Kategorie: Garten

  • Lästige Mücken loswerden – So geht‘s

    Mücken gehören zum Sommer leider dazu. Doch es gibt zahlreiche Mittel, die sie wirksam vertreiben können. Wir zeigen, welchze wirksamen aber auch unwirksamen Mittel es gibt und welche störenden Nebenwirkungen sie aufweisen.

    Effektive Mückenschutzmittel

    Mücken werden durch die Fett- und Milchsäuren im Schweiß angelockt. Doch dagegen können wirksame Mückenmittel helfen. Sie werden als sogenannte Repellents bezeichnet, was übersetzt „vertreiben“ heißt. Doch wie diese Mittel genau wirken, ist noch nicht gänzlich geklärt. Vermutet wird, dass diese Lotionen und Sprays den Körpergeruch in einer Art und Weise verändern, dass die Insekten den Schweiß nicht mehr als Lockstoff wahrnehmen. Die besonders wirksamen Mittel in diesem Bereich besitzen das sogenannte Diethyltoluamid (DEET), aber auch Icaridin. In aktuellen Tests im Bereich Mückenmittel schnitt das Anti Brumm Forte, das den Wirkstoff DEET beinhaltet, am besten ab. Ähnlich effektiv sind auch Präparate, die Icaridin enthalten – so zum Beispiel Produkte von Azaron, Autan oder Ballistol. Beachtet werden sollte allerdings, dass Mittel mit ätherischen Ölen fast zur Gänze wirkungslos sind. Daher sollten unbedeckte Körperstellen besser mit einem wirksamen Mittel eingerieben werden. Denn Mücken finden jede noch so kleine Stelle, die nicht eingecremt wurde.

    Mögliche Nebenwirkungen

    Alle Mückenmittel können allerdings auch die Schleimhäute und Augen reizen. Vor allem hochdosierte DEET-Produkte sind bedenklich. Vorsicht ist auch bei Mitteln mit ätherischen Ölen geboten, da diese die Schleimhäute reizen und manchmal sogar Allergien auslösen können. Daher sollten Mückenmittel grundsätzlich nicht dauerhaft zur Anwendung kommen. Das ist in unseren Breitengeraden zum Glück auch nicht notwendig.

    Die Stiftung Warentest hat 21 Mittel gegen Mücken getestet, den kompletten Test-Artikel gibt es hier als kostenlose PDF. Sieben Mittel erhielten die Note “gut”, fünf davon sind davon noch erhältlich. Zu den Top-3 der getesteten Anti-Mückenmittel kürte die Stiftung Warentest folgende Produkte:

    Mosquito sucking blood, macro photo

    Unwirksame Alternativen

    Die sogenannten Repellents sind im Bereich des Mückenschutzes die erste Wahl. Andere Mittel führen wiederum nicht zum gewünschten Effekt, hierzu zählen zum Beispiel Kerzen, Öllampen oder Gartenfackeln auf Basis ätherischer Öle. Gleiches gilt für viele Geräte. Dazu gehören auch UV-Lichtfallen. Diese Fallen ziehen Mücken kaum an, im Gegenteil, sie werden für viele Nützlinge sogar zur Falle. Dann gibt es noch Biozidverdampfer, die Insektizide im Raum verteilen. Sie können allerdings auch die Schleimhäute und Augen reizen. Daher sollte man sie bei einer starken Mückenplage nur sehr sparsam einsetzen. Ultraschallgeräte bieten wiederum überhaupt keinen Schutz.

    Geheimtipp: Wer ins Ausland reist, der sollte lieber ein Mückenmittel von zuhause mitnehmen. Denn die Produkte, die es in den anderen Ländern zu kaufen gibt, beinhalten oft bedenkliche Stoffe und das in hoher Dosis.

  • Mit wenig Geld zum Traumgarten

    Haben Sie auch schon immer von einem eigenen Garten geträumt und diesen Wunsch dann doch nicht in die Realität umgesetzt, weil Sie dachten, dies sei zu teuer? Dann haben Sie falsch gedacht, denn ein Traumgarten kostet kein Vermögen. Die einzige Bedingung: Machen Sie es so, wie wir es Ihnen vorschlagen.

