Schlagwort: zuverlässig

  • Zuverlässige Wetter-App des Deutschen Wetterdienstes

    Wetter Apps gibt es für unsere Smartphones und Tablets wie Sand am Meer. Sie sind mal mehr und mal weniger gut gelungen. Bis man eine zuverlässige Wetter App gefunden hat, muss man schon etliche Apps testen. Wer nicht lange suchen will, der greift am besten direkt zu WarnWetter, der offiziellen App des deutschen Wetterdienstes.

    Auch für normales Wetter bestens geeignet

    Trotz dieser Namensgebung liefert die App nicht nur Warnungen vor sintflutartigem Regen oder Sturm, sondern auch ganz normale Wettervorhersagen.

    Du kannst deine Lieblingsorte als Favoriten auf den Homescreen deines Handys einfügen. Ein paar weitere Features sind eine zuschaltbare Alarmfunktion, örtliche Wetterprognosen und Messwerte, Pushnachrichten und verschiedenes mehr.

    Zu diesen „normalen“ Wetterapp-Funktionen kommen dann noch beispielsweise Warnungen vor Hitze, UV-Strahlung, Hochwasser, Sturmflut und Lawinen hinzu.

    Viele Funktionen übersichtlich angezeigt

    Den gesamten Funktionsumfang findest du auf der Webseite des deutschen Wetterdienstes.

    Die App WarnWetter ist für Android, iPhone/iPad, Windows 10 Mobile und BlackBerry in den Stores erhältlich.

    Fazit: WarnWetter ist unseres Erachtens die beste Wetter-App, die derzeit auf dem Markt ist. Hinzu kommt noch, dass sie für alle Plattformen komplett kostenlos und werbefrei ist.

  • Threema: Anrufe mit End-2-End-Verschlüsselung ab sofort möglich

    Threema, der beliebte Messenger aus der Schweiz, gehört zu den Sichersten auf dem Markt. Vor knapp einer Woche, am 14. September 2017, haben die Anbieter ihrem Messenger ein weiteres Feature hinzugefügt. Ab sofort sind Threema-Anrufe mit einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung möglich.

    Aber die E2E-Verschlüsselung ist nicht alles. Zur Identifizierung der Gesprächspartner dient hier nicht die Rufnummer (wie bei WhatsApp & Co), sondern eine zufällig erzeugte Threema-ID. Zusätzlich wird für die Audio-Codierung eine konstante Bitrate verwendet, die auf diese Weise keinen Rückschluss auf den Inhalt des Telefonates zulässt.

    Mehr Informationen zum Thema Sprachanrufe findest du auch im Blog auf der Threema-Webseite.

    Für die neue Funktion ist mindestens Android 4.1 und iOS 9/iPhone 5s erforderlich. Für Windows Phones ist die Anruffunktion leider nicht verfügbar.

  • Die erste Verteidigungslinie gegen das Ausspähen von Passwörtern

    Hacker ist nicht gleich Hacker. Manche sind sehr kreativ, wenn sie an die Daten ihrer Opfer kommen wollen. Phishing-Webseiten, Trojaner, Würmer und ähnliche Schadprogramme erfordern ein recht gutes Fachwissen, aber es geht auch einfacher. Zum Beispiel das Mitschneiden der Tastaturanschläge beim Schreiben. Hierzu sind im Web etliche Programme, sogenannte Keylogger, erhältlich. Sie ermöglichen auch ohne große IT-Kenntnisse das Aufzeichnen von Schreibtätigkeiten.

    Keylogger werden nicht nur zum Ausspähen von selektiven Inhalten verwendet, auch komplette Texte eines Users können so in Erfahrung gebracht werden. Dabei ist es unerheblich, ob Texteingaben online auf Webweiten, bei der Textverarbeitung mit Word und Excel oder Emails erfolgen.

    Einen zuverlässigen Schutz gegen diese Art von Angriff bietet das schlanke Tool SpyShelter Free Anti-Keylogger. Schon die kostenlose Version von SpyShelter enthält etliche Schutzfunktionen. Darunter fällt beispielsweise der Zero-Day-Malware-Schutz, ein System-Echtzeitschutz, Schutz der Zwischenablage, Verschlüsselung der Tastatureingaben und ein Anti-Screen-Logger.

