Wer eine größere Menge an persönlichen Daten speichern will, der greift in der Regel zu externen Festplatten. Da die Verschlüsselung dieser Festplatten meist über die Software der Desktop-Rechner erfolgt, sind sie trotz gut gewählter Passwörter angreifbar. Doch es gibt gute und vor allem bezahlbare Alternativen.
Kategorie: Mac OS X
Nutzt du auch mehrere Messenger und hast für jeden Dienst eine eigene (Desktop-) Verknüpfung? Den Platz auf dem Desktop könntest du für andere Programm-Verknüpfungen sicherlich besser gebrauchen. Gut, dass es für diesen Zweck Verwaltungs-Tools gibt, in denen man viele bekannte Messengerdienste bündeln kann.
Standard-Klingeltöne sind meistens recht langweilig. Das trifft für viele Nutzer auch auf Skype zu. Wie wir bereits in einem früheren Artikel berichtet haben, kann man bei Skype für Windows die Klingelsounds ändern und sogar eigene Töne importieren. Natürlich funktioniert das auch beim iMac und den MacBooks.
Auch Apple ist mittlerweile „Dank“ der gestiegenen Verkaufszahlen ein lohnendes Ziel für Hacker. Anfang des Jahres 2017 hat Patrick Wardle, ein Ex-NSA-Hacker und Security-Experte der Firma Synack, auf MAC-Rechnern eine Spionage-Software gefunden, die seit mindestens fünf Jahren unentdeckt blieb.
Die häufigsten Hacker-Angriffe verzeichnet das Windows Betriebssystem, weil es am häufigsten eingesetzt wird. Hinzu kommt noch, dass ein Surfen über öffentliche Hotspots zusätzliche Gefahren birgt. Gegen solche Gefahren kann man sich, egal welches Betriebssystem man verwendet, mit Antiviren-Tools und Firewalls gut schützen. Besser ist es aber noch, wenn von Außen erst gar nichts eindringen kann. Dafür sorgt die Kombination eines gehärteten Linux (Tails) und dem Tor-Netzwerk.
Die Firma Trend Micro, Hersteller von Security-Software, hat Mitte April 2016 zwei äußerst gefährliche Sicherheitslücken beim beliebten Apple-Quick-Time-Player entdeckt. Über diese Schwachstellen können Hacker infizierte Computer übernehmen. Dies wurde bereits von der amerikanischen Heimatschutzbehörde, Homeland Security, bestätigt. Als Gegenmaßnahme wird eine komplette Deinstallation des Quick-Time-Players empfohlen.

Die Datenspeicherung im Web (Cloud-Speicher) ist ein sehr beliebtes Mittel, wenn Dateien zu jeder Zeit verfügbar sein müssen. Auch die Weitergabe von großen Dateien, die nicht per E-Mail versendet werden können, ist hier möglich. Der große Nachteil bei den meisten Cloud-Anbietern ist die Datensicherheit. Persönliche Dateien sollten daher verschlüsselt werden. Aus der Masse der Verschlüsselungstools ragt der deutsche Anbieter Cloudfogger besonders heraus.

Neben WhatsApp und Threema ist Telegram einer der beliebtesten Messenger für´s Smartphone oder das Tablet. Zusätzlich bietet Telegram die Möglichkeit verschlüsselter Chats und sich selbst zerstörende Nachrichten. Der „normale“ Chat wird aber nicht verschlüsselt. Und wer auch gerne den PC nutzt, um Nachrichten zu versenden, der ist mit Telegram Desktop gut bedient, denn über den Rechner versendete Nachrichten werden automatisch mit einer 256-Bit AES-Verschlüsselung (End-to-End) versehen.