Kategorie: Windows 9

  • Programme immer automatisch im Vollbild-Modus starten

    Programme immer automatisch im Vollbild-Modus starten

    Viele Programme starten in einer Fensteransicht und werden danach meist per Mausklick in den Vollbildmodus geschaltet. Aber die Programme können auch direkt, ohne zusätzlichen Mausklick, als Vollbild gestartet werden.

    vollbild-modus-programm-starten-automatisch-fenster-windows

    Dazu ist nur eine kleine Änderung in den Eigenschaften des betreffenden Programms erforderlich. Du öffnest die Eigenschaften per Rechtsklick auf den Programmnamen im Startmenü…

    start-menu-eigenschaften-vollbild-fensteransicht-dauerhaft-windows-starten

    …oder per Rechtsklick auf die Desktop-Verknüpfung.

    desktop-shortcut-verknuepfung-eigenschaften-vollbild-einstellen-starten-programm

    Auf der Registerkarte Verknüpfung legst du im Aufklappmenü von Ausführen die Option Maximiert fest.

    eigenschaften-fenster-dialog-maximiert-aufklappen-ausfuehren-starten-ok-vollbild-starten

    Speichere die Änderung mit Übernehmen oder mit OK, damit der Vollbildmodus für das ausgewählte Programm aktiviert wird.

  • USB-Wechseldatenspeicher: Das Dialogfenster der automatischen Wiedergabe abschalten

    USB-Wechseldatenspeicher: Das Dialogfenster der automatischen Wiedergabe abschalten

    Steckt man USB-Sticks und SD-Speicherkarten in den Computer, erscheint jedes Mal das Dialogfenster Automatische Wiedergabe. Je häufiger man Wechseldatenspeicher anschließt, desto nerviger wird das Wegklicken dieser Meldung. Sie lässt sich schnell und mit wenig Aufwand deaktivieren.

    automatische-wiedergabe-stick-usb-sd-karte-deaktivieren-dialog-fenster-ohne-nachfragen

    Öffne mit der Tastenkombination [Windows][R] das Fenster Ausführen, gib den Befehl services.msc ein, und bestätige die Eingabe mit OK.

    ausfuehren-fenster-dialog-services-msc-aufrufen-befehl-automatisch-wiedergabe-abschalten

    Im Programmfenster Dienste suchst du den Eintrag Shellhardwareerkennung und öffnest ihn mit einem Doppelklick.

    dienst-suchen-shellhardwareerkennung-doppelklick-bearbeiten-automatisch-wiedergabe

    Im nächsten Dialogfenster, auf der Registerkarte Allgemein, änderst du per Aufklappmenü den Starttyp auf Deaktiviert und klickst im Bereich Dienststatus auf Beenden.

    wiedergabe-usb-stick-karte-starttyp-dienststatus-beenden-deaktiviert

    Mit OK bestätigst du die Änderungen, die sofort in Kraft treten. Ab sofort erscheint das Fenster Automatische Wiedergabe nicht mehr. Für eine Reaktivierung dieser Funktion wiederholst du die Arbeitsschritte und schaltest sie wieder ein.

  • Versteckte Dateien mit der Eingabeaufforderung finden

    Versteckte Dateien mit der Eingabeaufforderung finden

    Verschiedene Dateien, meistens Systemdateien, werden im Windows-Explorer nicht angezeigt, damit keine versehentliche Änderung oder Löschung an ihnen vorgenommen werden kann. Zwar gibt es verschiedene Möglichkeiten sie wieder sichtbar zu machen, die aber einen gewissen Arbeitsaufwand erfordern. Sollen die versteckten Dateien nur angezeigt oder aufgelistet werden ohne sie zu bearbeiten, dann geht das über die Eingabeaufforderung am einfachsten.

