Gute Nachrichten für Zug-Reisende: In ICE-Zügen sollen zukünftig Filme und Dokus die Reisezeit verkürzen. Über das ICE-Portal kann der Reisende dann aus Komödien, Zeichentrick- und Actionfilmen, sowie Natur- und Tierdokumentationen auswählen. Natürlich sind auch geeignete Inhalte für Kinder vorhanden.
50 kostenlose und 1000 kostenpflichtige, teilweise monatlich wechselnde Filme sollen im ICE-Bordprogramm angeboten werden. Dazu kommen noch weitere Informationsbereiche zu Sehenswürdigkeiten und Attraktionen bis zur nächsten Haltestelle. Außerdem ist hier dann auch eine Speisekarte des Bordrestaurants zu finden, der Zugang zu mein Carsharing, Call a bike und den Mieträdern der DB. Ein digitaler Kiosk mit Zeitungsangeboten, Hörspielen und -büchern rundet das Angebot ab.
Nach Presseinformation der DB-Webseite wird das Video-Portal erst Ende 2016 zur Verfügung stehen. Schade für die Reisenden in den kommenden Sommerferien.
Ob es wirklich so schnell wie angekündigt starten kann, wird die Zeit zeigen. Schließlich gibt es für die Bahn noch einiges zu tun, denn das versprochene, kostenlose WLAN lässt noch sehr zu wünschen übrig.
Aber wir sind ja an Verspätungen der Deutschen Bahn gewöhnt…
Heute möcht ich euch mal von einem ganz persönlichen Erlebnis mit einem Online-Portal für Zahnersatz berichten. Lange hatte ich es aufgeschoben, aber im August 2015 bin ich zu meinem Haus-Zahnarzt gegangen, um mir einen Heil- und Kostenplan für zwei Vollkeramik-Brücken und eine Vollkeramik-Krone erstellen zu lassen. Das Ergebnis war, daß mein Eigenanteil von 2342,48 Euro sich wie ein Schlag ins Gesicht anfühlte. Nie hätte ich gedacht, dass ich hier noch über 900 Euro sparen könnte! Ein Tatsachenbericht…
Auktionsportal für Patienten und Zahnärzte
Durch meine Mutter, Gott hab sie selig, wurde ich auf das Online-Portal für Zahnersatz, 2te-ZahnarztMeinung aufmerksam.
Datenerfassung in drei Schritten
Nach der Registrierung auf der Webseite, gab ich die Daten meines Heil- und Kostenplans ein, die dann -natürlich anonym- als Auktion veröffentlicht wurden.
Besonders hervorheben möcht ich in diesem Zusammenhang die telefonische Hilfe. Die Mitarbeiterin hat mir bei der Eingabe meiner Daten sehr gut geholfen.
Erst nach einer 24-stündigen Überprüfung wird die Auktion online gestellt. Der Patient erhält über den Start eine entsprechende Benachrichtigung. Die Auktionsdauer beträgt sieben Tage. Während dieser Zeit habe ich persönlich sieben Angebote erhalten. Diese sind im Benutzerkonto einsehbar, werden aber auch per E-Mail an den Patienten weitergeleitet.
Hier kann man übrigens auch die Patienten-Bewertungen, der ebenfalls anonymisierten Zahnärzte, einsehen.
Wie geht´s weiter nach der Auktion?
Nachdem die Auktion beendet ist, sollte man sich innerhalb von zwei Tagen für eines der Angebote entscheiden und einen ersten Termin mit dem Zahnarzt vereinbaren. Dieser Erst-Termin dient zur Kontrolle des Heil- und Kostenplans (bitte mitnehmen und vorlegen!).
Ich bekam direkt für die Folgewoche den Ersttermin und konnte am Ende der Untersuchung den neuen Heil- und Kostenplan direkt mitnehmen.
Meine Ersparnis: 921,77 Euro. Der Betrag lag knapp 60 Euro unter dem Online-Angebot, das hatte aber den Grund, dass der Zahnarzt etwas entdeckte, dass mein Haus-Zahnarzt übersehen hatte.
