Kategorie: Facebook

  • Bei Facebook die versteckten Nachrichten anzeigen

    Bei Facebook erhält man nicht nur Nachrichten aus der eigenen Freundesliste, auch unbekannte Personen können dir Nachrichten schreiben. Sie werden von Facebook herausgefiltert und nicht automatisch angezeigt. Eine Speicherung findet aber trotzdem statt. Als dieses Verfahren im letzten Jahr bekannt wurde, haben sich viele Nutzer beschwert und die Bevormundung laut kritisiert. Mittlerweile kann sich jeder in seinem Facebook-Posteingang die versteckten Nachrichten anzeigen lassen.

    Sie werden zwar immer noch automatisch herausgefiltert und sind daher „unsichtbar“, dafür sie sind ab sofort leichter zu finden.

    Melde dich in deinem Facebook-Konto an und klicke oben rechts auf das Icon Nachrichten. Im Fenster des Posteingangs findest du über die Option Nachrichtenanfragen | Gefilterte Anfragen anzeigen alle Nachrichten unbekannter Absender.

    Da Facebook eingehende Spam-Nachrichten ebenfalls automatisch erkennt, lohnt sich auch die Kontrolle dieser Kategorie. Der Facebook-Spam-Filter ist nämlich nicht perfekt. Du findest diese Nachrichten im Posteingang über den Button Mehr | Gefiltert, der sich am oberen linken Bildschirmbereich befindet.

    Natürlich ist die Anzeigefunktion der „versteckten“ Nachrichten auch in der Facebook-App vorhanden. Über den People-Button gelangst du zu den oben genannten Einstellungsoptionen.

  • Facebook Messenger: Ortungsfunktion, Tracking und Stalking abschalten – So geht’s

    Dass Facebook es mit dem Datenschutz nicht so ernst nimmt, ist bekannt.  Schließlich möchte Facebook seinen Nutzer das „beste Nutzererlebnis“, auf gut deutsch: möglichst viel über dich erfahren und dich mit passender Werbung nerven.  Das bedeutet in der Praxis: Alle datenschutzrechtlich kritischen Funktionen sind standardmäßig aktiviert. Dazu gehört auch die Tracking-Funktion des Messengers. Facebook erfährt darüber haargenau, wann du dich wo wie lange aufgehalten hast. Wer das nicht möchte, kann die Funktion abschalten. Wir zeigen, wie’s geht.

    Facebook Stalking dank Marauders Map Extension

    Der Blogger Aran Khanna hat in seinem Blogpost sehr ausführlich darüber berichtet, wie clever und genau die Ortungsfunktion des Facebook Messengers ist. Facebook weiß auf einen Meter genau, wo du dich wann wie lange aufhältst bzw. aufgehalten hat. Bedenklich dabei: Dank einer von Khanna entwickelten Chrome-Erweiterung namens Marauders Map (gegen die Facebook massiv vorgeht) lassen sich sogar die Bewegungen von Freunden nachverfolgen. Stalking war nie einfacher.

    Wer es gar nicht erst so weit kommen lassen und nicht von Freunden gestalkt werden möchte, kann die Stalkingfunktion des Messengers abschalten. Bei iOS geht das zum Beispiel so:

    1. Gehe in die Einstellungen und dort in den Bereich Datenschutz.

    2. Tippe auf Ortungsdienste.

    3. Wähle für die App Messenger die Option Nie.

    Auf Android-Geräten schaltest du die Ortungsfunktion folgendermaßen ab:

    1. Öffne die Messenger-App.

    2. Tippe oben rechts auf das Zahnrad.

    3. Entferne das Häkchen bei Standort.

    Ab sofort schickt die Facebook-Messenger-App keine Standortinformationen mehr an die Facebook-Zentrale.

    Übrigens: Facebook ist nicht die einzige App, die Ortungsdaten absaugt. Generell empfiehlt es sich, auch die Ortungsfunktionen der anderen Apps zu überprüfen und die Stalking-Funktion abzuschalten. Auf meinen Handys haben zum Beispiel nur die Navigations-Apps die Erlaubnis, den Standort zu ermitteln. Allen anderen geht der Standort nichts an.