    Öffne die Eingabeaufforderung über das Startmenü mit cmd und klicke auf den Eintrag in der Ergebnisliste.

    kommandozeile-cmd-versteckte-dateien-finden-anzeigen-windows

    In der Eingabeaufforderung navigierst du zuerste zum betreffenden Verzeichnis. Der Befehl dir listet alle sichtbaren Dateien dieses Ordners auf. Erweitere den Befehl dir um die Parameter /A und /AH und bestätige die Befehlseingabe mit [Enter].

    cmd-exe-dir-befehl-starten-parameter-finden-datei-ausgeblendet-system-relevant-windows

    Die versteckten Dateien werden nun angezeigt. Durch Hinzufügen weiterer Parameter, wie /O und /N werden die Dateien zusätzlich nach Namen sortiert.

  • Windows: USB-Speichermedien schneller machen

    Windows: USB-Speichermedien schneller machen

    USB-Wechseldatenspeicher sind eine tolle Sache. Schnell mal etwas darauf speichern und mitnehmen. Mit zunehmender Größe der USB-Speicher, sowie der Komplexität der gespeicherten Daten kann es vorkommen, dass der PC auf die Daten nur sehr langsam zugreift. Diese Performance kann man etwas verbessern.

    Schnelles Entfernen oder bessere Leistung

    Die USB-Datenspeicher sind normalerweise für ein schnelles Entfernen konfiguriert, damit der Stecker des Speichers schnell abgezogen werden kann. Das schnelle Entfernen wird abgeschaltet und die bessere Leistung eingeschaltet.

    Schließe den USB-Speicher an und starte den Windows Explorer. Wechsle zum Bereich Computer. Dann öffnest du mit einem Rechtsklick auf das betreffende USB-Laufwerk das Kontextmenü und wählst die Eigenschaften aus.

    usb-speicher-stick-festplatte-extern-zugriff-geschwindigkeit-beschleunigen

    Im nächsten Dialogfenster, auf der Registerkarte Hardware, markierst du das betreffende USB-Laufwerk, klickst wieder auf Eigenschaften und im Unterfenster auf Einstellungen ändern.

    eigenschaften-usb-hdd-festplatte-geschwindigkeit-steigern-einstellungen-anpassen

    Im Dialogfenster Eigenschaften von… aktivierst du in den Richtlinien die Option Bessere Leistung und bestätigst dann alle offenen Fenster mit OK. Zukünftig erfolgt ein Zugriff auf dieses Speichermedium mit einer höheren Geschwindigkeit.

    bessere-leistung-schnelles-entfernen-usb-device-richtlinien-windows-boost-zugriff

    USB-Speicher sicher entfernen

    Ab sofort sollte vor dem Entfernen des USB-Speichers über dessen Kontextmenü, die Option Sicheres Entfernen, beziehungsweise Auswerfen ausgewählt werden.

    auswerfen-sicher-entfernen-schreibcache-festplatte-laufwerk-schreiben

    So wird der Schreibcache zuerst geleert und alle Dateien ordnungsgemäß geschlossen. Danach solltest du den USB-Speicher abziehen.

  • Festplattenkapaziät durch Speicherbegrenzung für Wiederherstellungspunkte erhöhen

    Festplattenkapaziät durch Speicherbegrenzung für Wiederherstellungspunkte erhöhen

    Das Windows-Betriebssystem schützt sich selbst vor ungewollten Änderungen an den Dateien auf deiner Festplatte. Bei Softwareupdates, Programminstallationen oder Treiberaktualisierungen werden automatisch Wiederherstellungspunkte erzeugt, die auf deiner Festplatte in einem besonders geschützten Systemordner gespeichert werden. Der Speicherplatz in diesem Ordner kann zwischen 5 und 20 Prozent der Festplattenkapazität betragen. Der Speicherplatz des Ordners kann aber problemlos angepasst werden.

    Wiederherstellungspunkte als Selbstschutz

    Normalerweise ist für Desktop-PC´s die Standardeinstellung des Speichers kein so großes Problem, aber bei Note- oder Netbooks mit kleineren HDD´s könnte es schon eher zu einem Platzproblem kommen. Mit ein paar Mausklicks kannst du den Order System Volume Information aufrufen und die Größe des Speichers individuell anpassen.

