Kategorie: Chrome

  • Unsichtbare Netflix-Unterkategorien sichtbar machen

    Manchmal lässt sich auf Netflix der gewünschte Film oder Serie nicht auf Anhieb in den Kategorien finden. Das trifft insbesondere auf ältere Produktionen zu. Der Clou daran ist, dass es zu jeder (Haupt-) Kategorie etliche Unterkategorien gibt. Für eine schnellere Suche kann man mit einem Trick direkt die passende Unterkategorie ansteuern.

    Jeder Film ist natürlich auch über die Hauptkategorie auffindbar, es dauert halt nur länger. Die Horror-Sparte beispielsweise, ist in etliche andere Kategorien wie Zombie- oder Werwolf-Filme unterteilt.

    Klickst du eine beliebige Kategorie an, wird am Ende der URL eine Zahl angezeigt, die für diese Kategorie steht. Nun kann man verschiedene Zahlencodes durchprobieren, oder auf einschlägigen Internetseiten (z. B. Mashable.com) die passende Nummer suchen.

    Mozilla Firefox

    Für Firefox-Nutzer gibt es ein Add-On, mit dem die Suche viel schneller und vor allem sehr komfortabel funktioniert. Lade dir die Erweiterung Netflix Super Browse herunter und führe einen Browser-Neustart durch.

    Wenn du jetzt die Webseite von Netflix aufrufst, findest du den zusätzlichen Menüeintrag Super Browse, über den du auf die komplette Liste der Kategorien zugreifen kannst.

    Der Nachteil dieses Add-Ons ist, dass es wohl noch nicht mit Firefox Quantum kompatibel ist. Eine Alternative zu Netflix Super Browse ist die Erweiterung FindFlix, die ebenfalls kostenlos ist und ähnlich funktioniert.

    Google Chrome

    Auch für den Chrome gibt es passende Extensions, die du über diesen Link findest. Hier ist ebenfalls FindFlix für den Chrome erhältlich.

  • Startvorgang von Firefox und Chrome beschleunigen

    Mit der Zeit wird der Startvorgang eines Browsers immer langsamer. Dafür sorgen unter anderem Cookies und vor allem die Addons. Oftmals bleiben sogar Datenreste von Erweiterungen übrig, die schon vor längerer Zeit wieder entfernt worden sind. Damit dein Browser wieder flotter wird, kannst du ihn von einem Optimierungs-Tool überprüfen lassen.

    Das Tool SpeedyFox ist kompatibel mit Browsern, die auf Firefox oder Chrome basieren. Die Bedienung von SpeedyFox ist sehr einfach.

    Nach dem Download der ZIP-Datei entpackst du das Programm an einem beliebigen Ort. Eine Installation ist nicht notwendig, es kann daher auch direkt von einem beliebigen Speichermedium gestartet werden.

    Zum Starten klickst du auf die Datei speedyfox.exe. Im nächsten Dialogfenster werden dann alle Browser auf deinem Rechner aufgelistet und gleichzeitig für den automatischen Scan und die Optimierung markiert. Ein Mausklick auf den Button Optimize! startet die Analyse und die anschließende Optimierung.

    In der Regel dauert der Prozess nicht länger als eine Minute und ist vom Umfang der zu prüfenden Dateien abhängig. Unser Test dauerte gerade einmal 11,7 Sekunden, danach starteten Firefox und Chrome doppelt so schnell.

    Hinweis:

    SpeedyFox für Mac unterstützt leider nur den Firefox-Browser. Die Window-Variante dagegen, ist sogar mit dem E-Mail-Client Thunderbird und Skype kompatibel. Darüber hinaus werden Opera, Vivaldi, Brave, FossaMail und Viber für Windows unterstützt. Die komplette Liste kann auf der SpeedyFox-Homepage eingesehen werden.

