Bei Google, Instagram und Facebook ist die Anforderung der beim Anbieter gespeicherten Profildaten schon seit längerem möglich. Demnächst kannst du auch bei WhatsApp deine Accontdaten anfordern.
Zu den von WhatsApp gespeicherten Daten gehören beispielsweise dein Profilfoto, die Version der App und das Betriebssystem des Handys. Abgerufen werden die Account-Daten über die Einstellungen vonWhatsApp.
Tippe auf das Drei-Punkte-Icon und wähle dann Einstellungen | Account | Account-Info anfordern. Je nach verwendetem Mobilgerät und Version des Betriebssystems kann die Programmführung etwas abweichen. Das Erstellen der Daten wird ein bis zwei Tage dauern. Zum Download (ZIP-Datei) wird dir anschließend ein Link zur Verfügung gestellt, der ein Woche gültig ist.
Die heruntergeladenen Daten werden im HTML- und JSON-Format zur Verfügung gestellt. Leider gibt es innerhalb von WhatsApp keine Betrachtungsmöglichkeit. Hierzu benötigst du einen Webbrowser oder eine entsprechende Reader-App.
Grundsätzlich lassen sich JSON-Dateien auch mit einem beliebigen Texteditor öffnen. Allerdings ist die Darstellung umfangreicher Inhalte ziemlich unübersichtlich.
In der offiziellen WhatsApp-Version ist diese Funktion noch nicht freigeschaltet. Dies soll bis Ende Mai 2018 schrittweise erfolgen. Nur in der aktuellen WhatsApp-Beta kannst du die Funktion schon jetzt testen.
Was Battlelog und Battlescreen für das Onlinegame Battlefield 4 sind, das ist der Pip-Boy für Fallout 4. Die Pip-Boy-Companion-App verbindet das Smartphone und/oder das Tablet mit deinem Hauptspiel Fallout 4.
Der Vorteil: Nicht nur unterwegs kannst du in deinem Inventar stöbern, auch während des Spiels soll das nach Angabe des Entwicklers Bethesda, einige Vorteile bieten. Welche das sein sollen, liegt noch etwas im Dunkeln. Aber mit der heutigen Veröffentlichung von Fallout 4 werden wir in dieser Hinsicht bald schlauer sein.
Wenn du einer der Glücklichen bist, die die Fallout 4 Pip-Boy Edition ergattert haben, dann kannst du jetzt dein Smartphone in den Pip-Boy einlegen. Dann wählst du in der App den entsprechenden Anzeige-Modus aus und schon kann´s losgehen.
Für Unterwegs gibt es mit der Pip-Boy App auch noch zusätzliche Unterhaltung. Holoband-Spiele, wie das bereits vorinstallierte Atomic Command lassen dann keinen Platz mehr für Langeweile.
Die App ist für Android und iPhone/iPad erhältlich und verbindet das Hauptspiel Fallout 4 mit der PC-Version, als auch mit der Xbox One und der Playstation 4.
Stell dir mal vor, du hast zu Hause ein kuscheliges Date und plötzlich dröhnt Lordi´s Hard Rock Hallelujah anstatt Bridge over troubled Water aus den Boxen… Das dürfte ein typischer Fall von Stimmungskiller sein. Wie so oft, liegt das halt im Auge des Betrachters. Aber egal welche Musikrichtung du bevorzugst, das wichtigste Anzeichen für einen schnellen oder langsamen Song sind die Beats per Minute (BPM). Mit einem kostenlosen Online-Dienst findest du die Geschwindigkeiten von Songs schnell heraus.
Über den Webdienst Song BPM findest du die Geschwindigkeit eines Songs blitzschnell heraus. Gib in das linke Feld den Interpreten oder die Band ein und im rechten Eingabefeld den Titel des Liedes.
Mit dem Button Search wird der Song analysiert und das Ergebnis angezeigt. Je höher der BPM ist, desto schneller ist der Song.
Zusätzlich bietet Song BPM die Möglichkeit an, das ausgewählte Lied direkt in deinem Amazon- oder Spotify-Account anzuhören.
Mit dem Check von Song BPM bist du mit deiner Musikauswahl auf der sicheren Seite und vor unvorhergesehenen Überraschungen geschützt. Egal ob Kuscheldate oder Party.
Übrigens, Hard Rock Hallelujah hat einen BPM von 123.