    Tippe in das Suchfeld des Startmenüs den Begriff Systemeinstellungen ein und starte über die Ergebnisliste den Eintrag Erweiterte Systemeinstellungen anzeigen.

    start-office-menu-systemeinstellungen-erweitert-aufrufen-windows-begrenzen-wiederherstellung

    Im Dialogfenster der Systemeigenschaften wechselst du zum Register Computerschutz. Markiere dann das betreffende Computerlaufwerk, standardmäßig ist es Laufwerk C.

    systemeigenschaften-volume-information-kleiner-platz-reduzieren-windows-wiederherstellungsdatei

    Mit dem Button Konfigurieren öffnest du das Untermenü Systemschutz für Boot (C:). Mit dem Schieberegler Maximale Belegung legst du die Speicherplatzbelegung nach deinem Bedarf fest.

    windows-wiederherstellung-punkt-speicher-volume-begrenzen-reduzieren-speicherplatz

    Mit OK bestätigst du die Änderungen in beiden offenen Dialogfenstern.

    Der Ordner System Volume Information wird normalerweise im Windows-Explorer nicht aufgeführt, da er als (unsichtbarer) Systemordner besonders geschützt ist.

    Ordner voll? Kein Problem!

    Probleme mit neuen Wiederherstellungspunkten bei erreichen der Speichergrenze treten nicht auf, da der älteste Eintrag automatisch gelöscht wird.

  • Aktiv, oder im Hintergrund: Dort scrollen, wo sich gerade der Mauszeiger befindet

    Aktiv, oder im Hintergrund: Dort scrollen, wo sich gerade der Mauszeiger befindet

    Auf großen Bildschirmen öffnet man häufig etliche Programmfenster. Für den Wechsel von einem aktiven Fenster zu einem Hintergrundfenster muss man nur auf eine sichtbare Stelle klicken. Wer zwischen den Fenstern häufig hin- und herklickt, dem kann schon mal der Zeigefinger lahm werden. Die lästige Klickerei kann mit einem kleinen, kostenlosen Tool WizMouse vermieden werden.

    WizMouse kannst findest du auf verschiedenen Download-Portalen im Web. Wir empfehlen den Download über bekannte Portale wie Computerbild, Chip.de oder von der englischsprachigen Homepage des Anbieters Antibody Software. Hier findest du auch eine portable Version, die ohne Installation auskommt. Wähle eine der beiden Downloads aus und folge dann den Download- und Installationsanweisungen.

    wizmouse-scrollen-aktivieren-hintergrund-fenster-ohne-mausklick-aktiv

    Nach dem Herunterladen und der Installation kannst du im Programmfenster von WizMouse noch ein paar Einstellungen vornehmen. Die grundlegenden Funktionen sind standardmäßig voreingestellt. Mit OK schließt du das Fenster.

    antibody-software-kostenlos-gratis-maus-zeiger-wizmouse-fenster-aktivieren-ohne-klick

    Das war´s schon. Ab sofort scrollst du auch bei überlappenden Fenstern, da wo sich deine Maus halt gerade befindet.

    ueberlappend-fenster-windows-scrollen-mauszeiger-mouse-wizmouse-antibody-software-inaktiv-hintergrund

    Antibody´s WizMouse ist mit allen Windows-Versionen ab XP kompatibel und unterstützt sowohl die 32- wie auch die 64-Bit Betriebssysteme.

  • Microsoft Windows: Alle Ordner auflisten, auf die nicht zugegriffen werden kann

    Microsoft Windows: Alle Ordner auflisten, auf die nicht zugegriffen werden kann

    In großen Ordner-Strukturen stolpert man bei der Durchsicht schon mal auf Verzeichnisse, die für das aktive Benutzerkonto gesperrt sind. Möchtest du alle Ordner auflisten, auf die du nicht zugreifen darfst? Mit dem Tool PowerShell geht das am schnellsten.

    Am besten startest du PowerShell über das Startmenü.

    start-windows-powershell-aufrufen-datei-ordner-kein-zugriff-gesperrt-auflisten

    Im PowerShell-Fenster gibst du zuerst den Befehl…

    $result = Get-ChildItem -Path path2scan -Recurse -ErrorAction SilentlyContinue -ErrorVariable myError

    …ein und bestätigst ihn mit der Taste [Eingabe].