    Achten Sie auf die Qualität der Pflanzen

    Sie möchten qualitativ wertvolle Pflanzen zu einem möglichst günstigen Preis in Ihrem Traumgarten stehen haben? Dann gehen Sie in einen Pflanzenshop und sehen Sie sich die Pflanzen, die Ihnen gefallen, genauer an. Hierfür nehmen Sie die Pflanze am besten aus seinem Topf heraus. Überprüfen Sie dann die Qualität ihrer Wurzeln. Sind diese dunkel, ist das ein Hinweis, dass die Pflanze bereits verfault ist. Auch die Blumenzwiebeln müssen genauer unter die Lupe genommen werden. Feste und nicht verletzte Knollen sprechen für gute Qualität. Bei Sträuchern müssen Sie sich die Qualität der Rinden genauer anschauen. Kratzen Sie hierzu die Rinde mit dem Fingernagel kurz an. Erscheint dann etwas Grünes, dann ist der Strauch gesund.

    Günstige Pflanzen für den Traumgarten finden

    Sie möchten einen Baum in Ihrem Garten setzen? Dann wäre der Baumhasel eine gute und günstige Option. Dieser wird zwischen acht und zehn Meter hoch und kostet in etwa 100 Euro. Wenn Sie Ihren Traumgarten auch noch mit Sträuchern beleben möchten, können Sie beispielsweise einen Sommerflieder – auch Schmetterlingsflieder genannt, weil sich im Sommer dort die Schmetterlinge versammeln – nehmen. Dieser erreicht eine Höhe von bis zu zwei Metern. Wenn Sie einen wahren Blütenteppich in Ihrem Traumgarten herbeizaubern möchten, sollten Sie auf Männertreu zurückgreifen. Das Töpfchen kostet lediglich 90 Cent und entwickelt sich mit ein bisschen Pflege zu einer Pracht. Dünger, Schädlingsbekämpfungsmittel, Brennesselsud und Gartenwege können Sie übrigens selbst herstellen. Hierzu gibt es genügend Anleitungen im Internet. Gleiches funktioniert auch mit Blumentöpfen und Pflanzenschildern.

  • Sitzplätze im Garten gestalten

    Schon eine einfache, kleine Bank unter dem Apfelbaum in Ihrem Garten kann ein ruhiges Plätzchen zum Lesen und Entspannen bieten. Auch die Familien-Terrasse ist immer etwas besonderes, doch irgendwann zieht die Sonne hinter das Haus. Dann sitzen Sie schon im Schatten, obwohl es im Garten immer noch Sonne gibt. Es lassen sich wunderschöne Sitzplätze in Ihrem Garten ohne großen Aufwand gestalten, egal ob auf dem Rasen, oder in einer Gartenecke.

    Sitzplatz im Garten gründlich planen

    Ein einladender Sitzplatz gehört in jeden schönen Garten – egal ob zum Lesen oder zum Grillen. Es lohnt sich auch, seinen Ruhe- und Sitzplatz gut zu planen, und die Möbel und Materialien sorgfältig auszusuchen. Auch die Schutzmaßnahmen gegen Sonne, Regen und Wind sind sehr wichtig. So kann das kleine Plätzchen in Ihrem Garten auch bei weniger schönem Wetter optimal genutzt werden. Autobesitzer werden dies auch zu schätzen wissen, denn immerhin können Sie Ihren Wagen zu jeder Zeit in Ihrem Garten draußen lassen. Wie Sie diesen Platz in Ihrem Garten nutzen möchten ist zwar alleine Ihnen überlassen, doch denken Sie bei der Gartenplanung darüber nach, wie viele Personen da sitzen werden. Entscheiden Sie, ob Sie den Platz zum Ruhen, zum Essen oder zum Arbeiten nutzen möchten? Für eine Grillecke beispielsweise brauchen Sie auch einen größeren Ort in Ihrem Garten, und zwar mit genügend Platz für einen Grill, einen großen Tisch und einige Stühle. Kommt Ihre Familie und Freunde Ihnen öfters zu Besuch, dann brauchen Sie auch ein kleines Autoparking in Ihrem Garten.

