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  • CCleaner: Windows aufräumen und schneller machen mit dem kostenlosen Windows-Optimierer CCleaner

    Eine Ursache für einen langsamen Rechner ist schlicht und einfach Unordnung. Je mehr Programme und Dateien hinzukommen, umso voller wird es in der Registrierungsdatenbank (interne Verwaltungsdatenbank) von Windows. Wenn Programme wieder entfernt (deinstalliert) werden, bleiben oft Reste auf der Festplatte und in der Registrierungsdatenbank zurück. Das belastet den Rechner unnötig und drosselt das Arbeitstempo. Das muss nicht sein. Mit kostenlosen Gratisprogrammen sorgen Sie wieder für Ordnung und mehr Geschwindigkeit.

    Großreinemachen mit CCleaner

    Mit folgenden Schritten räumen Sie den Computer wieder auf. Zum Einsatz kommt dabei das kostenlose Hilfsprogramm CCleaner (Crap-Cleaner, Müll-Beseitiger).

    1. Im ersten Schritt müssen Sie CCleaner auf Ihrem Computer installieren. Hierzu rufen Sie die Webseite www.piriform.com/ccleaner auf, laden die Gratisversion von CCleaner herunter und installieren sie auf dem Rechner.

    2. Nach der Installation starten Sie das Programm über den Befehl „Start | Alle Programme | CCleaner | CCleaner“.

    3. Das Programmfenster ist übersichtlich aufgeteilt in vier Bereiche: Cleaner, Registry, Extras und Einstellungen.

    Cleaner

    Im wichtigsten Bereich Cleaner räumt das Programm in Windows kräftig auf. Klicken Sie hier auf die Schaltfläche „Analysieren“. Das Programm macht sich dann auf die Suche nach überflüssigen und verwaisten Dateien. Zu den Löschkandidaten gehören unter anderem temporäre Dateien, Cookies (Datenschnipsel von Internetanbietern), die Zwischenablage, der Papierkorb, Speicherabbilder, Fragmente der Datenträgerüberprüfung oder Protokolldateien von Windows. Mit einem Klick auf „CCleaner starten“ werden die überflüssigen Daten von der Festplatte gelöscht.

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    Registry

    Im Bereich „Registry“ überprüft CCleaner die Registrierdatenbank von Windows. Hier speichern Windows und die Anwendungsprogramme zahlreiche Programmeinstellungen. Nach einem Klick auf „Nach Fehlern suchen“ analysiert CCleaner die Struktur der Datenbank und sucht nach Inkonsistenzen oder Fehlern. Um die notwendigen Reparaturen vorzunehmen, klicken Sie anschließend auf „Fehler beheben“.

    Extras

    Für einen schnelleren Windows-Start lohnt sich ein Blick in die Rubrik „Extras“. Hier finden Sie eine Liste der installierten Programme sowie aller Anwendungen, die beim Windows-Start gleich mitgestartet werden. Über die Schaltfläche „Deaktivieren“ können Sie „heimlich“ mitstartende Programme am automatischen Start hindern.

  • Outlook: Den versteckten Cache-Zwischenspeicher für Anhänge löschen

    Was kaum bekannt ist: Outlook legt von fast allen E-Mail-Anhängen eine Kopie im versteckten Zwischenspeicher ab, etwa von allen angehängten Bildern, Word-Dateien oder PDF-Dokumenten. Die Folge: Wer den Speicherort des Cache-Zwischenspeichers kennt, kann problemlos nachverfolgen, welche Dateien per E-Mail im Postfach gelandet sind. Um das zu vermeiden, sollte man regelmäßig einen Blick in den versteckten Cache-Ordner werfen und Überflüssiges daraus löschen. Vor allem dann, wenn mehrere Personen mit dem Rechner arbeiten.