    Allerdings sind diese Schutzmechanismen nur auf 32-Bit-Windows-Betriebssysteme beschränkt. Wer mehr Funktionen benötigt, dem steht die Premium-Variante (ab 29,25 Euro/Jahr) oder die SpyShelter Firewall (ab 34,95 Euro/Jahr) zur Verfügung.

    Alle SpyShelter-Produkte können auf der Webseite des Anbieters heruntergeladen werden und sind mit allen Windows-Betriebssystemen ab XP kompatibel.

  • Spezial-Portal für Pflegedienste

    Spezial-Portal für Pflegedienste

    In Zeiten von Vergleichsportalen für Versicherungen, Strom-Wasser-Gas oder Urlaubsreisen darf auch ein Portal für Pflegedienste nicht fehlen. Wird ein Familienmitglied pflegebedürftig, ist das schon schlimm genug. Meist möchte die zu pflegende Person das vertraute Umfeld auch nicht verlassen, so daß ein ambulanter und vor allem ein seriöser Pflegedienst gefunden werden will.

    Vorab wichtige Fragen klären

    Die Suche ist nicht einfach, da sich etliche Fragen auftun: Pflegeformen und -stufen, Kosten, Rechtsgrundlagen und Beschäftigungsformen sind neben der Seriösität und Zuverlässisigkeit, wichtige Aspkte, die es zu klären gilt.

    Diese und weitere Fragen werden über das unabhängige Portal 24h-Pflege-Check beantwortet.

    pflegedienst-suche-vergleich-portal-24h-pflege-check-anbieter-finden

    Pflegedienst-Bewertungen lesen

    Im Vordergrund des Vergleichsportals stehen natürlich die Bewertungen von Nutzern, die schon Erfahrungen mit den einzelnen Pflegediensten gemacht haben. Bis zu fünf Sterne können in den Bewertungen für die Kategorien Erreichbarkeit, Preis/Leistung, Organisation und Freundlichkeit vergeben werden. Ein Forum für weiteren Erfahrungsaustausch ist ebenfalls vorhanden.

    Mit der Umkreissuche den Richtigen finden

    Die Suche nach einem Pflegedienst ist auch recht einfach und kann auf zwei Wegen erfolgen. Über die Umkreissuche gibst du den Ort und/oder Postleitzahl ein oder du nutzt die Stichwortsuche. Aus der nachfolgenden Trefferliste suchst du dann einen Anbieter aus.

    umkreis-suche-plz-stichwort-pflegedienst-finden-portal-vergleich

    15 Fragen + 1 Mausklick = 3 seriöse Angebote

    Die zweite Möglichkeit, einen passenden Pflegedienst zu finden, ist der Angebot-Service. Über einen Fragebogen mit insgesamt 15 Fragen erhältst du unverbindliche Angebote von bis zu drei Pflegediensten.

    pflegepersonal-betreuung-osteuropa-dienst-portal-angebot-positiv-erfahrung-forum

    Empfohlen: Weitere Web-Recherche

    Wie auch bei anderen Vergleichsportalen, sollte man trotz allem das Suchergebnis mit weiteren Web-Recherchen überprüfen. Erst wenn sich dann ein positiver Eindruck bestätigt, kann man über den Einsatz ernsthaft nachdenken.

  • Der Microsoft Alters-Test: Wie alt ist die Person auf dem Foto?

    Der Microsoft Alters-Test: Wie alt ist die Person auf dem Foto?

    Eine kleine Ingenieurs-Spielerei mit Algorithmen, die von den Microsoft-Programmierern online zur Verfügung gestellt wurde, ermittelt das Alter von Personen. Man benötigt lediglich ein Foto der betreffenden Person.

    Dieser kostenlose Online-Dienst ist unter www.how-old.net zu erreichen. Du kannst über die Schaltfläche Use your own photo ein Bild von deiner Festplatte hochladen, oder du suchst dir ein Foto über die Bing-Suchfunktion im Internet aus.

    Befinden sich mehrere Personen auf dem Bild, so wird für alle das Alter ermittelt. Für optimale Ergebnisse sind Frontalaufnahmen oder ein Portrait-Fotos am besten geeignet.

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    Nach ein paar Sekunden der Analyse steht das Ergebnis fest. Die Algorithmen der Bilderkennung errechnen nicht nur das Alter der Person, sondern können auch das Geschlecht erkennen. Beides wird oberhalb der Gesichtserkennung eingeblendet.

