Wenn mal die Maus oder das Mousepad ihren Geist aufgeben, oder du etwas effektiver mit Windows arbeiten möchtest, lassen sich geöffnete Fenster auch mit Tastenkombinationen schneller verschieben.
Wer häufig mit Tastenkombinationen arbeitet, der wird auch mit dem Verschieben von Fenstern per Tastendruck keine Probleme haben. In allen Windows Versionen funktionieren folgende Shortcuts:
[Windows][Pfeil rechts] – heftet das Fenster an den rechten Rand
[Windows][Pfeil links] – heftet Fenster an den linken Rand
[Windows][Pfeil runter] – verkleinert das aktive Fenster
[Windows][Pfeil hoch] – maximiert das aktive Fenster
Windows-Fenster lassen sich per Pfeiltaste aber auch individuell verschieben. Die Tastenkombination [Alt][Leertaste] öffnet oben links ein Auswahlmenü, in dem du die Option Verschieben auswählst und mit [Enter] bestätigst. Nun kannst du das Fenster mit allen vier Pfeiltasten auf deinem Monitor frei positionieren.
Das geht aber nur dann, wenn sich das aktive Fenster nicht im Vollbildmodus befindet oder bündig an ein Anderes anschließt.
Tipp: Um ein Fenster auf den rechten oder linken Monitor zu verschieben, verwendest du die Tastenkombination [Windows][Shift][Pfeil rechts oder links].
Das Kopieren und Einfügen von Textfragmenten ist tägliche Praxis. Bei der Nutzung dieses Features ist der Weg über das Kontextmenü zwingend erforderlich. Doch es geht einfacher und viel schneller.
Copy & Paste wird mit dem Gratis-Tool True X-Mouse Gizmo auf insgesamt zwei Mausklicks reduziert: Einer für´s Kopieren und einer für das Einfügen.
Hinweis: Beim erstmaligen Klick auf den Download-Button erscheint Werbung. Schließe sie durch einen Klick auf das X-Icon in der Werbeeinblendung. Du wirst dann direkt zum (richtigen) Download weitergeleitet.
Installation nicht notwendig
Das Tool ist ohne Installation direkt nach dem Herunterladen einsatzbereit. Ein Doppelklick auf die Verknüpfung TXMouse.exe startet die Anwendung.
Kopieren und Einfügen
Anschließend markierst du den betreffenden Text mit gedrückter, linker Maustaste. Er wird automatisch in die Zwischenablage kopiert. Zum Einfügen des Textes an anderer Stelle, platzierst du den Cursor entsprechend und drückst einfach nur das Mausrad herunter. Das war´s schon.
Zum Beenden des Tools klickst du mit der rechten Maustaste auf das TXMouse-Icon in der Taskleiste und wählst Stop True X-Mouse aus.
True X-Mouse Gizmo ist kompatibel mit Windows ab Version 98
Von Media-Playern kennen wir die Funktion Immer im Vordergrund ausführen. Sie hat den Vorteil, dass man ein Video sehen kann, während man gleichzeitig in einem anderen Programmfenster seiner Arbeit nachgeht. Den Windows-Fenstern fehlt diese Option leider, sie enthalten nur die Buttons für Minimieren, Verkleinern/Vergrößern und Schließen. Bordmittel sind bei Windows für das Hinzufügen von weiteren Funktionen nicht vorgesehen. Dank findiger Programmierer gibt es Tools, die diese Lücke zuverlässig schließen. Zum Beispiel mit eXtraButtons.
Das kleine Programm ist auf der Webseite des Herstellers, www.xtrabuttons.com, kostenlos erhältlich. Nach dem Herunterladen und der Installation wird eXtraButtons im System Tray der Taskleiste eingetragen und die Fenster erhalten direkt drei zusätzliche Buttons.
Diese sind: Always on top (immer im Vordergrund), Minimize to tray (in System Tray minimieren) und Bookmarks (Lesezeichen).
Per Rechtsklick auf das eXtraButtons-Icon im System Tray kannst du über die Optionen weitere Schaltflächen hinzufügen, entfernen oder sie im Aussehen ändern.
Insgesamt können zehn von dreizehn verfügbaren Schaltflächen den Windows-Fenstern hinzugefügt werden:
Send to back (in den Hintergrund)
Copy windows (erzeugt Kopie des aktuellen Fensters)
Roll-up/Unroll (Auf- / Abrollen)
Minimize to box (minimiert Fenster auf den Desktop)
Move to Another Monitor (an anderen Monitor senden)
Click through (Transparenz bei Mausaktivität)
Full Screen (Vollbild)
Alle Funktionen lassen sich im Optionsmenü über die Kategorien Parameters und Button settings individuell anpassen und auch Ausnahmen definieren, wann die eXtraButtons nicht zur Anwendung kommen sollen.