    Der Outlook-Cache ist gut versteckt

    Da im Outlook-Cache grundsätzliche alle Dateien abgelegt werden, die per E-Mail-Anhang empfangen werden, hat Microsoft des Zwischenspeicher gut versteckt. Um zum versteckten Zwischenspeicher zu gelangen, gibt es einen simplen Trick:

    1. Öffnen Sie eine E-Mail mit Anhang – idealerweise eine E-Mail mit angehängtem Foto.

    2. Dann klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Anhang und wählen den Befehl „Öffnen“.

    3. Das Foto erscheint in der Windows-Fotoanzeige. Hier klicken Sie mit der rechten Maustaste aufs Foto und dann auf den Befehl „Speicherort öffnen“.

    4. Das Foto wird anschließend im Windows-Explorer dargestellt. Den Pfad zum Cache-Speicher finden Sie ganz oben in der Adresszeile. Wenn Sie auf das Ordnersymbol ganz links in der Adresszeile klicken, erscheint der Pfad in der Computerschreibweise, für den Benutzer „Mirko“ z.B.

    C:UsersMirkoAppDataLocalMicrosoftWindowsTemporary Internet FilesContent.OutlookOQXT3B5F

    Statt „Mirko“ wird in Ihrem Explorer Ihr Windows-Benutzername stehen.

    Im Explorer sehen Sie jetzt das angeklickte Bild und alle anderen zwischengespeicherten Dateien. Von hier aus lassen sie sich auch gleich löschen. Keine Sorge: Sie löschen damit nur die zwischengespeicherte Kopie des Anhangs. In Outlook und in der Mail selbst bleibt das Original unverändert erhalten.

    Übrigens: Wenn Sie in der Adresszeile die Adresse anpassen und den letzten Ordnernamen (im Beispiel OQXT3B5F) entfernen und daraus zum  Beispiel

    C:UsersMirkoAppDataLocalMicrosoftWindowsTemporary Internet FilesContent.Outlook

    machen, kommen mitunter weitere (meist ältere) Cache-Zwischenspeicher von Outlook zutage. Alternativ hierzu können Sie in der Adresszeile auch auf „Content.Outlook“ klicken. Die zusätzlich sichtbaren Ordner und Dateien können Sie bei der Gelegenheit gleich mitlöschen.

  • Word ab 2007: Einfügen von unformatierten Texten aus dem Zwischenspeicher

    Das Einfügen von Texten oder Textfragmenten ist in Word nichts ungewöhnliches. Je nach Quelle des in die Zwischenablage kopierten Textes sind aber auch dessen Formatierungen kopiert worden. Nach dem Einfügen muss dann dieser Text an den den Rest des Dokuments angepasst werden. Das ist mal mit mehr oder auch mit etwas weniger Arbeit verbunden. Mit einer Änderung in den Word-Optionen wird aber der kopierte Text ohne jegliche Formatierung in die Zwischenablage übernommen.

    Wird dann der Text im Rohformat in ein bestehendes Dokument eingefügt, benötigt man für die Anpassung weniger Arbeitsschritte.

    Und so nehmen Sie die Änderung der Word-Optionen vor:

    Starten Sie Word, klicken Sie auf den Office-Button, und wählen Sie „Word-Optionen“ aus.

    Im Dialogfenster der „Word-Opionen“ wechseln Sie auf der linken Seite zur Kategorie „Erweitert“. Im Bereich „Ausschneiden, Kopieren und Einfügen“ befinden sich insgesamt vier Optionen die das Einfügen von Texten regeln:

    1. Einfügen innerhalb desselben Dokuments
    2. Einfügen zwischen zwei Dokumenten
    3. Einfügen zwischen Dokumenten, wenn Formatvorlagendefinitionen nicht übereinstimmen
    4. Einfügen aus anderen Programmen

    Legen Sie nun in den Drop-Down-Menüs dieser Optionen Ihre gewünschten Definitionen fest. Verwenden Sie die Einstellung „Nur den Text übernehmen“ wenn Sie keinerlei Formatierung wünschen.

