Microsoft´s Office-Programme sind für die gemeinschaftliche Bearbeitung von Dokumenten ausgelegt. Insbesondere gilt das für das Tabellenkalkulationsprogramm Excel. Natürlich können die Änderungen jedes beteiligten Mitarbeiters nachvollzogen und kontrolliert werden. Und das ist gar nicht so kompliziert, wie es sich anhört.
Im ersten Schritt muss die Excel-Arbeitsmappe für die gemeinschaftliche Bearbeitung freigeben werden, da dies auch die Grundlage für das Nachvollziehen der Änderungen ist.
Freigabe für Bearbeitung
Für die Freigabe öffnest du die betreffende Excel-Datei und wechselst in das Register Überprüfen. Im Bereich Änderungen klickst du auf die Schaltfläche Arbeitsmappe freigeben.
In der Dialogbox aktivierst du bei Status die Option Bearbeitung von mehreren Benutzern zur selben Zeit zulassen. Dies ermöglicht außerdem das Zusammenführen von Arbeitsmappen die du mit OK bestätigst. Anschließend fordert Excel dich auf, die Änderungen der Arbeitsmappe zu speichern. Der neue Status der Datei erkennst du am Schriftzug Freigegeben, der sich im Dateinamen befindet.
Protokollierung von Änderungen
Im zweiten Schritt wird die Protokollierung von Änderungen eingeschaltet. Das erfolgt ebenfalls über das Register Überprüfen. Klicke im Bereich Änderungen auf Änderungen nachverfolgen | Änderungen hervorheben. Aktiviere in der gleichnamigen Dialogbox die Option Änderungen während der Eingabe protokollieren. Arbeitsmappe wurde freigegeben. Mit OK bestätigst du den Vorgang und speicherst die neuen Einstellungen wieder in der Arbeitsmappe.
Änderungen nachverfolgen
Um Änderungen der Mitarbeiter nachzuvollziehen, klickst du im Register Überprüfen wieder auf Änderungen nachverfolgen | Änderungen hervorheben. Bearbeitete Bereiche werden von Excel farblich markiert. Fährst du mit dem Mauszeiger über die markierten Zellen, wird angezeigt, wer welche Änderung wann vorgenommen hat.
Wer was bei gemeinsam erstellten und bearbeiteten Word-Dokumente geändert hat, kann man mit der Funktion Änderungen nachverfolgen kontrollieren. Damit nach dem Zusammenführen aller Änderungen nicht zuviel Zeit und Arbeit investiert werden muss, um die Fehler einer oder mehrerer Personen rückgängig zu machen, kann man diese Funktion auch dazu verwenden, die Änderungen nur eines Bearbeitersanzunehmen.
Öffne dazu das Dokument und wechsle in der Menüleiste zur Kategorie Überprüfen. Anschließend öffnest du im Bereich Nachverfolgung (oder Überwachung) das Aufklappmenü von Markups anzeigen (Markupoptionen). Über den Eintrag Bearbeiter, beziehungsweise Prüfer, wählst du die Kommentare des betreffenden Bearbeiters aus.
Dann klickst du bei Änderungen auf den kleinen Pfeil der Schaltfläche Annehmen…
…und dann im Kontextmenü auf die Option Alle angezeigten Änderungen annehmen.
Die Änderung(en) wird daraufhin direkt im Word-Dokument angezeigt. Dann nur noch speichern. Fertig!
Das preisgekrönte Spiel Badland der Firma Frogmind ist ein klassisches Sidescroller-Game. Bei dieser Art Geschicklichkeitsspiel darf die Spielfigur nicht aus dem Spielfeld geraten. Bei Badlands herrscht zwar eine düstere, aber atmosphärisch sehr stimmungsvolle Grafik.
Du steuerst eine kleine, pummelige Fledermaus durch eine Welt mit vielen Gefahren. Engpässe, herunterfallende Felsen und instabile Schrottkonstruktionen sind nur ein kleiner Teil der Hindernisse. Das Spiel Badlands ist für iPhone/iPad, Android und Windows Phones erhältlich.
Für Android-Geräte ist es gratis, die Versionen für IOS und Windows kosten dagegen nur 3,99 Euro.
Der einzige Nachteil liegt hier in der Spielsteuerung, die für kleine Bildschirme nicht so gut geeignet ist. Den meisten Spaß hat man eigenlich nur mit einem Tablet. Wir haben das Game mit dem Android-Smartphone Doogee Dagger DG550 getestet. Der 5,5-Zoll-Bildschirm war aber auch ausreichend.