    Die Himmelrichtung entscheidet

    Was bei der Wahl des Sitzplatzes auch wichtig ist – die Himmelsrichtung. Ein Plätzchen in südwestlicher Richtung lässt Sonnenanbeter sowohl mittags als auch abends die Sonne genießen. Wer morgens draußen frühstücken möchte, braucht also eine nach Osten gedrehte Terrasse. Zusätzlich kann das Plätzchen in Ihrem Garten auch mit Überdachungen geschützt werden: Sonnensegel, Schirme, Markisen sowie andere Sonnen- und Regenschutzobjekte bieten Ihnen eine größtmögliche Flexibilität.

  • Tipps vom Profi: Grillanzünder selbst herstellen

    Grillen macht Spaß – vorausgesetzt man hat die richtigen Utensilien zur Hand. Dazu gehören auch Grillanzünder, die es im Handel in diversen Varianten gibt. Die besten Anzünder sind allerdings diejenigen, die man selbst herstellt.

    Damit das Grillen ein Vergnügen bleibt, raten viele Grillexperten die Finger von Brennspiritus, Benzin oder Lösungsmitteln zu lassen. Diese Stoffe verdunsten schnell und über dem Grill entsteht ein explosives Gas-Luft-Gemisch. Auch viele Anzünder aus dem Handel sind nicht geeignet, da sie unangenehm riechen und die Gesundheit gefährden – wie Stiftung Warentest im jüngsten Test herausfand. Nur zwei Anzünder konnten den Versuch bestehen: Das Feuerspray und der Bioflüssiganzünder.

    Variante 1: Kerzenwachs und Holzspäne

    Wer also auf Nummer sicher gehen möchte, sollte sich seinen Grillanzünder selbst herstellen. Dazu benötigt man zum Beispiel einen alten Topf bzw. eine alte Fritteuse, Kerzenreste und Holzspäne. Als erstes gibt man die Kerzenreste in den Topf, erwärmt diese, so dass sie flüssig werden und rührt die Holzspäne unter. Ist das Gemisch erkaltet eignet es sich prima als Anzünder.


    Bild: Marcito – Fotolia.com

    Variante 2: Folie, Papier und Teelicht

    Für die zweite Variante braucht man eine handelsübliche Aluminiumfolie, Küchenpapier und ein Teelicht. Zuerst wird das Teelicht auf die Folie gestellt und angezündet, bis das Wachs völlig flüssig ist. Das flüssige Wachs wird schließlich auf einem Küchenpapier verteilt. Beim Grillen wird das Küchenpapier an der Stelle, wo sich das meiste Wachs befindet, entzündet.

    Variante 3: Eierpappkarton

    Am einfachsten und ohne viel Arbeit kann auch ein Eierpappkarton als Grillanzünder verwendet werden. Diesen zerreißt man in mehrere Stücke, steckt die Teile zwischen die Kohle und zündet sie schließlich an. In wenigen Minuten wird die Kohle anfangen zu glühen.

    Variante 4: Papierrollen

    Für die Anzünder aus Papierrollen benötigt man leere Toilettenpapierrollen. Die Rollen werden in Wachs getaucht und nach dem Herausziehen auf einer Zeitung abgekühlt. Bevor der Grill damit angezündet wird, sollten die Rollen mit Grillkohle oder kleinen Holzscheiteln gefüllt werden.

    Selbstgemachte Grillanzünder sind nicht schwer zu basteln und brauchen oft wenige Dinge, die man in jedem Haushalt vorfindet. Sie sind in jeden Fall eine gute Alternative zu gekauften Anzündern, die den Geschmack des Grillgutes verändern oder auch die Gesundheit gefährden können.

  • Frühjahrsarbeiten im Garten erledigen: So geht man im Garten nach einem Winter vor

    Nach dem Winter braucht der Garten eine besondere Pflege. Der Garten bedankt sich dann in den nächsten Monaten mit einer Farbenvielfalt und prächtigen Blüten. Bis es aber dazu kommt, müssen zuerst einige Arbeiten erledigt werden.

