Eine Firewall muss nicht nur sicher, sondern auch einfach zu bedienen sein. Das gilt besonders für Anfänger und PC-Neulinge. Auf die Firewall von Windows 7 oder Windows 8 und 8.1 trifft das zu. Einmal eingeschaltet, verrichtet sie im Hintergrund zuverlässig ihren Dienst und nervt nicht mit kryptischen Meldungen. Profis vermissen jedoch weitere Konfigurationsmöglichkeiten. Die gibt es bei der Windows-Firewall – allerdings hat Microsoft sie gut versteckt.
Kategorie: Windows 9
Die schöne USB-Welt ist dahin. Jahrelang hat man sich daran gewöhnt, dass man USB-Geräte wie Kameras, Tastaturen, Festplatten und Sticks nur an den Rechner stöpseln und sofort damit arbeiten kann. Der Virenscanner kümmert sich ja darum, dass sich keine Schadsoftware einnistet. Die Zeiten sind vorbei. Forscher haben herausgefunden, dass sich USB-Sticks und andere USB-Geräte so manipulieren lassen, dass das bloße Anstöpseln bereits den Rechner infiziert. Aktuelle Virenscanner und Schutzprogramme haben gegen die USB-Angriffe keine Chance.
Über die Icons in der Taskleiste lassen sich Programme blitzschnell starten. Aber nur einmal. Klickt man in der Taskleiste erneut auf ein Icon eines Programms, das bereits läuft, wird nicht etwa eine zweite Instanz gestartet, sondern zum laufenden Programm gewechselt. Möchte man das Programm – etwa den Firefox-Browser – ein zweites Mal starten, muss man in die Trickkiste greifen.
Sie speichern sensible Daten wie private Fotos oder Steuererklärungen auf USB-Sticks? Dann sollten Sie gut auf den mobilen Datenträger aufpassen. Denn geht der Stick verloren, kann der Finder ungehindert auf die Daten zugreifen. Das können Sie verhindern, indem Sie den USB-Stick mit BitLocker sicher verschlüsseln.
Damit wichtige Systemeinstellungen nicht unbemerkt verändert werden können, verhindert die sogenannte Benutzerkontensteuerung (ein fürchterliches Wort) unerwünschte Änderungen. In der Praxis bedeutet das: Sobald ein Programm eine Aktion durchführen möchten, die Windows als potenziell gefährlichen Eingriff in das System ansieht, erscheint ein Warnhinweis.
Na endlich hat Microsoft ein Einsehen. Beim neuen Windows 9 wird das Startmenü sein Comeback feiern. Und zwar nicht wieder so eine verkrüppelte und abgespeckte Version wie bei Windows 8.1. Nein, ein echtes Startmenü wie man es von Windows 7 kennt. Fast zumindest.
Das Startmenü oder besser: das fehlende Startmenü war und ist einer der größten Ärgernisse bei Windows 8. Microsoft hat das gute alte Startmenü einfach entfernt und erst ab Windows 8.1 wieder in beschnittener Form eingefügt. Das reicht vielen Windows-Anwender aber immer noch nicht; sie möchte wieder ein „echtes“ Startmenü. Es wird zurückkommen. Im kommenden Windows 9 gibt es wieder ein echtes Startmenü.