    Wenn Sie aber die Nachbearbeitung der eingefügten Elemente minimieren möchten. dann stellen Sie in den Drop-Down-Menüs direkt die Option „An Zielformatierung anpassen“ ein.

  • Microsoft Word: Einfaches Verschieben von Zeilen und ganzen Absätzen

    Der normale Weg im Textverarbeitungsprogramm Word einzelne Sätze oder auch ganze Absätze zu verschieben, ist das Markieren des betreffenden Bereichs, das Kopieren/Ausschneiden und das anschließende Einfügen an der neuen Position. Dabei wird die Textstelle in die Zwischenablage übernommen. Dieses Verfahren birgt aber auch gewisse Gefahren, wie beispielsweise den Datenverlust. In den meisten Fällen gibt es aber eine wesentlich einfachere Methode, den gewünschten Text fehlerfrei zu verschieben.

    Texte verschieben mal anders

    Starten Sie Word, und rufen Sie das betreffende Dokument auf. Positionieren Sie den Cursor an einer beliebigen Stelle des zu verschiebenden Textes. Dann drücken und halten Sie die Tastenkombination [Alt][Umschalt]. Mit den Pfeil-Tasten verschieben Sie das Textfragment an die neue Position. Dabei wird das Textfragment automatisch schwarz markiert.

    Auf diese Weise lassen sich auch in Word integrierte grafische Elemente wie Bilder verschieben.

    Diese Methode ist nicht nur einfacher und schneller, sie ist auch weniger fehleranfällig, da nichts ausgeschnitten und in den Zwischenspeicher kopiert wird. Word markiert automatisch genau den Text, der verschoben werden soll. Nicht mehr und nicht weniger.

  • Google Chrome Panic-Button: Wenn der Chef ins Büro kommt

    Privates Surfen am Arbeitsplatz ist bei vielen Firmen nicht gerne gesehen und meistens auch nur unter bestimmten Voraussetzungen erlaubt. Daher sollte man Vorsicht walten lassen, wenn man es doch macht. Für alle, die den Chrome-Browser nutzen gibt es ein „Panic Button“-AddOn. Sie werden jetzt sicherlich sagen, „Die Idee ist doch nicht neu“, aber diese Erweiterung hat einen erheblichen Vorteil.

    Achtung, der Chef kommt

    Das Add-on kann mit einer „sicheren Webseite“ versehen werden, die dann erscheint wenn Sie den Panic-Button drücken. Welche Seite erscheint, bestimmen Sie selbst. Aber alles der Reihe nach.

    Zuerst laden Sie die kostenlose Erweiterung für Chrome herunter. Rufen Sie dazu den Chrome Webstore auf, geben den Suchbegriff „Panic Button“ ein und starten den Suchvorgang. In der Ergebnisliste klicken Sie auf „Hinzufügen“.

    Folgen Sie dann den Download- und Installationsanweisungen. Um die persönlichen Einstellungen vorzunehmen, klicken Sie auf „Google Chrome anpassen | Tools | Erweiterungen“.

    Scrollen Sie zum Add-on „PanicButton“ und öffnen Sie die „Optionen“.

    In de, Bereich „Tastaturkürzel“ legen Sie Ihre individuelle „Panic-Button“-Taste fest, bei „Passwortschutz?“ sichern Sie die zwischengespeicherten Tabs gegen unberechtigten Zugriff ab.

    Bei „sichere Seite festelegen:“ stellen Sie die Option „Eigene Seite“ ein und tragen im darunterliegenden Feld eine unverfängliche Webseite ein. Sicherheitshalber sollten Sie auch das Panic-Button-Symbol nach der Aktivierung verstecken. Alle Änderungen sind sofort aktiv und erfordern keinen Browser-Neustart.