    Pflanzen aus dem Winterschlaf holen

    Viele Pflanzen wurden vor der Kälte und Frost mit Flies oder Reisig geschützt. Davon müssen die Pflanzen im Frühjahr befreit werden. Bei den Rosen geht man ähnlich vor und befreit sie von der angehäuften Erde. Anschließend werden die Rosen schön zurückgeschnitten. Beim Schneiden achtet man vor allem auf die sogenannten Augen, also leicht erkennbaren dichten Stellen an den Rosenzweigen, aus denen dann neue Triebe gebildet werden. Zurückgehend vom Wurzelstock aus sollte man die Zweige auf drei bis fünf Augen zurückschneiden. Hier ist zu beachten, dass über dem letzten Auge ungefähr zwei Zentimeter Platz bleibt und dabei das ganz oben liegende Auge nach außen ausgerichtet ist. Bei dieser Säuberungsaktion werden auch alle alten, überzähligen und krank aussehenden Zweige weggeschnitten. Mit attraktiven Gutscheinen und Rabatten von Spardoso.de kann man die richtigen Utensilien für den Frühjahrsputz im Garten besorgen.

    Die richtige Rasenpflege im Frühjahr

    Zuerst wird die Rasenfläche von alten Blättern und Zweigresten gereinigt. Danach wird der erste Schnitt vorgenommen. Nach dem Schneiden sollte der Rasen mit speziellem Rasendünger (möglichst in der Depot-Form) versorgt werden. Wenn die Bodentemperatur konstant bei etwa 12 Grad Celsius liegt, kann man den Rasen vertikutieren. Dadurch bekommen die Gräser mehr Sauerstoff und werden kräftiger.

    Gräser und Stauden: Pflegemaßnahmen nach langem Winter

    Die Stauden und Gräser werden in Frühling ganz kurz, bis knapp über dem Boden, zurückgeschnitten. Das Schnittgut sollte man als Kompost verwenden. Anfang April kann man bei den Stauden und Gräser mit dem Düngen anfangen, wobei auch hier ein Depotdünger eingesetzt werden soll. Nach Möglichkeit sollte man keinen Blaudünger verwenden, weil die Wirkung zu schnell erfolgt und auch sehr schnell verpufft. Der sogenannte Blaudünger hat meistens eine falsche Zusammensetzung und ist für die Gartenpflanzen nur bedingt geeignet. Bei den Beeten fängt man jetzt schon mit der Grunddüngung an. Zur Abdeckung der Beeten-Fläche benutzt man am besten Rindenmulch. Noch vor dem Rindenmulch sollten die Beeten am besten mit einem mineralienhaltigen, stickstoffbetonten Depot-Dünger gedüngt werden. Mit dem Mineraldünger sollte man auf jedem Fall sparsam umgehen, weil man durch zu hohe Düngergaben die Entstehung der Pilzerkrankungen begünstigt. Die Gartenarbeiten im Frühjahr sollten gut überlegt und geplant werden, damit nichts ausgelassen wird und man den Garten für die Vegetation richtig vorbereitet.

  • Wie kann man Blumen länger haltbar machen?

    Ein Strauß roter Rosen sagt mehr als 1.000 Worte. Egal, ob zum Geburtstag oder zur Hochzeit, zum Muttertag – der übrigens am 12. Mai ist – oder einfach nur so: Blumen sind Liebesbotschafter, über die sich jeder freut. Umso trauriger ist der Tag, an dem die ersten Blüten ihre Köpfe hängen lassen und langsam aber sicher zu verwelken beginnen.

    Im Prinzip spielt es keine Rolle, ob die Blumen gerade erst im Garten gepflückt oder unter http://www.blume2000.de/ bestellt wurden – in beiden Fällen besteht die Möglichkeit, den Strauß mit altbewährten Hausmitteln länger haltbar zu machen. Welche das sind und wie diese angewendet werden, verraten wir in unseren folgenden Tipps.