  • Edge Browser: Direkt mit InPrivate-Fenster starten

    Der Privat-Modus bei Webbrowsern ermöglicht das Surfen im Netz, ohne dass der Verlauf aufgezeichnet wird. Jeder Browser der etwas auf sich hält, verfügt über diese Funktion. So auch der Microsoft Edge. Bei Bedarf lässt er sich auch direkt mit einem InPrivate-Fenster starten.

    Dazu klickst du mit der rechten Maustaste auf die Kachel des Edge-Browsers, öffnest das Kontextmenü und wählst dann die Option Neues InPrivate-Fenster aus. Das funktioniert übrigens auch mit dem Opera-Browser.

    Tipp:

    Etliche Programm-Kacheln überraschen mit einem erweiterten Kontextmenü. Einfach mal ausprobieren, vielleicht sind für dich weitere interessante Funktionen dabei.

  • Störende Webseiten-Benachrichtigungen im Browser deaktivieren

    Viele Webseiten fragen den Nutzer, ob sie Pop-Up-Benachrichtigungen senden dürfen. Die Inhalte sind unterschiedlich, meist handelt es sich um Informationen zur Aktualisierung der Webseite. Natürlich können sie auch für Werbebotschaften genutzt werden. Da die Häufigkeit dieser Anfragen zunimmt und schnell nervig wird, kann man die Push-Benachrichtigungen in den meisten Browsern komplett deaktivieren.

    Die Abschaltung der Browser-Notifications ist bei Firefox, Chrome und Opera mit wenigen Mausklicks schnell durchgeführt.

    Firefox

    Starte deinen Firefox, gib in die Adresszeile about:config ein und bestätige den Befehl mit [Eingabe]. Auch den nachfolgenden Gefahrenhinweis bestätigst du mit einem Klick auf den Button Ich bin mir der Gefahren bewusst!

    Suche den Eintrag dom.webnotifications.enabled und ändere den Wert mit einem Doppelklick von true auf false.

    Wiederhole diesen Arbeitsschritt mit dem Eintrag dom.push.enabled.

    Zum Reaktivieren der Benachrichtigungen änderst du bei beiden Einträgen die Werte wieder auf true.

    Chrome

    Tippe in die Adressleiste chrome://settings/content/notifications ein und bestätige die Eingabe mit [Enter]. Über den Schalter der Funktion Benachrichtigung deaktiverst du die nervigen Push-Benachrichtigungen.

    Tipp: Wenn du den Browser Vivaldi nutzt, dann erfolgt die Deaktivierung, wie beim Chrome, mit den gleichen Arbeitsschritten.

    Opera

    Oben links im Browser klickst du auf das Opera-Icon und navigierst zu Einstellungen | Websites | Benachrichtigungen. Aktiviere hier die Option Keine Website darf Desktop-Benachrichtigungen anzeigen. Die Änderung wird, wie auch bei den anderen Browsern, automatisch gespeichert.

    Microsoft Edge

    Beim Edge lassen sich die Benachrichtigungen von Webseiten verwalten, indem du auf das Drei-Punkte-Icon klickst und zu Einstellungen | Erweiterte Einstellungen anzeigen navigierst.

    Im Bereich Websiteberechtigungen klickst du auf Verwalten und lässt dir die Berechtigungen anzeigen um sie zu bearbeiten. Wahlweise lassen sich alle Berechtigungen auch auf einmal löschen.

  • Der Chrome-Browser lernt von unserem Surfverhalten

    Die Desktop-Version des Chrome-Browsers lernt durch das Surfverhalten seines Benutzers. Ebenfalls werden nervige Medien, die sich nicht selten mit erhöhter Lautstärke melden, zumindest im Hintergrund pausiert. Eine neue Richtlinie für den Chrome soll zukünftig verhindern, dass unerwünschtes Autoplay ausgeführt wird.

    Was unerwünscht ist, lernt Chrome aus dem Klickverhalten des Nutzers und deaktiviert das Autoplay auf der aktiven Webseite. Für eine möglichst effektive Umsetzung wird auch der Browserverlauf herangezogen.