Außerdem haben wir festgestellt, dass das Spiel auch in der Gratis-Version offline funktioniert, zumindest bis die zur Finanzierung erforderliche Werbung einsetzt.
Fazit:
Tolles Spiel, das mit 80 Einzelspieler-Levels nicht so schnell durchgespielt ist. Ebenfalls vorhanden: Ein Koop- sowie ein Multiplayer-Modus.
Wer viele Programme, Ordner und Dokumente gleichzeitig geöffnet hat, kommt nicht umhin, diese wieder zu schließen. In der Regel werden die aktiven Anwendungen nacheinander beendet. Das erfordert einen gewissen Zeitaufwand, der aber minimiert werden kann. Das kleine Tool „Close All“ schließt alle Programme, selbst die auf die Taskleiste minimierten Programme mit nur einem Klick.
Ruck zuck alles schließen
Offene Dokumente werden dabei nicht ohne Rückfrage geschlossen. Hier werden Sie vorher gefragt, ob gespeichert werden soll. „Close All“ ist als kostenloses ZIP-File auf der Webseite des Anbieters „NTWind Software“ erhältlich. Rufen Sie die Webseite
auf, scrollen Sie bis zum Ende der Webseite, und klicken Sie auf den Link „Download-CloseAll.zip (36 KB)“.
Folgen Sie anschließend den Downloadanweisungen, speichern Sie die ZIP-Datei in einem beliebigen Ordner, und entpacken Sie dann das Programm.
Mit einem Rechtsklick auf die Start-Datei öffnen Sie das Kontextmenü und wählen dann „Senden an | Desktop (Verknüpfung erstellen)“ um das Programm mit dem Desktop zu verknüpfen.
Möchten Sie das Programm „Close All“ lieber an die Taskleiste anpinnen, dann wählen Sie im Kontextmenü die Option „An Taskleiste anheften“.
Ab sofort können Sie mit nur einem Klick alle Programme und Anwendungen auf einen Schlag beenden.
Eigentlich soll die Seitenansicht in Word die Seiten so anzeigen, wie sie später auch auf Papier erscheinen. Das ist nicht immer der Fall. Oft fehlen die oberen und unteren Seitenränder. Auf dem Bildschirm sieht es so aus, als seien die Seiten direkt aneinandergeklebt; lediglich getrennt durch eine schmale Linie. Wo sind die oberen und unteren Seitenränder geblieben?
Word-Seiten wie aneinandergeklebt
Der Grund für die verschwundenen Seitenabstände: Seit Word XP (Word 2002) gibt es eine Funktion zum Ausblenden der Leerräume zwischen den einzelnen Seiten. Die soll für mehr Übersichtlichkeit und Platz sorgen. Verwirrend nur, dass damit die Seitenansicht nicht mehr der wahren Druckansicht entspricht. In der Seitenansicht sieht das dann zum Beispiel so aus
statt so:
Um wieder zur Standardansicht (mit „echten“ Seitenrändern) zurückzukehren, klicken Sie doppelt auf die schwarze Trennlinie zwischen den Seiten. Word stellt die Seiten dann wieder mit korrektem Abstand dar. Alternativ können Sie auch in den Optionen („Datei | Optionen | Anzeige“ bzw. „Extras | Optionen | Ansicht) das Kontrollkästchen „Leerraum zwischen Seiten in der Drucklayoutansicht anzeigen“ ankreuzen .
Andere Schriften bringen Abwechslung in Dokumente. Wer keine Lust mehr auf die Standardschriften „Arial“, „Times“ oder „Calibre“ hat, kann seiner Fantasie freien Lauf lassen und Dokumente wie Einladungen mit poppigen Schriften versehen oder mit digitaler Handschrift schreiben. Wer exotische Schriften einsetzt, muss aber aufpassen. Denn wenn Sie so ein extravagantes Dokument an Freunde und Bekannte geben, sieht das auf deren Rechnern ganz anders aus. Statt der tollen neuen Schriften gibt es mitunter wieder das Arial-Einerlei. Ein Trick sorgt dafür, dass die Dokumente auf allen Rechnern gleich aussehen.
Damit Word-Dokumente mit extravaganten Schriften auch auf den Rechnern von Freunden und Bekannten so aussehen wie gewünscht, müssen Sie die Schriften ins Dokument einbetten. Die verwendeten Schrift reisen dann Huckepack mit dem Dokument.