    So funktioniert der neue Panik-Button

    Wenn Sie nun den Panic-Button drücken, erscheint die unverfängliche „Sichere Seite“ und alle anderen Tabs werden im Ordner „Weitere Lesezeichen | temporary Panic“ abgelegt.

    Erneutes Drücken der Panic-Taste stellt die ursprünglichen Browser-Tabs wieder her.

  • Windows 7 Tarnkappen-Ordner: Dateien in einem unsichtbaren Desktop-Ordner speichern

    Manchmal möchte man Dateien vor den Augen Anderer verbergen. Egal ob erotische Fotos, Listen mit Umsatzzahlen oder andere wichtige Dateien. Man kann diese Dateien auch verschlüsseln, aber das weckt unter Umständen die Neugier der Anderen. Außerdem können Sie nach unserem Tipp die Daten immer noch verschlüsseln. Für ein schnelles Verbergen der Dateien kann man einen unsichtbaren Ordner auf  dem Desktop anlegen.

    Windows 7 sieht eigentlich keine Tarnkappen-Funktion vor

    Das Anlegen eines Ordners mit Tarnkappe ist in Windows zwar nicht vorgesehen,  mit einem kleinen Trick überlistet man das Betriebssystem dann doch.

    Unsichtbarer Ordnername

    Als erstes klicken Sie auf „Start | Alle Programme | Zubehör | Systemprogramme | Zeichentabelle“.

    Die Zeichentabelle enthält auch nicht darstellbare Zeichen. Diese werden als leere Kästchen angezeigt. Scrollen Sie auf der Tabelle bis zu der Stelle, die leere Felder anzeigt und wählen eines aus. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Auswählen“ und anschließend auf „Kopieren“ um das unsichtbare Zeichen in die Zwischenablage zu kopieren. Die Zeichentabelle kann nun geschlossen werden.

    Wechseln Sie zum Desktop, und erstellen Sie mit einem Rechtsklick und „Neu | Ordner“ an einer freien Stelle einen neuen Ordner. Einen bereits bestehenden Ordner können Sie ebenfalls aussuchen und mit einem Rechtsklick umbenennen.

    Mit der Tastenkombination [Strg][V] fügen Sie den in der Zwischenablage befindlichen Zeichennamen ein. Bestätigen Sie die Eingabe mit [Enter]. Der Ordner erhält damit einen leeren, unsichtbaren Namen.

    Das unsichtbare Ordnersymbol

    Nun müssen Sie nur noch das Symbol des namenlosen Ordners verstecken. Dazu klicken Sie wiederum mit der rechten Maustaste auf den Ordner und wählen im Kontextmenü die Option „Einstellungen“ aus.

    Auf der Registerkarte „Anpassen“ öffnen Sie mit der Schaltfläche „Anderes Symbol“ die Liste der Ordnersymbole.

    Suchen Sie nun ein „Feld ohne Inhalt“, wählen Sie es aus, und bestätigen Sie die Auswahl mit „OK“. Das Hauptfenster der „Einstellungen“ kann nun auch geschlossen werden.

    Achtung Suchbild: Wo ist der Ordner?

    Nun ist der Ordner unsichtbar. Hoffentlich haben Sie sich die Position auf dem Desktop gemerkt…

    Keine Angst, mit dem folgenden Kniff finden Sie ihn ganz leicht wieder: Mit gedrückter linker Maustaste markieren Sie einen größeren Bereich des Desktops und der Ordner kommt zum Vorschein.

    Sie können den unsichtbaren Ordner nun wie einen „normalen“ Ordner behandelt und zum Beispiel per Doppelklick öffnen oder an eine andere Position verschieben.

  • Mozilla Firefox: Texte aus der Zwischenablage mit dem Mausrad in Webseiten einfügen

    Das Einfügen von Texten in die Eingabefelder von Webseiten erfolgt nach dem bewährten Muster „Kopieren und Einfügen“. Da bei dieser Methode mehrere Klicks oder Tastenkombinationen nötig sind, um einen Text aus der Zwischenablage einzufügen, hat sich Mozilla eine schnellere Alternative ausgedacht: Das Einfügen per Mausrad.