Alle Funktionen sind zusätzlich über das Kontextmenü des Fensters auswählbar und können auch per Hotkey gestartet werden. Diese müssen in den Button settings aber erst definiert werden.
Eine Sicherheitslücke die es bereits seit Windows 95 gibt, hat durch die Vogel-Strauß-Politik von Microsoft fast zwei Dekaden überdauert. Nach der Entdeckung wurde die Gefahr von Firmenseite immer wieder heruntergespielt, gleichzeitig riet man aber zu einem Update. Über das Sicherheitsleck ist es möglich, die Logindaten eines Benutzers auszuspähen. Damit hätten Angreifer über das Microsoft-Live-Konto die Möglichkeit des Zugriffs auf viele Dienste wie Outlook.com, OneDrive oder Hotmail.
Angreifbar ist die NetBios-Schnittstelle, die bei einer Netzwerkanmeldung die Zugangsdaten als NTLM-Hash übermittelt und dann den Zugriff auf das LAN freigibt.
Seit kurzem haben sich die Redmonder dazu herabgelassen, diesen (unwichtigen..!) Bug zu schließen. Das Sicherheitsupdate wurde bereits am Patchday im Juni 2016 an die Windows-User verteilt, aber nur für Windows 8 und Windows 10.
Bei älteren Betriebssystemen, insbesondere bei denen die nicht mehr unterstützt werden, muss man selbst Hand anlegen und die NetBios-Schnittstelle vom Internet kappen.
Das bringt für den normalen Windows-Betrieb keine Nachteile, da hier nur verhindert wird, dass von außen Daten abgegriffen werden können.
NetBIOS bei Windows 7 deaktivieren
Öffne den Windows Explorer und klicke im Verzeichnisbaum auf der linken Seite mit der rechten Maustaste auf Netzwerk | Eigenschaften. Im Fenster Netzwerk und Freigabecenter klickst du links auf den Link Adaptereinstellungen ändern.
Dann öffnest du mit einem Rechtsklick auf die Verbindung die ins Internet führt, das Kontextmenü und wählst die Eigenschaften aus. Auf dem Reiter Netzwerk markierst du die Option Internetprotokoll Version 4 (TCP/IPv4) und klickst dann auf den Button Eigenschaften, gefolgt von Erweitert in der nächsten Dialogbox.
Auf der Registerkarte WINS aktivierst du die Einstellung NetBIOS über TCP/IP deaktivieren und speicherst die Änderung mit OK.
Windows XP
Bei diesem Betriebssystem wird die Deaktivierung des NetBIOS auf die gleiche Weise durchgeführt. Hier findest du die Netzwerkeigenschaften bereits auf dem Desktop oder im Startmenü.
Tipp:
Werden neue Treiber installiert oder die Alten aktualisiert, empfiehlt es sich, diese Einstellungen zu kontrollieren. Die Verbindung zwischen NetBIOS und TCP kann auch wieder reaktiviert werden. Am besten ist es, die Ports 137-139, sowie 445 in der Firewall (UDP und TCP) zu schließen.
Mit dem Port-Scanner Nmap kannst du deine eigene IP auf offene Ports ganz einfach kontrollieren. Das Tool ist auf der Webseite des Herstellers und anderen Quellen im Netz, zum Beispiel bei Chip.de, kostenlos erhältlich.
Viele Tastaturen, insbesondere bei Notebooks oder Minitastaturen, enthalten keine separate [Druck]-Taste mehr. Bei manchen Keyboards ist diese Druck-Funktion für Screenshots über eine andere Taste oder über die Tastenkombination [Fn][F11] erreichbar. Wem das zu umständlich ist, der kann das bei Windows integrierte Snipping Tool nutzen.
Snipping Tool
Es wird über das Suchfeld der Taskleiste aufgerufen, indem du einfach nur den Programmnamen eingibst. Einen neuen Screenshot startest du mit dem Button Neu, mit dem kleinen Pfeil daneben wählst du aus vier verschiedenen Schneideoptionen aus:
Freies Ausschneiden
Rechteckiges Ausschneiden
Fenster ausschneiden
Vollbild ausschneiden
Das Bildschirmfoto kann übrigens noch bearbeitet werden. Hierzu stehen verschiedene Stifte und Textmarker zur Auswahl. Gespeichert wird es wie gewöhnlich im Zwischenspeicher (Clipboard), du kannst es auch über das Disketten-Icon in einem anderen, beliebigen Ordner ablegen oder es direkt per E-Mail versenden.