Für mich bedeutete das letztendlich eine effektive Kostenreduktion meines Eigenanteils von 39,35 Prozent. Hier der Beweis:
Kleiner Preis bei gleicher Qualität
Besonders wichtig ist es darauf zu achten, dass beide Zahnärzte das gleiche Material verwenden. Nur so ist ein richtiger Preisvergleich möglich. Ein Umstimmungsversuch wurde aber nicht unternommen.
Fairerweise habe ich meinem Haus-Zahnarzt natürlich auch die Gelegenheit gegeben, sein Angebot zu verbessern. Leider hat er sich nicht darauf eingelassen. Jeder hat halt seine eigene Kalkulation, die er zugrunde legen muss.
Einsparung bis zu 56 Prozent
Das vom Betreiber angegebene Einsparpotenzial von durchschnittlich 56 Prozent kommt wohl eher im Einzelfall zustande, realistischer sind aber 40-45 Prozent. Stiftung Warentest (Juli 2014) bescheinigte im Schnitt 45 Prozent Einsparpotential.
Die Auktionsgebühren
Die Veröffentlichung einer Auktion bei 2te-ZahnarztMeinung ist kostenpflichtig. Die Gebühren in Höhe von 25 Euro werden aber von einigen Krankenkassen übernommen. Die Liste der Partnerkrankenkassen findest du hier. Unter den derzeit 49 Krankenkassen befinden sich auch einige Große, wie die KKH, Knappschaft und HEK.
Fazit
Die Webseite www.2te-zahnarztmeinung.de verschafft einerseits den Patienten einen großen Preisvorteil und den Zahnärzten weitere Einkommensmöglichkeiten.
Zusätzlich ist noch zu erwähnen, dass alle Zahnarztangebote, auch das zum Schluß ausgewählte, den Patienten zu nichts verpflichten. Die Krankenkasse muss ja noch den Heil- und Kostenplan akzeptieren und eventuelle Patienten-Boni anrechnen. Erst danach gibst du dem Zahnarzt dein OK.
Jeden zweiten Dienstag im Monat startet bei Microsoft der sogenannte Patch-Day. An diesem Tag werden Updates für Windows-Rechner zum Download bereitgestellt. Das bedeutet aber auch, das bei der Installation dieser neuen Patches, Backup-Dateien von alten Updates automatisch angelegt werden. Mit der Zeit belegen diese Datensicherungen jede Menge Speicherplatz auf der Festplatte. Diese kann man aber recht einfach finden und löschen.
Auch wenn mancher Nutzer auf dem Standpunkt steht, dass dies bei heutigen Rechnern und deren großen Festplatten nicht so ins Gewicht fällt, so steht fest, dass diese alten Dateien trotzdem zu Lasten der Performance geht.
Dabei ist das Entfernen der alten Dateileichen gar nicht so zeit- und arbeitsintensiv wie zu befürchten wäre.
Dazu ruft man das Fenster Ausführen mit der Tastenkombination [Windows][R] auf, gibt den Befehl cleanmgr ein und bestätigt die Eingabe mit OK oder der [Enter]-Taste.
Dann wählt man im Fenster der Datenträgerbereinigung das betreffende Laufwerk, auf dem das Betriebssystem installiert ist, aus (normalerweise Laufwerk C).
Der Laufwerks-Scan startet daraufhin und nach ein paar Augenblicken öffnet sich das Auswahlfenster für die Datenträgerbereinigung. Hier aktivierst du die Option Windows Update Bereinigung und, falls vorhanden, die Option Service Pack Sicherungsdateien.
Wird die Windows Update Bereinigung nicht angezeigt, dann klickst du auf die Schaltfläche Systemdateien bereinigen, damit der Systemscan erneut startet. Danach wird die gewünschte Option angezeigt.