    Ist kein Verlauf vorhanden, erlaubt Chrome die automatische Wiedergabe von zirka 1000 Webseiten, auf denen die meisten Nutzer Medien mit Ton abspielen. Umgekehrt verhindert der Browser auch das Autoplay von Seiten, bei denen sie abgeschaltet wurden.

    Diese Richtlinie versieht seine Arbeit erst seit der Version 64, daher kann es derzeit noch zu Fehlinterpretationen kommen. Da Chrome ständig hinzulernt, wird es mit der Zeit besser werden.

    Immerhin blockiert der Chrome-Browser derzeit gut die Hälfte der unerwünschten Autoplays. Das lässt hoffen.

  • Inhalte von Internet-Foren auch ohne Anmeldung lesen

    Wenn man im Web etwas sucht, landet man nicht selten bei Foren, die zu deinem gesuchten Thema passen. Bei den meisten Foreneinträgen ist oft nur ein Teil des Themas lesbar. Den kompletten Thread gibt es dann nur, wenn du dich anmeldest. Da gibt es aber einen Trick, der die Anmeldeprozedur überflüssig machen kann.

    Forenbetreiber nutzen die Anmeldeprozedur aus unterschiedlichen Gründen. Beispielsweise wollen sie den Zugriff auf Links, die in Beiträgen ausgetauscht werden, verhindern. Ebenso sollen interessante Themen den Gastlesern nicht frei zugänglich sein.

    Das Problem der Anmeldung

    Für den gelegentlichen Gastleser gibt es noch zwei weitere Probleme. Auch nach einer Registrierung ist nicht garantiert, dass du die gesuchten Informationen findest. Zudem kann die Anmeldung sogar einige Tage dauern, wenn ein Forum „nur“ hobbymäßig betrieben wird und der Bestätigungslink auf sich warten lässt.

    Die Lösung

    Damit die Forenbeiträge im Internet durch Suchmaschinen gefunden werden, erhalten deren Suchbots Zugriff auf die Inhalte. Klickt man im Suchergebnis auf einen Foreneintrag, erhält man dann die Meldung, dass eine Registrierung oder Anmeldung notwendig ist.

    Und hier liegt auch des Rätsels Lösung. Der Gastleser muss dem Forum nur vorgaukeln, dass er ein Suchbot ist und schon erhält man den benötigten Lesezugriff.

    Entwicklerkonsole starten

    Dazu rufst du in deinem Browser die Seite des gewünschten Forums auf und öffnest die Entwicklerkonsole deines Webbrowsers. Das kannst du über den Menübutton machen, oder du drückst die Taste [F12]. Eine weitere Methode ist ein Rechtsklick in die Webseite, um den Kontextmenü-Eintrag Element untersuchen auszuwählen.

    In der Entwicklerkonsole klickst du in der Menüleiste auf das Drei-Punkte-Icon und wählst die Option Show console drawer. Alternativ drückst du die Tase [Esc].

    Dann wechselst du in das Register Network conditions und entfernst im Bereich User agent das Häkchen bei Select automatically.

    Googlebot auswählen

    Dadurch wird in diesem Bereich ein Aufklappmenü aktiviert, in dem du einen passenden Suchbot auswählen kannst. Am erfolgversprechendsten ist der Googlebot, weil der Großteil der Foren für Google und Google Chrome optimiert sind.

    Abschließend aktualisierst du die Webseite mit dem Forum und kannst auf alle Themen, die der Foren-Admin für den Googlebot freigegeben hat, aufrufen.

  • Der Chrome-Browser scannt ungefragt deine privaten Dateien

    Kürzlich ist einer Sicherheitsforscherin aufgefallen, dass der Chrome-Browser ohne jegliche Benachrichtigung die privaten Daten des Computers scannt. Dieses Tool, der SW Reporter, lässt sich offiziell nicht abschalten. Mit einem kleinen Trick gelingt das aber trotzdem.