    Danach gibst du den zweiten Befehl in der nächsten Zeile ein und bestätigst diesen ebenfalls mit [Eingabe].

    Echo $myError.TargetObject

    windows-powershell-befehl-auflisten-gesperrt-verzeichnis-eigene-zeile

    Danach werden alle Verzeichnisse aufgelistet, die für das aktuelle Benutzerkonto nicht zugänglich sind.

  • Ohne Benutzerkonten-Abmeldung den Windows-PC kurzzeitig sperren

    Ohne Benutzerkonten-Abmeldung den Windows-PC kurzzeitig sperren

    Verlässt man kurzzeitig seinen Computer und möchte ihn vor unbefugtem Zugriff während dieser Zeit schützen, kann mann die Tastenkombination [Windows][L] zum temporären Ausloggen verwenden. Aber die danach erforderliche Passworteingabe kann schnell nervig werden. Kommt halt darauf an, wie oft man zum Kopierer, Drucker oder einfach nur auf die Toilette geht. Oftmals ist aber ein Ausloggen gar nicht notwendig und es reicht, einfach nur Maus und Tastatur abzuschalten.

    Das Gratistool KeyFreeze sperrt mit nur einem Klick die Tastatur und die Maus. Die Reaktivierung erfolgt dann durch eine Tastenkombination. Klicke einfach auf der Webseite www.keyfreeze.com auf den Download-Link…

    keyfreeze-deaktivieren-tastatur-maus-ausloggen-verhindern-zugriff-kurzzeitig

    …und starte die One-Klick-Installation mit einem Doppelklick auf die Setup.exe.

    setup-exe-datei-entpacken-keyfreeze-installation-assistent

    Danach ist KeyFreeze einsatzbereit und kann über das Startmenü aufgerufen werden. Ein Klick auf den Button Lock Keyboard & Mouse

    keyboard-maus-freeze-lock-unlock-unfreeze-keyfreeze-ausschalten-verhindern

    …sperrt beides nach einem 5-Sekunden-Countdown. Der Bildschirm wird dabei nicht gesperrt und bleibt sichtbar. Das KeyFreeze-Fenster verschwindet nach der Sperrung automatisch.

    unlock-zeitspanne-countdown-ctrl-del-alt-keyfreeze-shortcut

    Zur Reaktivierung von Maus und Tastatur drückst du nur die Tastenkombination [Strg][Alt][Entf] und anschließend noch auf [Esc].

    Das Tool KeyFreeze eignet sich besonders für den heimischen Computer. Damit kann man verhindern, dass die Kinder, die mal ein Video schauen oder mit den Großeltern skypen, auf der Tastatur herumhacken und Schaden anrichten könnten.

  • Microsoft`s OneNote 2013 jetzt als kostenlose Vollversion erhältlich

    Schnell mal eine Notiz schreiben oder eine Zeichnung machen? Kein Problem mit dem Tool OneNote von Microsoft. Blitzschnell ist hier, ohne das mächtige Textverarbeitungsprogramm Word, ein Text (auch mit integrierten Bildern oder Audiofiles) erstellt und, falls ein Microsoft-Konto vorhanden ist, in OneDrive abgelegt. So hast du auch unterwegs Zugriff auf deine Notizen. Leider war OneNote bisher ein untrennbarer Bestandteil des Office-Pakets. Seit kurzer Zeit gibt es OneNote auch als separaten Download. Und das kostenlos.

    Keine abgespeckte Shareware-Version oder zeitlich begrenzte Testversion. Vollständiges Programm und komplett kostenlos, herunterladbar auf der Webseite www.onenote.com/download. OneNote ist kompatibel mit Windows 7, 8 und 10.

    kostenlos-vollversion-onenote-2013-office-bestandteil-paket-microsoft-windows

    Trotzdem bleibt OneNote 2013 auch weiterhin ein Teil von Microsoft Office und ist im Paket enthalten.