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    Meistens stimmt das Ergebnis, wie bei obigem Foto, das bereits drei Jahre alt ist.

    Manchmal liegen die Algorithmen ein wenig falsch, wie man am Bild von Olivia Jones sieht. „Sie“ ist drei Jahre jünger als der saubere Herr im Spiegel…

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    How-old.net ist ein witziges Tool, mit dem man den Wahrheitsgehalt einer Altersangabe recht gut überprüfen kann. Da die Microsoft-Ingenieure ihre Algorithmen noch weiter optimieren, ist damit zu rechnen, dass die Ergebnisse immer besser werden.

  • Windows 7: Statt Texte tippen, Texte diktieren und den Computer per Sprachsteuerung bedienen

    Wer hin und wieder mal einen Text diktieren möchte anstatt zu tippen, benötigt nicht unbedingt eine zusätzliche Software wie „Dragon Naturally Speaking“. Auch Windows 7 enthält standardmäßig eine zuverlässige Spracherkennungssoftware, die aber erst eingerichtet werden muss.

    Klicken Sie dazu auf den „Start“-Button und wählen im Startmenü „Alle Programme | Zubehör | Erleichterte Bedienung | Windows-Spracherkennung“.

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    Der Einrichtungsassistent für die Spracherkennung startet mit dem Willkommensbildschirm, den Sie mit „Weiter“ bestätigen.

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    Im nächsten Bildschirm wählen Sie Ihr Mikrofon aus. Am besten, Sie benutzen ein Tischmikrofon oder ein Headset damit die Sprachbefehle gut erkannt werden. In Bildschirme integrierte Mikrofone (z. B. bei Notebooks) reichen oftmals nicht aus.

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    Danach wird die Sprachqualität getestet, die Sie dann mit „Weiter“ bestätigen. Danach ist die Einrichtung des Mikrofons abgeschlossen.

    mikrofon-eingerichtet-text-sprache-steuerung

    Mit „Weiter“ gelangen Sie zum nächsten Schritt.

    Um die Spracherkennung zu optimieren, aktivieren Sie die Einstellung „Dokumentüberprüfung aktivieren“ und bestätigen Sie die Einstellung mit „Weiter“.

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    Der nächste Arbeitsschritt regelt die automatische Aktivierung der Spracherkennung. Es empfiehlt sich den manuellen Aktivierungsmodus zu verwenden, um eine versehentliche Befehlseingabe zu verhindern.

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    Im nächsten Dialogfenster können Sie sich noch eine Referenzkarte mit einer Übersicht der am häufigsten verwendeten Sprachbefehle ausdrucken.

    sprachbefehl-karte-ausdrucken-liste

    Beenden Sie im nächsten Dialogfenster den Einrichtungsprozess mit „Fertig stellen“.

    Danach können Sie mit dem Lernprogramm der Spracherkennung die Befehlseingabe trainieren.

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    Mit ein wenig Übung lassen sich dann schnell Texte erfassen und auch der Computer per Spracheingabe steuern. Die Texterfassung des Lernprogramms arbeitet zwar mit WordPad, aber im Echtbetrieb funktioniert die Spracheingabe natürlich auch mit Outlook und Word.

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    Leider wird Open Office hier nicht unterstützt. Die Lösung wäre hier die Texteingabe in WordPad. Danach kopieren Sie den diktierten Text in den Writer von Open Office.

  • Bei erneuter Installation von Windows XP alle Updates auf einen Schlag aufspielen

    Windows XP ist eines der stabilsten Betriebssysteme die es gibt. Auch wenn der Support 2014 eingestellt wird, gibt es immer noch regelmäßige Updates von Microsoft. Daher wird es noch eine ganze Weile dauern, bis XP aus dem Gedächtnis verschwinden wird. Bis dahin werden Neuinstallationen des Betriebssystems mit viel Arbeit verbunden sein. Nutzt man aber das „WinFuture Update-Pack für XP-SP3“, dann verliert eine Neuinstallation ihren Schrecken.

    Sie benötigen dann für die Neuinstallation nur noch Ihre Installations-CD/DVD mit dem Service Pack 2. Die älteren Installations-CD´s werden wahrscheinlich gar kein Service Pack haben. In diesem Fall reicht es aus, wenn Sie nach der Neuinstallation des Betriebssystems sich das Service Pack 1a herunterladen und installieren.