    Diese erweiterte Browser-Funktion ist bereits im Firefox enthalten und bedarf daher keiner separaten Erweiterung. Sie muss nur aktiviert werden.

    Starten Sie den Firefox-Browser, geben Sie in der Adresszeile den Befehl

    about:config

    ein, und drücken Sie die Taste [Enter]. Die folgende Sicherheitsmeldung bestätigen Sie.

    Geben Sie anschließend in das Suchfeld den Begriff „middlemouse.paste“ ein.

    Mit einem Doppelklick auf den Eintrag „middlemouse.paste“ ändern Sie den Wert „false“ auf „true“.

    Führen Sie einen Browser-Neustart durch, um die Änderung zu aktivieren.

    Ab sofort können Sie den in der Zwischenablage befindlichen Text mit einem einzigen Klick des Mausrades in eine Webseite einfügen.

    Sehr nützlich ist diese Funktion beispielsweise bei Ebay. Wenn Sie mehrere Bewertungen abgeben oder mehrere Erinnerungsmails versenden wollen, dann brauchen Sie sich nur noch einen Text auszudenken und ihn mit einem Klick einfügen.

  • Firefox: Textstellen von Webseiten ohne Formatierung in die Zwischenablage kopieren

    Werden Textfragmente aus Webseiten herauskopiert, dann kopiert man meistens auch die Formatierung des Textes. Egal ob es die Fettschrift, Schriftgröße oder eine Kursivschrift ist. Zusätzlich werden dann auch noch mehrere Leerzeichen und/oder Leerzeilen mit kopiert. Mit dem normalen Kopiervorgang kann dies nicht verhindert werden. Hier ist ein Nacharbeiten erforderlich. Firefox-User haben es da einfacher. Mit dem kostenlosen Add-On „Copy Plain Text 2“ wird der kopierte Text ohne eine Formatierung in die Zwischenablage übernommen.

    Nur den Text, sonst nix kopieren

    Auf Wunsch können sogar mehrere Leerzeichen und Leerzeilen bis auf eine reduziert und Leerzeichen am Anfang und Ende eines Satzes entfernt werden.

    Starten Sie Ihren Firefox-Browser, klicken Sie auf den Firefox-Button, und wählen Sie im Kontextmenü „Add-ons“ aus.

    Als nächstes geben Sie oben rechts in das Eingabefeld den Suchbegriff „Copy Plain Text“ ein und starten den Suchvorgang.

    In der Ergebnisliste sollte die gesuchte Erweiterung an oberster Stelle erscheinen. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche „Installieren“.

    Nach einem Browser-Neustart ist das Add-On einsatzbereit.

    Möchten Sie nun einen Text kopieren, markieren Sie diesen mit der Maus und öffnen mit einem Rechtsklick das Kontextmenü. Wählen Sie hier die Option „Reinen Text kopieren“. Anschließend fügen Sie diese Textstelle wie gewohnt an anderer Stelle wieder ein.

    Möchten Sie nicht bei jedem Kopiervorgang in das Kontextmenü wechseln, dann lohnt sich vorab ein Besuch der „Einstellungen“.

    Klicken Sie im Bereich „Add-On“ auf den Button „Einstellungen“…

    …und aktivieren Sie im Bereich „Verhalten“ die Option „Als Standard für „Kopieren“ setzten“.

    Im darüber liegenden Bereich „Formatierung“ legen Sie fest, wie mit mehrfachen Leerzeichen und -zeilen verfahren werden soll.

    Hinweis: Bitte achten Sie beim Kopieren von Webseiten-Texten auf das Urheberrecht. Geschützte Texte dürfen nur unter bestimmten Voraussetzungen wiederverwendet werden. Die Voraussetzungen für eine Weiterverwendung finden Sie meist im Impressum der Webseiten, unter der Rubrik „Nutzungsbedingungen“.