Wieder mal die TV-Zeitschrift vergessen? Oder keine Lust für eine zweiwöchige Fernsehzeitung 1,70 Euro zu bezahlen? Natürlich gibt es auch bis zu vier Wochen TV-Programm für unter 1,- Euro. Hier ist aber auch die Qualität sehr dürftig. Oft stimmen die Startzeiten nicht, oder es sind ganz andere Sendungen aufgeführt. Die kostenlose Desktop-Fernsehzeitung „TV-Browser“ ist eine sehr gute Alternative zur Druckversion.
Vollwertiger Ersatz oder nur eine Notlösung?
Auch bei der Online-Version der TV-Zeitschrift werden umfangreiche Inhaltsangaben der Sendungen angezeigt, die Senderliste kann individuell aus mehr als 1.000 Fernsehsendern und über 100 Radiostationen zusammengestellt werden. Sie müssen auf keinen Pay-TV Sender oder einen ausländischen TV-Sender verzichten. Zusätzliche Fernsehzeitungen für digitale Sendestationen oder das Bezahlfernsehen werden eigentlich nicht mehr benötigt.
Download des „TV Browser“
Zum Download des „TV-Browser“ rufen Sie die Webseite www.tvbrowser.org auf und navigieren im linken Bereich zu „Downloads | TV-Browser“. Anschließend wählen Sie im rechten Bildschirmbereich das für Sie passende Betriebssystem aus.
Bevorzugen Sie eine mobile Version der Programmzeitschrift, dann laden Sie die Version „für transportable Medien“ herunter.
Nachdem Sie sich für ein Betriebssystem entschieden haben, werden Sie automatisch durch den Download- und Installationsprozess geführt.
Installation und Konfiguration
Beim Installieren werden Sie aufgefordert, Ihre Senderauswahl zu treffen. Diese kann aber zu jedem anderen Zeitpunkt durchgeführt werden. Sie gelangen über die Menüleiste und „Extras | Optionen“ jederzeit zur Senderauswahl.
Im Bereich „verfügbare Sender“ markieren Sie mit einem Linksklick eine TV-Station und fügen sie mit der Schaltfläche „Rechtspfeil“ dem TV-Browser hinzu. Wenn Sie die Taste [Strg] gedrückt halten, können Sie mehrere Sender auf einmal markieren und der Liste hinzufügen. Wenn Ihre Auswahl beendet ist, bestätigen Sie diese mit „OK“.
Nach jeder Änderung der Senderliste werden Sie zur Aktualisierung aufgefordert.
Bei der Senderauswahl wäre noch zu erwähnen, dass einige Sender sich einen Sendeplatz teilen. So zum Beispiel „Nickelodeon“ und „Comedy Central“. Bis 20 Uhr sendet „Nick“, danach startet „Comedy Central“ sein Programm.
In diesen Fällen werden beide Sender in einer Spalte dargestellt.
Die Ansicht des Fernsehprogramms ähnelt sehr der üblichen Programmzeitschriften.
Verlinkung von Sender und Sendung
Klicken Sie in einer Sendespalte auf den Anbieter, zum Beispiel auf „RTL“, dann werden Sie direkt zur Homepage des Senders weitergeleitet. Wählen Sie dagegen eine Sendung, werden in einem neuen Dialogfenster neben der Inhaltsangabe und weiteren Informationen zum Film auch weitere Optionen angeboten.
So können Sie beispielsweise Sendungen zur Liste der Lieblingssendungen hinzufügen, Wiederholungen suchen oder sich an die Sendung erinnern lassen.
Diese Funktionen sind schneller verfügbar, wenn Sie mit der rechten Maustaste auf die gewünschte Sendung klicken und sie über das Kontextmenü auswählen.
Der Schnellzugriffsbereich
Für die schnelle Bedienung befinden sich am rechten Bildschirmrand in der Schnellzugriffsleiste verschiedene Funktionen:
Die Uhrzeit-Buttons: Beim Klick auf einen dieser Buttons wird das gesamte Programm der ausgewählten Uhrzeitbereichs aufgelistet.
Der Button „Jetzt“: Anzeige des gerade laufenden Fernsehprogramms.
Der Kalender: Hier gelangen Sie direkt zu dem gewünschten Tag.
Die Senderliste: Direkter Wechsel zur Anzeige des ausgewählten Senders, ohne die Benutzung des Schiebereglers.