    © Bec Parsons/Lifesize/Thinkstock

    Hausmittel verlängern die Haltbarkeit von Schnittblumen

    • Tipp 1: Mit zu den bekanntesten Tricks, wie man Blumen länger haltbar machen kann, gehört das schräge Anschneiden der Stiele. Dadurch wird die Oberfläche vergrößert, über die Wasser aufgenommen werden kann, deshalb ist es auch wichtig, diesen Vorgang mindestens alle zwei Tage zu wiederholen – denn die Enden verholzen mit der Zeit und reduzieren somit die Wasseraufnahme.
    • Tipp 2: In einer großen Blumenvase befinden sich nicht nur die Stiele im Wasser, sondern oftmals auch die unteren Blätter. Diese sollten in jedem Fall entfernt werden, andernfalls würden sie faulen und den Welkprozess der Blumen deutlich beschleunigen. Dadurch wird der Vorgang sogar verlangsamt bzw. die Blüten halten länger.
    • Tipp 3: Manche Blumen, die frisch angeschnitten werden, geben eine Art Milchsaft ab – diese sowie alle hartstieligen Schnittblumen können für einen kurzen Moment in kochendendes Wasser getunkt werden, bevor sie in der Vase mit dem kalten Wasser landen. Dadurch sollen auch diese länger haltbar gemacht werden.
    • Tipp 4: Ein altbewährter, wenn auch unbekannter Trick besteht darin, einen Cent in die Blumenvase zu legen. Dieser besteht aus Kupfer – dadurch werden Blumen länger haltbar gemacht. Warum das so ist? Weil das Leichtmetall Bakterien daran hindert, sich rapide zu vermehren und den Fäulnisprozess der Blumen zu begünstigen.

  • So organisieren Sie erfolgreich ein Sommerfest

    Egal ob Fußball-, Volleyball- oder Tischtennisverein: Nach Abschluss einer Saison wird meistens ein feucht-fröhliches Fest gefeiert. Eine solche Party sollte natürlich bestens organisiert werden, auch wenn der Verein noch so klein ist. Wir sagen Ihnen, was Sie alles beachten müssen.

    Die richtige Location auswählen

    Als Erstes wählen Sie einen Ort für das Fest aus. Die Location ist immer abhängig davon, zu welcher Jahreszeit und bei welchem Wetter die Party steigen soll. Eine Weihnachtsfeier findet vielleicht eher in einem größeren Gasthof statt, in der man für wärmere Temperaturen sorgen kann. Ein Sommerfest hingegen kann man theoretisch gut nach draußen verlegen. Da auf den deutschen Sommer aber nicht immer Verlass ist, sollte man sich bei Regenwetter nicht die Laune vermiesen lassen. Eine praktische Zelthalle zum Beispiel ist die optimale Lösung, um eine flexible Location zu schaffen, die eine richtige Balance zwischen drinnen und draußen findet. Eine Zelthalle bietet ausreichend Platz für die beteiligten Personen und schützt vor Regen und Sturm. Zu späterer Stunde kann man hier auch perfekt tanzen, ohne Anwohner zu stark zu belästigen.

    Für ausreichend Verpflegung sorgen

    Da eine Vereinsfeier bekanntermaßen mit einem erhöhten Alkoholkonsum einhergeht, ist es wichtig, den Vereinsmitgliedern eine gute Grundlage zu bieten. Je nachdem, ob es sich um eine kostenpflichtige oder kostenfreie Feier handelt, stellen Sie Essen und Trinken zur Verfügung.
    Bei einer kostenpflichtigen Feier bezahlen die Mitglieder eine Beitrag und werden dafür mit Speisen und Getränken verpflegt. Dazu bietet sich ein Buffet an, von dem jeder frei wählen kann. Hinsichtlich der Getränke sollten Sie sich auf eine Auswahl beschränken – man kann es ohnehin nie allen recht machen. Sie sollten sich also um einen entsprechenden Cateringservice kümmern.

    Bei einer kostenfreien Feier müssen die Gäste für jedes Bier und jede Bratwurst bezahlen. Hierfür sollten Sie ebenfalls einen Cateringservice für die Getränke aufsuchen und eine Bar einrichten. Auch Bierwagen sind eine Möglichkeit. Ebenso können Sie hier verschiedene Gastronomie- und Imbisswagen beauftragen, die ein vielfältiges Angebot von Pizza über Bratwurst bis Crêpes zum Verkauf anbieten.