Mehr Funktionen mit Hardcopy
Ein Mehr an Bearbeitungs-Funktionen bringt das Tool Hardcopy mit. Hier kann sogar eine beliebige Taste als Druck-Taste definiert werden. Zusätzlich stehen hier sogar die Maustasten in Verbindung mit dem Hardcopy-Icon für Screenshots zur Verfügung.
Ein Klick mit der linken Maustaste auf das Symbol druckt das aktuelle Fenster aus, die mittlere Maustaste erzeugt einen Fensterausschnitt und die rechte Maustaste übergibt den Screenshot zum Beispiel an Office Word.
Das Programm ist für Privatanwender grundsätzlich als Freeware erhältlich und mit allen Betriebssystemen ab Windows 98 kompatibel. Sowohl als 32- als auch 64-Bit-Variante.
Eine kleine Spende ist dem Anbieter Siegfried Weckmann aber immer willkommen. Für gewerbliche Kunden sind die Preise nach Anzahl der Lizenzen gestaffelt.
Die meisten Desktop-Computer haben DVD- oder Bluray-Laufwerke eingebaut, damit Programme installiert oder Filme abgespielt werden können. Aber viele Anbieter von Software setzten auch auf Downloads im ISO-Format. Diese müssen erst auf DVD gebrannt werden, um sie installieren zu können. Wer aber nicht brennen will oder kann, der benötigt ein virtuelles DVD-Laufwerk.
Besonders empfehlenswert ist das Tool Virtual CloneDrive aus der Schweizer Softwareschmiede Elaborate Bytes (Elby), von denen auch das legendäre CloneCD und CloneDVD stammt.
Virtual CloneDrive ist kostenlos und unterstützt alle gängigen Imageformate (ISO, BIN, CCD, IMG, etc.). Außerdem kannst du bis zu 15 virtuelle Laufwerke in den Windows Explorer einbinden.
Nach dem Download und der Installation ist das virtuelle Laufwerk über den Windows-Explorer direkt einsatzbereit. Mit einem Rechtsklick auf das Laufwerk öffnest du das Kontextmenü und wählst die Optionen Virtual CloneDrive | Image Datei laden aus und navigierst nun zum Speicherort der benötigten Datei. Dann kann die Installation des Datei-Inhaltes wie gewohnt durchgeführt werden.
Zum Entfernen einer Image-Datei aus dem virtuellen Laufwerk wiederholst du obigen Arbeitsschritt und wählst dann aber die Option Image Datei entnehmen.
Ab Windows 8 wird für ein virtuelles Laufwerk nicht zwingend zusätzliche Software benötigt. Hier reicht ein Doppelklick auf die ISO-Datei und bindest die Datei dann als neues Laufwerk in den Windows-Explorer ein. Alternativ geht das auch mit einem Rechtsklick und dem Befehl Bereitstellen.
Um Freunde, Kollegen oder Familienmitglieder mal so richtig erschrecken zu wollen, eignet sich eine Fehlermeldung auf dem Bildschirm besonders gut. Sie ist mit einem Texteditor schnell selbst erstellt.
Und so geht´s:
Starte deinen Texteditor, zum Beispiel Notepad. Gib dann folgenden Befehl ein:
x=msgbox(„Fehlermeldung“, 1+16, „Fenstertitel“)
Mit Datei | Speichern unter öffnest du den Speicherdialog des Windows Explorers. Gib der Fehlermeldung einen Namen und füge die Dateiendung .vbs hinzu. Ein Mausklick auf Speichern legt die Fehlermeldung im ausgewählten Verzeichnis an.
Mit einem Doppelklick auf die soeben angelegte Datei startest du die Fehlermeldung.
Die in dem Befehl enthaltenen Begriffe Fehlermeldung und Fenstertitel sind Platzhalter und können individuell angepasst werden. Mit den beiden Zahlenwerten (1+16) wird die Ansicht und der Warnton ausgewählt.
Der hintere (Warnton-) Wert lässt sich mit den Ziffern 16, 32, 48 und 64 festlegen. Der vordere Wert steuert das Layout des Warnfensters und wird mit 0-5 eingestellt. Und so sehen die Warnfenster dann aus:
In allen Windows-Betriebssytemen kam es schon einmal vor, dass das Papierkorb-Symbol vom Desktop verschwunden ist. Die Ursachen sind oftmals in System- oder Programmabstürzen zu suchen. Meist hilft schon ein erneuter Neustart des Computers, um die Papierkorb-Verknüpfung wieder herzustellen. Ist dies nicht der Fall, dann gibt es noch eine andere, ebenfalls einfache Reaktivierungsmöglichkeit.
Mit einem Rechtsklick auf eine freie Desktopstelle öffnest du das Kontextmenü und wählst den Eintrag Anpassen aus…
…und klickst dann auf den Link Desktopsymbole ändern.