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    Anschließend laden Sie das Windows XP Service Pack 3 herunter und installieren es auf dem neu eingerichteten Computer.

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    Bis zu diesem Punkt unterscheidet sich eine „gewöhnliche“ Neuinstallation von Windows XP nicht von der unsrigen. Normalerweise müssten Sie jetzt alle Updates seit dem Erscheinungsdatum des Service Pack 3 besorgen und installieren. Da das aber sehr viel Zeit und Arbeit erfordert, nutzen Sie lieber das „WinFuture Update-Pack für XP-SP3„. Dieses Update-Pack enthält alle Patches bis zum 14. August 2013.

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    Zum Herunterladen klicken Sie auf den blauen „Download“-Button und auf der nächsten Seite auf den Link „Weiter zum Download von WinFuture Windows XP SP3 Update Pack 3.59 (Voll)“.

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    Je nachdem wann Sie diesen Artikel lesen, können weitere Windows XP Updates veröffentlicht worden sein. Daher empfehlen wir, nach der Installation des WinFuture Update Packs eine Überprüfung ob weitere Patches erhältlich sind. Öffnen Sie mit dem Microsoft Internet Explorer die Windows-Update-Webseite und überprüfen Sie so den aktuellen Stand des Betriebssystems.

  • Windows 7 und Vista: Widerspenstige Minianwendungen zuverlässig entfernen

    Manche nachträglich installierte Minianwendungen (Gadgets) widerstehen eisern den Lösch- oder Deinstallationsversuchen. Die Gründe können vielfältig sein, sie reichen von schlecht programmiert bis hin zum Datenabriss während des Herunterladens. Doch solche renitenten Desktop-Anwendungen lassen sich mit einem Trick entfernen.

    Weg mit dem Gadget

    Öffnen Sie mit der Tastenkombination [Windows-Taste][R] das Fenster „Ausführen“, geben Sie in das Eingabefeld den Befehl

    shell:gadgets

    ein, und klicken Sie auf „OK“ oder drücken Sie die Taste [Enter].

    bild-1-minianwendung-fehlerhaft-programmiert-löschen-entfernen-shell-gadgets-ausführen-tastenkombination-windows-7-vista-win7

    Der Windows-Explorer öffnet direkt den Speicherort nachinstallierter Minianwendungen.

    bild-2-gadgets-widgets-sidebar-vista-win7-ordner-datei-markieren-löschen-taste-entf

    Wählen Sie hier das fehlerhafte Gadget aus, markieren Sie es mit der rechten Maustaste, und wählen Sie im Kontextmenü „Löschen“.

  • Vor der Weitergabe eines leeren USB-Sticks alle alten Daten mit Bordmitteln sicher löschen

    Sicher ist Sicher: Möchte man USB-Sticks abgeben, sollten alle Daten so gelöscht werden, dass nichts wiederherstellbar ist. Sonst droht unter Umständen ein böses Erwachen, wenn zum Beispiel private Fotos im Web auftauchen. Um das zu verhindern, sind nicht unbedingt zusätzliche Programme erforderlich. Auch mit Windows 7-Bordmitteln lassen sich die Speicher-Sticks zuverlässig löschen.

    Und das geht so:

    1. Schließen Sie den USB-Stick an Ihren PC oder Laptop an, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Stick, und wählen Sie im Kontextmenü „Formatieren“ aus.

    2. Im Dialogfenster „Wechseldatenträger formatieren“ wählen Sie als Dateisystem „exFat“ aus und bestätigen mit „Starten“.

    3. Nachdem die Formatierung abgeschlossen ist, klicken Sie wieder mit der rechten Maustaste auf den USB-Stick, wählen wieder „Eigenschaften“ aus und notieren sich den angezeigten, freien Speicherplatz in Byte (in diesem Beispiel 2.079.948.800 Bytes).

    4. Der nächste Schritt ist die Erstellung einer Datei, die exakt den freien Speicherplatz des Sticks belegt. Sie sorgt dafür, dass keine alten Datenfragmente auf dem Speicher zurückbleiben.

    Starten Sie dazu die Eingabeaufforderung mit Administratorrechten. Klicken Sie nacheinander auf „Start | Alle Programme | Zubehör“ und öffnen Sie mit einem Rechtsklick das Kontextmenü von „Eingabeaufforderung“. Wählen Sie die Option „Als Administrator ausführen“.