Schriften nicht installiert? Macht nichts
Um alle im Dokument verwendeten Schriftarten ins Dokument einzubetten und zusammen mit der Word-Datei zu speichern, klicken Sie im „Speichern“-Dialogfenster („Datei | Speichern unter“) auf die Schaltfläche „Extras“ (bei Word 2007 und 20120 auf „Tool“) und rufen den Befehl „Speicheroptionen“ auf. Im nächsten Fenster kreuzen das Kontrollkästchen „TrueType-Schriftarten einbetten“ bei Word 2007/2010 die Option „Schritarten in der Datei einbetten“. Die Datei wird dadurch zwat ein wenig größer; dafür können Sie sicher sein, dass es auch beim Verschicken per E-Mail korrekt dargestellt wird – egal, ob auf dem Zielrechner die verwendeten Schriftarten installiert sind oder nicht.
Egal welches Windows Betriebssystem, der Task-Manager lässt sich nur bis zu einer vorbestimmten Größe verkleinern. Doch es geht auch noch kleiner. Alle, die eine noch kompaktere Ansicht bevorzugen, können zu einem unbekannten Trick greifen und damit alle überflüssigen Fensterelemente ausblenden. Übrig bleibt ein winzig kleiner Task-Manager.
Task-Manager winzig klein machen
So funtioniert’s: Unabhängig vom Windows Betriebssystem öffnen Sie Ihren Task-Manager mit der Tastenkombination [Strg][Alt][Entf]. Wechseln Sie nun zum benötigten Register, zum Beispiel „Prozesse“. Klicken Sie mit der linken Maustaste doppelt in den Zwischenraum von innerer und äußerer Umrandung (siehe rote Markierung im Screenshot).
Daraufhin ändert der Task-Manager das Aussehen. Er blendet alle anderen Register und den Titel aus und kann nun auf die bevorzugte Größe zusammengeschoben werden.
Um den Task-Manager wieder zu schließen, klicken Sie erneut doppelt in den Zwischenraum der inneren und äußeren Umrandung und die gewohnte Ansicht wird wieder hergestellt. Nun können Sie den Task-Manager auf normale Weise per Klick auf das rote „X“ beenden.
Kennen Sie noch den „Geschenke-Tisch“ für Geburtstage oder Hochzeits-Paare bei Kaufhäusern oder in Porzellangeschäften? Teilweise sieht man die Geschenk-Tische auch heute noch in diesen Fachgeschäften. Die Organisation von gemeinsamen Geschenken bedeutet aber für den Organisator viel Zeit und Arbeit: Ideen sammeln, Teilnehmer ermitteln, Liste schreiben, Liste verteilen, Geld einsammeln, Geschenk(e) kaufen oder den Geschenke-Tisch organisieren. Die Online-Variante „SimplePresent.org“ ermöglicht jedem, ohne viel Aufwand einen virtuellen Geschenke-Tisch zu erstellen. Und das unabhängig von der Art der Geschenke.
Virtueller Geschenketisch zum Mitmachen
SimplePresent.org ermöglicht der Person, die die Organisation der gemeinsamen Geschenke übernommen hat, eine einfache Verwaltung von Geschenkvorschlägen, Listenerstellung und -verteilung, Einhaltung des Entscheidungstermins, sowie die Verwaltung der zugesagten Geldbeträge. Sie müssen dann nur noch das zugesagte Geld einsammeln und das Geschenk kaufen. So funktioniert das Ganze:
2. Geben Sie auf der Startseite in das Textfeld den Namen des Geschenk-Empfängers ein und klicken auf den Button „Los“.
3. Auf der nächsten Seite, im Register „Ideen“ können Sie Ihre Geschenkidee eintragen. Auch den Link wo Sie es kaufen wollen und den Kaufpreis können Sie darunter eintragen. Zum Bestätigen klicken Sie auf „Hinzufügen“. Jeder Teilnehmer kann übrigens auch noch eigene Vorschläge dieser Liste hinzufügen. Alle Geschenkvorschläge können mit dem Button „Gefällt mir“ von allen Beteiligten bewertet werden. Diese Geschenke werden im „Geschenke-Barometer“ bevorzugt angezeigt.