    Heimliche Scans

    Natürlich wurde Google auf dieses Verhalten angesprochen und wurde vom Konzern bestätigt. Es handele sich hierbei tatsächlich um einen (lokalen) Antiviren-Scan, der einmal pro Woche automatisch startet, aber keine Daten über das Internet versendet.

    Hierbei kann sich jeder seine eigene Meinung darüber bilden, warum dieses AV-Tool SWReporter heißt und sich im Chrome nicht abschalten lässt.

    Scans verhindern

    Die einzige Gegenwehr besteht darin, dem SW Reporter alle Berechtigungen zu entziehen.

    Dazu startest du den Windows Explorer und tippst in den Dateipfad %appdata% ein. Dadurch landest du automatisch im Verzeichnis C:\Users\PC\AppData\Roaming. Gehe bei diesem Pfad einen Schritt zurück, so dass du dich im Verzeichnis C:\Users\PC\AppData\Local befindest.

    Im Ordner Local navigierst du dann zu Google|Chrome|User Data. Hier befindet sich das gesuchte Verzeichnis SwReporter. Wenn du einen Blick in diesen Ordner wirfst, wirst du vermutlich mehrere Einträge finden, die unterschiedliche Versionen des SW Reporters darstellen.

    Dem gesamten Order SwReporter werden wir die Berechtigungen entziehen, um die Dateiscans zukünftig zu verhindern. Öffne per Rechtsklick das Kontextmenü des SwReporter und wähle die Option Eigenschaften aus.

    Dann klickst du auf das Register Sicherheit und anschließend auf den Button Erweitert. Im nächsten Dialogfenster wird oben, neben dem Eintrag Besitzer dein aktuelles Benutzerkonto angezeigt. Im Bereich Berechtigungseinträge ist jeder aufgelistet, der Zugriff auf den Ordner SwReporter hat. Diese Einträge müssen entfernt werden.

    Um dies zu erreichen, musst du unten links auf die Schaltfläche Vererbung deaktivieren klicken, da die Berechtigungen vom oberen Benutzer auf den darunterliegenden übertragen werden. In der nachfolgenden Warnmeldung wählst du die Option Vererbte Berechtigungen in explizite Berechtigungen für dieses Objekt konvertieren aus. Erst dann kannst du alle Berechtigungseinträge löschen. Bestätige den Vorgang abschließend mit dem Button Übernehmen.

    Die Meldung dass kein Benutzer (auch dein Admininstrator-Konto nicht) auf den Ordner mehr zugreifen kann, bestätigst du ebenfalls mit Ja.

    Dass du jetzt auch nicht mehr ohne weiteres auf diesen Ordner zugreifen kannst, ist nicht weiter problematisch, da die Berechtigungen vom Besitzer, also von dir selbst, wieder erneuert werden können.

    Der Windows Explorer kann nun auch wieder geschlossen werden. Ab sofort erfolgt durch den Chrome-Browser kein „Antiviren-Scan“ mehr.

    Tipp:

    Vermeide es, nach dem Entzug der Berechtigungen den Ordner SwReporter zu öffnen. Dadurch werden wieder Berechtigungen erteilt, die es dem Chrome ermöglichen, weiterhin die Scans durchzuführen. Wurde er trotzdem geöffnet, wiederhole die obigen Anleitung, um die Berechtigungen wieder zu löschen.

    Diese Arbeitsschritte wurden unter Windows 10 durchgeführt. Bei Windows 7 oder Windows 8/8.1 können die Schritte geringfügig abweichen.

  • Browser mit eingebautem Schutz gegen Crypto-Mining

    Vor gut vier Wochen berichteten wir bereits über das Crypto-Mining, dass von vielen Webseiten-Betreibern anstelle (oder zusätzlich) als Einnahmequelle eingesetzt wird. Wer sich gegen dagegen schützen möchte, hat verschiedene Möglichkeiten.