    5. Geben  Sie in das Fenster der „Eingabeaufforderung“ folgenden Befehl ein und drücken die Taste [Enter]:

    fsutil file createnew f:dummy.txt 2079948800

    Der Teilbefehl „f:“ ist variabel und durch Ihren Laufwerksbuchstaben zu ersetzen. Ebenso die Zahl am Ende des Befehls ist durch die Gesamtspeicherangabe Ihres USB-Sticks anzupassen.

    6. Wiederholen Sie nun die Formatierung mit einem beliebigen Dateisystem, beispielsweise mit dem Standard-Dateisystem „FAT“.

    7. Anschließend öffnen Sie wieder die „Eigenschafen“ des USB-Sticks und kontrollieren den Gesamtspeicher, der nun komplett zur Verfügung stehen sollte. Im Bereich „Belegter Speicher“ sieht man im Gegensatz zum „leeren Urzustand“ das hier 98304 Bytes alte Restdaten entfernt wurden.

    Um sicherzugehen das alles gelöscht ist, können Sie zur Kontrolle das kostenlose Programm „Recuva“ nutzen. Mehr dazu erfahren Sie in diesem Artikel.

  • Noch keine Weihnachtsgeschenke gekauft? Mit BayHunter auf eBay die günstigsten Schnäppchen finden

    Die Artikelsuche von eBay ermöglicht nicht immer optimale Suchergebnisse, da nicht genügend Kombinationen der Sucheinstellungen möglich sind. Beispielsweise lässt sich keine Neuware anzeigen, die in den nächsten 10 Minuten ausläuft und auf die noch keine Gebote abgegeben wurden. Mit der kostenlosen Software „BayHunter“ können Sie eine Vielzahl von Suchkriterien miteinander kombinieren und so günstige Schnäppchen ergattern.

    Tippfehler ausnutzen

    Zudem lässt sich zusätzlich noch eine Tippfehlersuche aktivieren, die manchmal noch zu überraschend günstigen Funden führen kann. Tippfehler werden bei der eBay eigenen Suche leider nicht berücksichtigt.

    Die Software kann auf der Webseite des Anbieters aborange.de heruntergeladen werden.  Klicken Sie auf diesen Download-Link, um direkt zum Download-Seite zu gelangen. Der Link „Download Version 4.30“ startet den Downloadvorgang. Folgen Sie dann den Hinweisen und den Installationsanweisungen.

    Im Bedienfenster von „BayHunter“ werden alle Einstellungsmöglichkeiten auf einen Blick dargestellt. Geben Sie nun den gewünschten Suchbegriff ein und stellen Sie die benötigten Suchfilter ein. Mit dem Fernglassymbol starten Sie die Artikelsuche.

    Die kostenlose Version von „BayHunter“ ist in den Funktionen etwas eingeschränkt. Die Galeriebilder werden beispielsweise nicht angezeigt. Auch das Speichern einer Suche ist in der Freeware-Version deaktiviert. Für die eigentliche Schnäppchensuche ist das aber kein Problem.

    Folgende Zusatzfunktionen sind in der kostenpflichtigen Pro-Version enthalten:

    • Gewerblicher Einsatz der Software
    • Speichern und Laden von Sucheinstellungen
    • Anzeige der Galeriebilder in der Ergebnisliste
    • Speichern der Ergebnisliste als Datei
    • Kopieren der Ergebnisliste in den Zwischenspeicher

    Alles in Allem ist „BayHunter“ sowohl in der kostenlosen, als auch in der Pro-Version für 20 Euro, ein zuverlässiges und einfach zu bedienendes Tool, das gute Ergebnisse liefert.

    Die Alternative: Der PreisHai mit Nachtsuche

    Im Vergleich mit dem ebenfalls kostenlosen Such-Programm PreisHai, sind die Suchfunktionen und deren Kombinationsmöglichkeiten bei „BayHunter“ umfangreicher. Die Tippfehlersuche bei PreisHai findet aufgrund der besseren Suchroutinen mehr Artikel.

    Ein weiterer Vorteil von „PreisHai“ ist die Anzeige der Galeriebilder in der Ergebnisliste, sowie die Funktion der „Nachtsuche“. Dieser Suchfilter findet Auktionen die in der kommenden Nacht zwischen 0 und 6 Uhr enden. Erfahrungsgemäß erfolgen zu diesen Zeiten die wenigsten Gebote.