4. Ganz unten auf dieser Seite geben Sie Ihre Email-Adresse ein und drücken „OK“.
Danach erhalten Sie von SimplePresent.org zwei E-Mails. Eine E-Mail enthält den Organisatoren-Link, den Sie nicht verlieren sollten. Diesen Link benötigen Sie für alle Verwaltungsfunktionen.
Die zweite Email enthält den „Freunde-Link“, den Sie an alle Teilnehmer versenden können. Dieser Email können Sie noch weitere Informationen, wie zum Beispiel eine Bankverbindung, hinzufügen. Facebook-Benutzer können direkt von der Webseite per Klick auf das Facbook-Symbol mit dem Freunde-Link benachrichtigt werden.
5. Bevor Sie aber den Link verteilen, wechseln Sie zum Register „Optionen“. Dort können Sie Ihre PayPal-Adresse als Zahlungsoption eingeben. Unten auf der Seite markieren Sie auf dem Kalenderblatt das Entscheidungsdatum. Beide Optionen bestätigen Sie jeweils mit „Fertig“.
Nach der Verteilung des „Freunde-Links“ erhalten Sie automatisch eine E-Mail, sobald einer der Beteiligten eine Geldzusage, einen Geschenkvorschlag macht, oder auch eine Nachricht hinterlässt.
Mit dem Organisator-Link können Sie dann zum Beispiel im Register „Geld“ sehen wer eine Zahlung zugesagt hat und diesen Namen als „Bezahlt“ markieren, wenn Sie den Betrag erhalten haben. Haben Sie genug Geld für ein Geschenk gesammelt, dann markieren Sie es im Register „Ideen“ als „gekauft“.
Die Teilnehmer
1. Jeder Teilnehmer, der vom Organisator einen Freunde-Link bekommen hat, klickt auf den Link, oder kopiert ihn in die Adresszeile des Browsers.
2. Im neuen Fenster wählen Sie die Registerkarte „Geld“ aus um den Betrag einzugeben, den Sie an den Organisator zahlen möchten. Soll Ihr Name nicht erscheinen, aktivieren Sie die Funktion „Name ausblenden“. Dann ist der Name nur für den Organisator sichtbar. Der Betrag ist für alle sichtbar. Klicken Sie auf „Hinzufügen“, um Ihren Beitrag in die Liste einzutragen. Neben Ihrem Namen/Betrag finden Sie, wenn vom Organisator eingetragen, den PayPal-Button, mit dem Sie sofort den Zahlungsvorgang einleiten können.
3. Um einen eigenen Geschenkvorschlag zu machen, geben Sie im Register „Ideen“ die entsprechende Bezeichnung und Preis ein. Um dem Organisator den Kauf zu vereinfachen, geben Sie optional den Link zu diesem Geschenk an.
4. Um eine Nachricht an den Organisator zu hinterlassen, wechseln Sie zum Register „Kommunikation“, geben die Nachricht und Ihren Namen ein und klicken auf „Hinzufügen“ um die Nachricht zu versenden.
Hinweis Hinweis zum Zahlungsempfang und Zahlung mit PayPal:
Der Zahlungsempfänger könnte mit Gebühren für den Erhalt von Zahlungen belastet werden. Lesen Sie bitte in der Gebührenordnung von PayPal nach, ob dies auch für Sie zutrifft.
Leider gibt es beim iPhone keinen Spamfilter. Das bedeutet: Sobald mit dem iPhone E-Mails abgerufen werden, landet auch jede Menge Spam im Mail-Posteingang. Also heißt es, die Spam-Nachrichten von Hand zu löschen. Ganz schön lästig, zumal das iPhone keinen „Alle Mails löschen“-Befehl kennt. Massenlöschungen sind trotzdem recht einfach möglich.
Wenn Sie lediglich einzelne Mails löschen möchten, hilft der Wischen-Trick: Wischen Sie im Posteingang mit dem Finger über die zu löschende Mail. Rechts neben der Mail erscheint ein „Löschen“-Button. Ein Klick darauf befördert die Mail ins Daten-Nirwana.
Zum Löschen von mehreren Mails ist die Methode allerdings ungeeignet. Möchten Sie mehrere Mails gleichzeitig löschen, gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Tippen Sie im Posteingang auf „Bearbeiten“.
2. Links neben jeder Mail erscheint ein Kreis. Hier können Sie per Fingertipp die Mails markieren, die gelöscht werden sollen.
3. Sind alle Löschkandidaten markiert, tippen Sie auf „Löschen“. Alle markierten Mails werden entfernt.
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