Im nachfolgenden Dialogfenster der Desktopsymboleinstellungen aktivierst du den Papierkorb mit einem Häkchen in dessen Checkbox. Nach der Bestätigung mit dem Button OK erscheint der Papierkorb wieder auf deinem Desktop.
In Windows 10 verstecken sich die Desktopsymboleinstellungen in der Kategorie Designs.
Die Kommandozeile, oder Eingabeaufforderung, wie sie offiziell heisst, ist ein Tool mit dem man sehr viele Arbeiten und Einstellungen vornehmen, sowie nützliche Informationen erhalten kann. Vorausgesetzt man kennt die dazugehörigen Befehle.
Der „normale“ Computer-Nutzer wird nicht unbedingt alle Befehle kennen, die in der Eingabeaufforderung zur Anwendung kommen können. Aber das ist auch nicht unbedingt nötig. Ein paar einfache Befehle reichen meistens aus.
Zum Beispiel diese:
help Befehlsname oder Befehlsname /? = Erklärung des benannten Befehls
shutdown -s -t 0 = schnelles Herunterfahren des Computers
ver = Befehl zur Ermittlung der Windows-Version
Seltsame Windows-Versions-Nummern
Bei dem Befehl ver zur Ermittlung der installierten Windows-Version ist noch anzumerken, dass die Bezeichnungen recht kurios sind.
4.1 bezeichnet Windows 98, 4.2 ist Windows ME, 5.1 Steht für XP, 6.0 heisst Vista, 6.1 entspricht Windows 7, 6.2 meint Windows 8, 6.3 entspricht Windows 8.1 und 10 bedeutet tatsächlich Windows 10.
Über 100 Kommandozeilen-Befehle
Hier noch weitere, nützliche Befehle für die Eingabeaufforderung:
Pfeiltasten verwenden, um vorher genutzte Befehle wieder zu verwenden
color (plus Zahlen von 0 – 9 und Buchstaben von A – F) = Änderung der Textfarbe (z. B: color 4 = rot oder color 8 = weiß)
cls = löscht den eingegebenen Text oberhalb des Befehls
help = listet etliche Befehle inklusive Beschreibung auf
notepad = startet Texteditor
charmap = blendet Tabelle der Sonderzeichen ein
osk = Startet Bildschirmtastatur (Eingaben können hier von Keyloggern nicht aufgezeichnet werden), empfehlenswert für Passworteingaben
control = startet die Systemsteuerung
Auch wir haben in der Vergangenheit schon etliche Artikel über die Kommandozeile, beziehungsweise über die Eingabeaufforderung veröffentlicht. Mit einer Websuche findet man übrigens auch noch weitere Befehle.
In allen Windows Betriebssystemen, einschließlich dem neuen Windows 10 existiert die gleiche Sicherheitslücke seit nunmehr mindestens 18 Jahren. Wiederentdeckt wurde die Schwachstelle Redirect to SMB von der Firma Cylance.
Bereits im Jahr 1997 wurde der Bug von Aaron Spangler entdeckt und entsprechend beschrieben.
Angreifer können durch diese Lücke Teile des Datentransfers von Netzwerken auf SMB-Server (Server Message Block) umleiten. Dies kann zum Beispiel dann geschehen, wenn ein Nutzer oder eine Software nach Updates sucht. Hiervon ist sogar die Updatefunktion verschiedener Antivirenprogramme betroffen.
Mit einem Man-in-the-Middle-Angriff wird diese http-Verbindung umgeleitet, damit Zugangsdaten abgefangen und somit der betreffende User identifiziert werden kann.
Gewollte Sicherheitslücke?
Doch statt ein entsprechendes Sicherheitsupdate bereit zu stellen, verweist Microsoft lapidar darauf, auf unbekannten Webseiten keine Zugangsdaten einzugeben und regelmäßig die Passwörter zu wechseln.
Verschwörungstheoretiker könnten bei diesem Verhalten eine sehr starke Zusammenarbeit mit amerikanischen Geheimdiensten vermuten. Jedenfalls sieht das nicht gerade danach aus, die Sicherheitslücke zukünftig schließen zu wollen.
Gegenmaßnahmen
Als Gegenmaßnahme, bis die Lücke geschlossen ist, rät Cylance die von SMB verwendeten Ports TCP 139 sowie 445 per Firewall für ausgehende Verbindungen zu blockieren.
Cert rät zusätzlich, die Gruppenrichtlinien für NTLMv2, dem Authentifizierungsverfahren für SMB-Server, entsprechend anzupassen oder direkt auf das sicherere Kerberos umzusteigen.
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