    Bild: © IS Stock/Valueline/Thinkstock

    Gute Musik für gute Stimmung

    Musik darf auf keiner Party fehlen. Zu Anfang bieten sich vielleicht etwas ruhigere Stücke an, zu späterer Stunde darf und sollte aber natürlich auch immer getanzt werden. Engagieren Sie dazu also einen DJ oder sogar eine Band. Im Repertoire sollten auf jeden Fall Evergreens sein, ebenso eignen sich aktuelle Charts und traditionelle Partyhits, um die Stimmung anzuregen.

    Kinderbelustigung für den Nachmittag

    Nicht zuletzt sollten Sie auch an die kleinsten Vereinsmitglieder denken. Versuchen Sie, die Party nicht allzu sehr auf die erwachsenen Mitglieder auszurichten: Auch die Kinder möchten bespaßt werden. Zumindest für den Nachmittag und den frühen Abend sollten Sie sich hier ein Programm überlegen. Möglich wäre zum Beispiel eine Kinderdisco, ein Stand, an dem sie sich schminken lassen können und eine Feuerstelle, an der Stockbrot gegrillt wird. Außerdem sollten Sie hierfür ein bis zwei Betreuer beauftragen, die ein Auge auf die Kinder haben. So können sich sowohl Eltern als auch die Sprösslinge amüsieren.

  • Die nächste Gartensaison steht schon in den Startlöchern

    Lässt der Frühling derzeit noch auf sich warten, so lockt die Versuchung dennoch, sich bereits in Vorfreude darauf einmal nach den Neuheiten auf dem Markt für Gartenmöbel umzusehen. Ist es doch unvergleichlich schön, im Freien die Sonne zu genießen oder an sommerlichen Abenden draußen zu sitzen. Hierfür das richtige Mobiliar zu haben ist entscheidend, will man doch gleichzeitig Komfort haben und sich auch optisch an der Ausstattung erfreuen. Vorbei sind die Zeiten, in denen die Stühle einfach nur aus weißem Kunststoff gefertigt waren. Vielmehr geht der gegenwärtige Trend dahin, auch auf Exklusivität im Design Wert zu legen.

    Worauf es bei der Wahl der Möbel zu achten gilt

    Wer sich von der breiten Masse abheben möchte, findet bei www.vonwilmowsky.com ein großes Angebot in vielen verschiedenen Formen und Farben. Je nach der Größe des zur Verfügung stehenden Platzes und auch der Gestaltung des Gartens sollte auch der Stil der Möbel gewählt werden. So würden beispielsweise gusseiserne Stühle und Tische in einem mediterran gestalteten Umfeld ähnlich Fehl am Platze wirken, wie tiefe Loungesessel in einem Rosengarten. Nichtsdestotrotz ist es selbstverständlich auch machbar, bewusst gezielte optische Akzente zu setzen. Wer es hierbei ganz besonders ausgefallen mag, könnte sich durchaus auch für den neuesten Trend auf dem Gebiet interessieren. So bieten Möbel mit integrierten LED-Lichtern vor allem in der Dunkelheit ein ganz individuelles Highlight, um das ihre Nachbarn und Besucher sie mit Sicherheit beneiden.

    Mit geringem Aufwand lang Freude haben

    Im Allgemeinen sind Gartenmöbel sehr robust gefertigt und outdoortauglich, also gut gegen äußere Witterungseinflüsse gewappnet. Mit wenig Arbeit lässt sich deren Haltbarkeit zudem noch um ein ganzes Stück verlängern. Insbesondere über den Winter empfiehlt es sich hierbei, die Möbel wenn möglich ins Warme zu holen, um übermäßigen Beanspruchungen durch Frost entgegenzuwirken.

    Die Reinigung ist mittels eines Eimers Wasser und etwas Spülmittel ebenso schnell und unkompliziert zu bewerkstelligen. Auch zur Aufbewahrung der Sitzpolster gibt es viele verschiedene und auch äußerlich ansprechende Lösungen. In farblich passenden verschließbaren Boxen sind diese gut aufgehoben und bei Bedarf jederzeit schnell zur Hand.