    Crypto-Mining hat gegenüber der herkömmlichen, werbefinanzierten Methode den Vorteil unsichtbar zu sein. Der Nachteil ist aber eine erhöhte Prozessorleistung, die wiederum mehr Strom verbraucht.

    Schutz per Add-on

    Wehren kann man sich mit Browser-Add-ons wie NoCoin, das mit Firefox und Google Chrome kompatibel ist.

    Natürlich gibt es auch für den norwegischen Browser Opera das passende Add-On. Es wird aber nicht benötigt, da beim aktuellen Opera 50 der Crypto-Mining-Schutz standardmäßig eingebaut ist.

    Eingebauter Schutz

    Er ist ein Bestandteil des ebenfalls eingebauten Adblocker. Einfach nur den Adblocker einschalten, schon bist du bestens gegen das Schürfen von Cryptowährungen geschützt.

    Ob dein aktueller Lieblingsbrowser bereits einen entsprechenden Schutz verfügt, findest du auf der Webseite cryptojackingtest.com mit einem Klick heraus. Gegebenenfalls kannst du dir dann direkt den Opera Browser herunterladen.

    Auch in den mobilen Browsern verfügbar

    Der Crypto-Mining-Schutz ist übrigens auch in den aktuellen Versionen des Opera Mobile für Android und dem Opera Mini für Android und iPhone/iPad eingebaut.

  • Crypto-Mining auf Webseiten unterbinden

    Werbung auf Webseiten ist das Tool Nummer 1 der Finanzierung von kostenlosen Inhalten und wird von den meisten Nutzern als nervig angesehen. Teilweise zu Recht, wenn die Webseite(n) mit Werbebannern und -videos überfrachtet sind. Derzeit wird aber auch die „Finanzierungsmethode“ des Crypto-Minings eingesetzt. Hier sucht ein eingebettetes Java-Script zum Beispiel nach BitCoins. Der Prozessor deines Computers wird dazu genutzt, die komplexen Berechnungen für das Erzeugen von BitCoins durchzuführen.

    Mehr Rechenleistung erforderlich

    Der Computer benötigt hierzu natürlich mehr Rechenleistung, als für die Anzeige einer Webseite erforderlich wäre. Der Stromverbrauch geht in diesen Fällen auf deine Rechnung. Verlässt du die Webseite wieder, dann stoppen auch die Berechnungen für die Crypto-Währungen ebenfalls.

    Unauffällige Finzanzierung

    Grundsätzlich ist gegen dieses Finanzierungsmodell nichts einzuwenden. Sie ist im wesentlichen unsichtbar und vermüllt den Bildschirm nicht. Und das Mehr an Stromkosten dürfte sich im Bereich von wenigen Cents im Jahr bewegen.

    Mir persönlich ist diese Methode wesentlich lieber als blinkende Banner und automatisch startende Werbevideos mit nervig lautem Ton.

    Leistungsschwächere Prozessoren

    Das größere Problem für viele Nutzer dürfte aber die erhöhte Prozessorleistung sein. Bei Computern und Notebooks mit kleinen CPU´s könnte es zu Leistungseinbrüchen kommen, wenn mehrere Programme gleichzeitig ausgeführt werden.

    Gegenmaßnahme

    Wenn du aus diesem oder einem anderen Grund das Crypto-Mining in deinem Web-Browser verhindern willst, dann benötigst du einen Mining-Blocker wie das Add-On NoCoin von Rafael Keramidas.

    NoCoin ist kostenlos auf GitHub erhältlich und kompatibel mit Firefox, Chrome und Opera. Das Add-On ist nur in englischer Sprache erhältlich. Trotzdem ist es sehr einfach zu bedienen.

    Nach der Installation des Tools wird deinem Browser das NoCoin-Icon hinzugefügt. Um NoCoin auszuschalten, klicke auf das runde Symbol mit dem Hammer und wähle die Option Pause No Coin. Alternativ kannst du die aktuelle Webseite auch der Whitelist hinzufügen, wenn du das Mining auf dieser Seite unterstützen möchtest.