenn Sie dauerhaft ein Wort „falsch“ schreiben (und es nie korrigeren), merkt sich das iPhone Ihre Vorlieben und wird den Begriff nach einer Zeit nicht mehr als falsch geschrieben kennzeichnen. Ganz schön clever.

  • iPhone Schütteltrick: Texte, Wörter und Sätze durch Schütteln löschen

    Die Situation hat jeder iPhone-Besitzer schon erlebt: Da wird eine neue E-Mail oder SMS verfasst, und plötzlich merkt man, dass der letzte Satz kompletter Nonsens war. Also wird der Satz gelöscht, indem der Finger so lange auf der X-Löschen-Taste gehalten wird, bis alles weg ist. Und das kann dauern. Es geht auch einfacher: durch Schütteln.

    Um den kompletten eingegebenen Text zu löschen, müssen Sie nicht sekundenlang die X-Taste drücken. Schütteln Sie einfach das iPhone einmal kräftig hin und her. Nach dem Schütteln erscheint ein Popup-Fenster mit den Optionen „Eingaben widerrufen“ und „Abbrechen“.

    Haben Sie das iPhone versehentlich geschüttelt, kehren Sie mit „Abbrechen“ zur Eingabe zurück. Soll der bisher eingegebene Text komplett gelöscht werden, tippen Sie auf „Eingaben widerrufen“. Das Eingabefeld für E-Mails oder SMS wird damit komplett geleert, und Sie können von vorne beginnen. Das mühselige Löschen über die X-Löschen-Taste entfällt.

  • iPod Reset: Jeden iPod resetten und wiederherstellen

    So ein iPod ist eigentlich unverwüstlich. Die Software auf dem Player ist – wie von Apple gewohnt – äußerst robust. Doch der iPod ist nicht unfehlbar; auch hier schleichen sich Fehler ein. Mitunter stürzt der MP3-Player einfach ab und reagiert nicht mehr. Leider gibt es am iPod keine Reset-Taste, um den Player wieder zum Leben zu erwecken. Den gleichen Effekt erzielt aber eine geheime Tastenkombination.

    Die Reset-Funktion hat Apple auf ganz bestimmte Tasten des iPods gelegt. Bei Geräten der ersten, zweiten und dritten Generation müssen die Tasten Menü und Play gleichzeitig gedrückt werden; bei den Modellen der vierten und fünften Generation sind es die Tasten Menü und Auswahl. Bei allen Geräten gilt: Die jeweiligen Tasten müssen für mindestens sechs Sekunden gleichzeitig gedrückt werden, um den Player zurückzusetzen. Sobald das Apfel-Logo auf dem Display erscheint, ist der Reset erfolgt und der iPod startet neu.

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