  • So verpassen Sie Ihrer Hecke einen neuen Schnitt

    Ein Garten ohne Hecken ist wie eine Wohnung ohne Wände: schwer vorstellbar und ohne jegliche Struktur. Als natürliche Begrenzung sind Hecken aus der Grünanlage nicht wegzudenken, bringen Abwechslung und dienen als Sichtschutz zum anliegenden Grundstück. Damit eine Hecke formschön bleibt und sich dem Erscheinungsbild eines gepflegten Gartens anpasst, sollte sie regelmäßig zurückgestutzt werden.

    Den richtigen Zeitpunkt wählen

    Die Frage nach dem richtigen Zeitpunkt für den Schnitt muss immer in Abhängigkeit von der Art des Gehölzes beantwortet werden. Eine allgemeingültige Faustregel gibt es daher nicht. Nadelhölzer, Wildrosenhecken und sonstige Frühblüher kann man guten Gewissens im Frühjahr einen Kopf kürzer machen, bevor die ersten Triebe sprießen. Dabei sollten die Temperaturen an Tag und Nacht im sicheren Plusbereich liegen, sodass keine Langzeitschäden durch Frost entstehen können. Typische grüne Heckenpflanzen wie Rot- und Hainbuche sollte man bis Juli blühen lassen, bis man sie das erste Mal mit dem Schneidwerkzeug bearbeitet. Wer die streng zurückgeschnittene Erscheinung bevorzugt, kann auch zwei Behandlungen über die warme Jahreszeit verteilen.

    Manuelles oder elektrisches Stutzen?

    Wer sich im Schneiden der Hecke noch zu den Anfängern zählt, sollte zunächst zum manuellen Werkzeug greifen. Eine mechanische Heckenschere ist etwa zwei bis dreimal größer als eine herkömmliche Gartenschere, sollte trotzdem angenehm in der Hand liegen und nicht zu schwer sein. Eine gute Schere zeichnet sich dadurch aus, auch mit wenig Anstrengung durch dichtes Gehölz zu kommen. Mit ihr lassen sich sehr genaue Ergebnisse erzielen, ohne dass man dabei Gefahr läuft, zu viel Grün auf einmal wegzunehmen.

    Heckenschnitt für Fortgeschrittene

    Erfahrene Gärtner setzen dagegen auf eine elektrische Heckenschere, die sich auch durch den dichtesten Wuchs komfortabel führen lässt. Aus Sicherheitsgründen sollte man dabei stets Handschuhe, festes Schuhwerk und nach Bedarf einen Gehörschutz tragen. Vor dem erstmaligen Gebrauch ist eine genaue Auseinandersetzung mit der Bedienungsanleitung erforderlich. Gute Geräte besitzen einen Zweifachschalter, der ein versehentliches Anschalten unmöglich macht, sowie eine Messerstoppfunktion, die die Scherelemente blockiert, sobald das Gerät ausgestellt oder vom Strom genommen wurde. Beachten Sie außerdem, dass sie die elektrische Heckenschere nur bei gutem Wetter einsetzen und im Hinblick auf Lärmbelästigung die gesetzlichen Ruhezeiten einhalten.

    Bild: © Martin Poole/Photodisc/Thinkstock

    4 unverzichtbare Tipps fürs Heckenschneiden

    Wer einen vernünftigen und gepflegten Eindruck seines Gartens vermitteln will, der darf den alljährlichen Heckenschnitt keinesfalls vernachlässigen. Hier noch ein paar Tipps, die beim Schneiden der Hecke nicht unberücksichtigt bleiben sollten:

    1. Bevor es ans Werk geht, müssen Sie die Hecke darauf überprüfen, ob sie nicht gegenwärtig als Lebensraum für tierische Gartenbewohner dient. In höheren Gewächsen nisten sich gerne Vögel ein und ziehen ihren Nachwuchs groß. In solch einem Fall sollten sie den Tieren unnötigen Stress ersparen und den Schnitt der gesamten Hecke bis auf Weiteres verschieben. In besonders dichtem Geäst können sich auch Wespennester befinden. Hier sollte man ebenfalls nichts überstürzen und mit dem Beschnitt bis zum nächsten Frühjahr warten.
    2. Es muss ja nicht gleich wie im Schlossgarten aussehen, aber ein bisschen Sorgfalt und Genauigkeit kann beim Schneiden nicht schaden. Mit einer gespannten Schnur, die als Führung dient, sorgen sie für eine einheitliche Schnitthöhe. An der Unterseite helfen Ziegelstein oder Bretter bei der Orientierung.
    3. Wer die Hecke oben etwas schmaler schneidet und über der Erde etwas breiter lässt, der sorgt dafür, dass die Sonne auch an den unteren Bereich gelangt und sich das Gewächs gesund entwickelt. Vom Licht abgeschottet bilden sich an der Unterseite sonst unschöne kahle Stellen.
    4. Noch eine interessante Information für alle Sportmuffel: Wer fleißig die Hecke stutzt, der verbrennt bis zum 400 Kalorien pro Stunde – etwa genauso viel wie beim Radfahren oder Nordic Walking über den gleichen Zeitraum.

  • Einrichten mit Stil leicht gemacht

    Es ist allbekannt, dass viele seit dem Kindesalter von einem schönen Eigenheim im Grünen träumen. Leider ist dieser Traum finanziell nicht für jeden so leicht erfüllbar. Es kommen einige Schwierigkeiten auf einen zu, die zugleich mit hohen Kosten verbunden sind. Denn wenn erst ein Haus gekauft wurde, stellt man sich bekanntlich die Fragen, wie richte ich es ein, was für Möbel passen in welches Zimmer, und wie kann ich jedem Raum eine individuelle Note verleihen?

    Damit sich das Eigenheim von den üblichen unterscheidet, hilft oft die unterschiedliche Gestaltung der Räume sowie der dazugehörigen Möbelstücke. Nicht jeder bevorzugt es, seine Möbel in anderen Wohnungen oder Häusern wiederzufinden. Den individuellen Faktor erreicht man oft mit Designermöbeln. Sie sehen speziell aus und haben das gewisse Etwas. So gelingt es jedem schnell, ein Exot zu werden. Auch dem äußerlichen Bereich gebührt eine besondere Aufmerksamkeit. Er sollte eine gepflegte und einladende Ausstrahlung besitzen.

    Outdoorgestaltung mit Wiedererkennungswert

    Im Sommer erfreut sich jeder der Entspannung im eigenen Garten. Damit auch die Seele von Stress befreit werden kann, möchte man am liebsten eine richtige Wohlfühloase haben. Viele haben jedoch die Befürchtung, dass auch dieses Problem mit hohen Kosten behaftet ist. Das stimmt, muss aber nicht unbedingt sein. Heutzutage werden viele Möbelmessen veranstaltet, auf denen man sich Inspiration auch für den kleinen Geldbeutel einholen kann.

    Im letzten Jahr wurden auf der Qubique Berlin Möbelmesse die unterschiedlichsten Einrichtungen in einem faszinierenden Programm, gefüllt mit Show und Musik, für den Besucher interessant präsentiert. Vor allem kamen die Outdoormöbel des Designers Von Wilmowsky eindrucksvoll zur Geltung. Auf seiner Internetseite www.vonwilmowsky.com findet man ein breites Spektrum an schönen Designerelementen, sowohl für den Innen- als auch den Außenbereich, zu erschwinglichen Preisen.

    So hebt sich der eigene Garten schnell von der Masse ab und wirkt einzigartig. Die persönliche Note wäre damit gegeben, und in Zukunft kann genüsslich entspannt werden.

    Wie einrichten? Tipps und Tricks

    Wer noch keine Vorstellung hat, wie sein Eigenheim aussehen soll, hier einige Tipps:

    • aus verschiedenen Zeitschriften Möbelstücke und Farben sammeln und ein Mainboard erstellen, was für eine bessere Übersicht sorgt
    • Zeit lassen: Eine schöne Einrichtungen kommt mit der Zeit.
    • Mut zur Kombinationen diverser Altmöbel mit neuen
    • Räume etwas neutral gestalten und mit Accessoires und Akzenten Highlights setzen

    Es muss nicht auf Anhieb alles perfekt sein. Das ist selten der Fall, denn erst mit der Zeit erhält man ein Gespür für die Räume, und die Ideen kommen dann ganz von allein. In der Ruhe liegt die Kraft und auch die Schönheit.

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