Fazit:
Diese Desktop-TV-Zeitung ist ideal für diejenigen, die gut auf die zusätzlichen Inhalte sowie die Werbung in den gedruckten Fernsehzeitungen verzichten können. Allerdings wird mindestens ein Tablet mit bestehender Internetverbindung benötigt, um jederzeit auf die Inhalte von „TV Browser“ zugreifen zu können.
Wikipedia ist das Nachschlagewerk Nummer Eins. Viele Wiki-Artikel sind mittlerweile so lang, dass man daraus fast schon kleine Bücher machen könnten. Und das können Sie tatsächlich. Mit der kaum bekannten Funktion „Buch erstellen“ erzeugen Sie aus beliebig vielen Wikipedia-Artikel Ihr eigenes E-Book – das Sie dann offline mit jedem E-Book-Reader oder Smartphone lesen können.a
Wikipedia-Buchfunktion und Buchgenerator
Um aus einem oder mehreren Wikipedia-Beiträgen ein E-Book im universellen EPUB-Format zu machen, gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Rufen Sie Wikipedia auf, etwa über die Adresse de.wikipedia.org.
2. Navigieren Sie zum gewünschten Artikel, der als erstes ins E-Book soll.
3. Dann klicken Sie in der linken Spalte auf den Pfeil neben „Drucken/Exportieren“ und dann auf „Buch erstellen“.
4. Anschließend klicken Sie auf „Buchfunktion starten“.
5. Damit aktivieren Sie die Buch-Funktion. Bei jedem Aufruf einer Wikipedia-Seite finden Sie jetzt am oberen Rand die „Buchgenerator“-Leiste. Möchten Sie eine Seite zum E-Book ergänzen, klicken Sie auf „Diese Seite zu deinem Buch hinzufügen“. Wiederholen Sie den Schritt für alle gewünschten Seiten, um Stück für Stück das eigene E-Book zusammenzustellen.
6. Ist das Buch fertig, klicken Sie auf „Buch zeigen“. Auf der folgenden Seite können Sie dem Buch noch einen Titel und einen Untertitel geben oder die Reihenfolge der Artikel umstellen. Ist das Buch fertig, wählen Sie aus der Liste „Format“ das gewünschte Buchformat. Zur Verfügung stehen:
E-Book (PDF)
Textverarbeitung (OpenDocument)
Kiwix (OpenZIM)
E-Book (EPUB)
Für E-Book-Reader verwenden Sie am besten das EPUB-Format. Per Klick auf „Herunterladen“ wird das Ebook generiert. Ist das Buch fertig, startet per Klick auf „Dokument herunterladen“ auch gleich der Download. Die fertige .epub-Datei können Sie anschließend auf den E-Book-Reader oder das Smartphone oder Tablet kopieren und offline lesen.
Die Kalender von Outlook enthält vordefinierte Anzeigen für einen Tag, eine Woche und auch für einen Monat. Was aber fehlt, ist eine Möglichkeit der individuellen Anpassung. Verschiedene Berufsgruppen wie zum Beispiel Außendienstmitarbeiter von Servicefirmen oder Vertriebsmitarbeiter sind nicht jeden Tag in der Woche unterwegs. Oftmals sind es nur zwei bis drei Tage Außendienst. Hier hat Outlook eine einfache Möglichkeit geschaffen, sich seine eigene, individuelle Kalenderübersicht zu schaffen.
So personalisieren Sie Ihre Kalenderübersicht:
1. Starten Sie Outlook und wechseln in die Kalender-Anzeige mit „Wechseln zu | Kalender“ oder mit einem Klick auf das Kalendersymbol.
2. Stellen Sie die Anzeige eines einzelnen Tages ein, oder wechseln dorthin mit „Ansicht | Tagesansicht“.
3. Danach drücken und halten Sie die Taste „Strg“ und klicken mit der linken Maustaste auf die gewünschten Tage der Kalenderübersicht auf der linken Seite (Outlook 2003). Bei Outlook 2007 müssen Sie dazu mit der rechten Maustaste die einzelnen Tage auswählen.
Auf diese Weise können Sie bis zu 14 einzelne Tage in die Anzeige übernehmen. Es ist auch möglich, monatsübergreifend die Tage auszuwählen. Outlook sortiert dabei die Anzeige in chronologischer Reihenfolge. Dabei ist natürlich eins zu beachten: je mehr Tage angezeigt werden, desto schmaler werden die Spalten angezeigt.
Für diejenigen, die allerdings eine Anzeige per Kalenderwoche bevorzugen, können die Arbeitsschritte für diese Einstellung hier nachlesen.
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