  • Mozilla Firefox: IP-Adresse des Notebooks mit einem Klick anzeigen lassen

    Manchmal benötigt man auch unterwegs seine IP-Adresse um  Zugriff zu einem Netzwerk, einer Datenbank oder zu einem Gameserver zu erhalten. Der normale Weg führt normaler über mehrere Eingabefenster. Aber es geht auch schneller. Die Nutzer des Firefox-Browsers können mit nur einem Klick die öffentliche IP-Adresse des Computers herausfinden.

    Die Voraussetzung für die Ein-Klick-Lösung ist die Installation des kostenlosen Add-Ons „ipNotebook“. Diese Erweiterung funktioniert natürlich auch mit dem heimischen PC oder dem Rechner am Arbeitsplatz.

    Starten Sie Ihren Firefox-Browser, klicken Sie oben links auf den Firefox-Button, und wählen Sie im Kontextmenü „Add-ons“ aus.

    Der Add-On-Manager öffnet sich in einem neuen Tab. Geben Sie oben rechts in das Suchfeld den Begriff „ip-notebook“ ein, und starten Sie die Suche.

    Wird die Erweiterung „IP Notebook 1.0“ nicht an oberster Stelle in der Ergebnisliste angezeigt, dann scrollen Sie bis zu diesem Eintrag. Klicken Sie anschließend auf auf die Schaltfläche „Installieren“, und führen Sie einen Browser-Neustart durch. Danach ist das Add-on einsatzbereit.

    Um Ihre aktuelle IP-Adresse zu ermitteln, klicken Sie in der Add-on-Leiste auf das „IP“-Symbol.

    Ist die Add-on-Liste bei Ihnen nicht aktiviert, dann drücken Sie zum Einblenden die Tastenkombination [Strg][/].

    Ihre IP-Adresse wird anschließend in einem neuen Browser-Tab angezeigt.

    Die angezeigte IP-Adresse kann nun herauskopiert und in das Anmeldeformular eines Netzwerkes eingefügt werden.

  • Word 2003/2007: Textbereiche mit der [Alt]-Taste frei markieren – und nicht mehr zeilenweise

    Das Kopieren von Word-Textstellen ist eigentlich sehr einfach: Mit gedrückter linker Maustaste den benötigten Text markieren, anschließend kopieren und an neuer Stelle einfügen. Fertig. Möchte man aber mal Nummerierungen kopieren, zum Beispiel bei Teilnehmerlisten, um diese in Gruppen aufzuteilen, ist das schon komplizierter. Normalerweise erfolgt das Markieren fortlaufend. Gut, dass es „geheime“ Funktionen bei Word gibt, die solche Probleme lösen und das Erstellen von Texten wesentlich vereinfachen.

    Spezialmarkierung mit der [Alt]-Taste

    Starten Sie Word, öffnen Sie das Textdokument oder erstellen Sie es neu. Im Normalfall sieht die Markierung so aus:

    Um nur die Gruppennummerierung zu kopieren, klicken Sie an den Anfang der ersten benötigten Nummerierung, drücken die [Alt]-Taste und ziehen gleichzeitig mit gedrückter, linker Maustaste bis zum Ende der Nummerierung. Jetzt markiert Word den Bereich nicht mehr zeilenweise, sondern nur noch den Bereich, der mit der Maus überfahrenen wurde.

    Da hier das Kopieren mit Rechtsklick nicht funktioniert, kopieren Sie die Markierung mit der Tastenkombination [Strg][C] in die Zwischenablage. Fügen Sie die kopierte Nummerierung mit [Strg][V] an der neuen Stelle im Dokument ein. Jetzt funktioniert auch wieder der Rechtsklick gefolgt von „Einfügen“.

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