Wiederhole nun die Auswahl der beiden Optionen und bestätige die Auswahl mit OK und den Nachfolgedialog mit dem Button Dateien löschen.
Je nach Menge der zu löschenden Daten, kann der Löschvorgang einige Minuten dauern.
Alte Smartphones, die nach zwei Jahren Vertragslaufzeit ausgemustert werden, lassen sich recht problemlos über die üblichen Auktionsplattformen oder per Kleinanzeige verkaufen. Apple-Produkte wie das iPhone erzielen dabei höhere Preise als die Android-Geräte. Die ganz alten Androiden (2.3 und älter) bringen häufig nicht mehr als maximal 40 – 50 Euro. Wem das zu wenig ist, der sollte seinem Altgerät eine zweite Chance geben. Beispielsweise als Überwachungskamera.
Mit den dazugehörigen Apps, die auch noch kostenlos sind, kann man mit dem neuen Smartphone weltweit Zugriff auf die Kamera erhalten. Natürlich geht das auch -browserbasierend- vom Computer aus.
Die beiden benötigten Apps laden Sie aus dem Google Play Store herunter. Auf dem alten Handy installieren Sie die App „IP Webcam“ von Pavel Khlebovich…
Beim alten Android-Handy starten Sie eine WLAN-Verbindung und sorgen für ausreichend Strom. Das Netzkabel ist hier zwingend erforderlich, da im permanenten WLAN-Betrieb schnell leer sein wird. Danach starten Sie die App und tippen auf den Programmpunkt „Start Server“.
Die Handykamera wird sofort aktiviert und das Bild im Display angezeigt. Am unteren Rand wird die IP-Adresse und der Port angezeigt, die Sie sich notieren sollten.
Wenn Sie die dünne Schrift nicht gut lesen können, tippen Sie stattdessen auf die Schaltfläche „How do I connect?“ und wählen im nachfolgenden Dialogfenster die Option „I´m using Wi-fi router“ aus.
Dann wird Ihre IP-Adresse und der Port (die Zahl nach dem Doppelpunkt) in einem besser zu lesenden Dialogfenster angezeigt.
Um mit einem Webbrowser Zugriff auf die Überwachungskamera zugreifen zu können, geben Sie die IP-Adresse samt Port in die Adresszeile des Browsers ein. Am besten funktioniert es mit dem Mozilla Firefox und dem Google Chrome. Der norwegische Opera funktioniert auch, die Nutzer des Microsoft Internet-Explorer haben hier leider das nachsehen.
Sofern in den Einstellungen der App aktiviert, wird auch ein Audiosignal übertragen. Mit der Schaltfläche „Open camera controls“…
…sind weitere Funktionen per Fernsteuerung möglich. Man kann für eine bessere Beleuchtung die Kamera-LED ein- und ausschalten, Fotos machen und das Audiosignal aufzeichnen.
Möchten Sie unterwegs per Handy auf die Überwachung zugreifen, dann starten Sie die App „tinyCAM Monitor FREE“ und bestätigen mit „Continue“ den Willkommensbildschirm.
Zuerst muss die IP-Adresse der Überwachungskamera für die Verbindung einmalig eingetragen werden. Dazu tippen Sie in der Programmauswahl auf „Manage cameras“…
…im nächsten Dialogfenster tippen Sie auf das Pluszeichen um eine neue Kamera hinzuzufügen. Die bereits vorinstallierten Kameras können Sie übrigens löschen oder deaktivieren.
Wählen Sie die Option „Camera vendor“…
…und aktivieren Sie die Einstellung „IP Webcam for Android“.
Über die Einstellung „Hostname“ und „Port number“ (siehe Bild Camera Settings) geben Sie die IP-Adresse und die Portnummer (Standardmäßig 8080) ein und speichern diese.
Wechseln Sie nun wieder zur Programmauswahl und tippen auf „Live view“ um das Bild der Überwachungskamera zu sehen.
Wie im Webbrowser auch, können Sie über die Remote-Funktion das Licht einschalten oder Fotos anfertigen.