    Tipp:

    OneNote enthält eine professionelle OCR-Software, die Texte in Bildern erkennt und extrahiert. Einfach das Foto mit dem Text in OneNote hochladen und mit einem Rechtsklick in das Bild das Kontextmenü öffnen. Die Option Text aus Bild kopieren schiebt den Bildtext in die Zwischenablage.

    one-note-ocr-software-integriert-professionell-einfach-bedienung-microsoft-word-office

    Von dort kann der extrahierte Text dann mit der Tastenkombination [Strg][V] in ein neues Dokument in OneNote, Word oder in eine E-Mail eingefügt werden.

    extrahiert-text-bild-foto-herauskopieren-windows-7-8-9-10

  • Festplatten mit Bordmitteln auf Fehler prüfen

    Die Festplatte ist nur schnell, wenn sie auch gesund ist. Mit der Zeit kommt es während des Betriebs jedoch zu Fehlern wie beschädigten Dateien oder zerstörten Sektoren. Das ist bei fast allen Festplatten der Fall und lässt sich kaum vermeiden. Die Fehler treten zum Beispiel auf, wenn Programme abstürzen, es zu einem Stromausfall kommt oder der Computer mitten während der Arbeit über den Netzschalter einfach ausgeschaltet wird. Die Fehler lassen sich zum Glück leicht reparieren. Damit es zu keinen Datenverlusten führen, ist in Windows ein Festplattendoktor integriert. Der spürt alle Fehler auf und nimmt gleich eine Reparatur vor.

    Fehler auf der Festplatte finden und reparieren

    Um die Festplatte einem Gesundheitscheck zu unterziehen und gefundene Fehler auch gleich zu reparieren, geht man folgendermaßen vor:

    1. Drücke die Tastenkombination [Windows-Taste][E], um den Windows-Explorer zu starten. Anschließend klcikst du in der linken Spalte auf Computer bzw. Dieser PC.

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    2. Dann klickst du mit der rechten Maustaste auf das Festplattenlaufwerk, das überprüft werden soll, zum Beispiel System (C:) oder Lokaler Datenträger (C:) und wählst den Befehl Eigenschaften.

    3. Dann wechselst du in das Register Tools und klickst auf die Schaltfläche Prüfen. Den Sicherheitshinweise mit einem Klick auf Ja bestätigen.

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    4. Bei Windows 7 kannst du im nächsten Fenster auswählen, wie intensiv die Festplatte überprüft werden soll. Kreuze hier die Option Dateisystemfehler automatisch korrigieren an, damit gefundene Fehler in Dateien und Ordnern sofort repariert werden. Wenn du den Verdacht hast, dass die Festplatte defekt ist, solltest du zusätzlich das Kontrollkästchen Fehlerhafte Sektoren suchen/wiederherstellen ankreuzen. Windows überprüft dann auch die Sektoren (sämtliche Speicherbereiche der Festplatte) sowie die interne Festplattenstruktur. Die intensive Suche in den Sektoren dauert allerdings erheblich länger als die normale Prüfroutine. Um die Prüfung zu starten, klickst du auf Starten. Windows beginnt sofort mit der Überprüfung.

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    Ab Windows 8/8.1 kannst du dir nach dem Prüfen per Klick auf Details anzeigen einen ausführlichen Prüfbericht anzeigen lassen. Im Register Details steht ausführlich, welche Prüfungen vorgenommen wurden und ob und welche Probleme dabei festgestellt bzw. repariert wurden.

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    Am besten alle zwei Wochen prüfen

    Die regelmäßige Fehlerprüfung ist wichtig, damit die Festplatte gesund bleibt. Es empfiehlt sich, die Fehlersuche etwa alle zwei Wochen und mindestens einmal im Monat durchzuführen. Übrigens: Wenn du bei Windows 7 das Laufwerk ausgesucht hast, auf dem Windows installiert ist (das ist meist das Laufwerk ((C:))), erscheint der Hinweis, dass die Prüfung erst beim nächsten Start erfolgt. In diesem Fall klickst du auf Datenträgerprüfung planen, und startest den Computer. Die Überprüfung findet dann beim nächsten Windows-Start statt. Ab Windows 8/8.1 ist das nicht mehr notwendig; hier kann Windows auch das Systemlaufwerk problemlos während des Windows-Betriebs untersuchen.

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