Seit der Version 9 werden im Internet Explorer die Tabs und die Adresszeile standardmäßig nebeneinander angezeigt. Das bedeutet, je mehr aktive Tabs es gibt, desto kleiner werden sie. Man kann zwar mit gedrückter Maustaste die Adresszeile per Hand verkleinern, aber mit der Zeit kann man dann die Webadresse auch nicht mehr lesen. Mit zwei Mausklicks können Sie die Tab-Zeile aber wieder, wie in den älteren Versionen, in eine eigene Zeile packen. Das schränkt zwar den Platz in der Höhe etwas ein, ist aber wesentlich übersichtlicher.
Um der Tab-Leiste eine eigene Zeile zuzuweisen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen freien Platz in der oberen Leiste und wählen im Kontextmenü „Registerkarten in einer separaten Zeile anzeigen“.
Die Änderung wird sofort aktiv und die Registerkarten werden in einer zweiten Zeile angezeigt.
Möchten Sie diese Art der Anzeige wieder rückgängig machen, wiederholen Sie den Arbeitsschritt und entfernen das Häkchen aus der Checkbox vor „Registerkarten in einer separaten Zeile anzeigen“.
Die Taskleiste vereinfacht das Starten von Programmen oder den Wechsel zwischen laufenden Anwendungen. Nur eines ist lästig: Wenn ein Programm bereits läuft und Sie ein zweites Fenster davon öffnen möchten – etwa ein zweites Explorer-Fenster -, hilft der normale Klick aufs Icon nicht weiter. Statt das Programm nochmal zu starten, wird zum derzeit laufenden Task gewechselt. Drei simple Tricks helfen aus der Patsche.
Variante 1: Wenn Sie ein bereits gestartetes Programm ein zweites Mal starten möchten, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Programm-Icon in der Taskleiste. Es erscheint ein Untermenü. Hier klicken Sie mit der linken Maustaste auf den Programmnamen, zum Beispiel „Windows Explorer“.
Es geht sogar noch schneller: Um blitzschnell ein zweites Fenster zu öffnen, halten Sie die [Shift/Umschalten]-Taste gedrückt und klicken mit der linken Maustaste aufs Programmsymbol.
Die dritte (und wahrscheinlich bequemste) Variante: Klicken Sie mit der mittleren Maustaste (also der Mausradtaste) aufs Programmsymbol in der Taskleiste, um sofort ein neues Fenster zu öffnen.
Wenn Sie den Internet Explorer nutzen und oft Webseiten mit verlinkten Unterseiten ausdrucken, ist dies auf normalem Wege ziemlich umständlich. Jeder der verlinkten Seiten muss angeklickt und ausgedruckt werden. Doch es geht auch einfacher: mit einem kleinen Häkchen im Druckmenü.
So drucken Sie nicht nur die aktuelle, sondern auch die verlinkten Unterseiten:
1. Rufen Sie im Internet-Explorer die gewünschte Seite auf.
2. Klicken Sie oben im Browser auf den kleinen Pfeil neben dem Druckersymbol.
3. Wählen Sie im neuen Fenster „Drucken“. Hier können Sie nun Ihren Drucker auswählen.
4. Im gleichen Fenster wählen Sie die Registerkarte „Optionen“ und setzten das Häkchen in der Checkbox vor dem Programmpunkt „Alle durch Links verbundenen Dokumente drucken“ .
5. Mit der Schaltfläche „Drucken“ bestätigen Sie die Änderung und drucken die aktuelle Seite und alle mit ihr verlinkten Unterseiten. Die Änderung gilt nur für den aktuellen Druckauftrag und wird danach wieder zurückgesetzt.
Beim Ausdruck wird automatisch berücksichtigt, das nur die verlinkten Seiten der ersten Ebene mit ausgedruckt werden. Die Links der weiteren Seiten werden, um das Druckvolumen niedrig zu halten, nicht mit ausgedruckt.
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