     

     

  • Erdbeben in Nepal: Google und Facebook helfen bei der Suche nach vermissten Personen

    Naturkatastrophen, wie 2004 der Tsunami im Indischen Ozean  oder das Erdbeben in Nepal vor ein paar Tagen, haben leider meist viele menschliche Opfer zur Folge. Besonders groß ist daher auch die Not der Angehörigen, nicht zu wissen, ob Freunde oder Familienmitglieder unter den Opfern zu beklagen sind. Zwar erstellen die großen Hilfsorganisationen wie das Rote Kreuz oder der Rote Halbmond, Listen mit Namen der Überlebenden, aber die Kommunikationskanäle sind meist sehr überlastet. Besonders hoch ist daher das Engagement von Facebook und Google zu bewerten, die mit Datenbanken bei der Suche von Angehörigen helfen.

    Google Person Finder

    Bei Google´s öffentlicher Datenbank, dem Person Finder, werden Informationen und das Schicksal einzelner Personen des nepalesischen Erdbebens gespeichert.

    Übrigens gehört auch der Google-X-Manager Dan Fredinburg zu den Opfern in Nepal. Er starb beim Bergsteigen am Mount Everest. Seine Schwester bestätigte dies bereits bei Instagram.

    Die Daten können Angehörige im Google Person Finder ganz einfach abrufen. Man kann aber auch selbst Informationen in die Datenbank eintragen, wenn man etwas über eine vermisste oder wiedergefundene Person erfährt.

    Über die Schaltflächen kommt man zur Namenseingabe. Erhält man bei der Personensuche (I´m looking for someone) kein Ergebnis, so kann man mit dem Button Create a new record for a missing person selber einen Datensatz des Angehörigen oder des Freundes anlegen.

    Neben Name, Geschlecht und Aussehen, kann auch ein Foto und Verknüpfungen zu dessen sozialen Netzwerk- oder Webseiten gespeichert werden.

    Hat man selbst Informationen über vermisste Personen erhalten, so sollten diese mit der Schalfläche I have information about someone eingegeben werden. So können die Helfer vor Ort ihre Suche optimieren.

    Die Suche mit dem Google Person Finder funktioniert auch per SMS. Sende eine Nachricht mit dem Begriff search sowie dem Namen der Person an eine der Kontaktnummern, die auf der Webseite des Person Finders angegeben sind.

    Facebook

    Über den Safety-Check von Facebook können Nepal-Reisende ihren Kontakten mitteilen, dass ihnen nichts passiert ist. Ebenfalls kann man seine reisenden Facebook-Freunde als In Sicherheit markieren.

    Wir wünschen jedem Betroffenen, der diese Dienste nutzen will oder muss um seine Lieben wiederzufinden, viel Kraft und Zuversicht für die Zukunft. Besonderer Dank geht auch an die vielen Helfer vor Ort, die unmittelbar mit dem Leid und den eigenen Ängsten umgehen müssen. 

  • Mit der Online-Textverarbeitung von „typWrittr“ sind deine Dokumente auf jedem Gerät verfügbar

    Bei der ganzen Programmvielfalt der Textverarbeitungsprogramme, wie zum Beispiel bei Word oder OpenOffice, die mit einer riesigen Funktionsvielfalt werben, geht eines oftmals verloren: Einfach mal eben einen Freitext oder eine Notiz erstellen zu können. Und wenn dieser dann auch noch geräteübergreifend online verfügbar sein soll, scheitern diese Programme recht schnell. Für diese Einsatzbereiche gibt es zwar die Cloud und Google-Docs, die sind aber auch nicht jedermanns Sache. Mit dem Online-Tool typWrittr werden genau diese beiden Merkmale vereinigt.

    Minimalistischer Texteditor

    Die Texte, die mit typWrittr erstellt werden, können über das Einstellungsmenü etwas angepasst werden, sie sind aber eigentlich nur eine optische Verschönerung.

    Automatische Speicherung inklusive

    Besonders positiv ist bei dem Test die automatische Speicherung des Dokuments aufgefallen, die einsetzt, wenn innerhalb von drei Sekunden keine Eingaben getätigt werden. Als Dateiname wird dabei der erste Satz des Textes verwendet.

    Kostenlose Registrierung

    Die einzige Voraussetzung, die man bei typWrittr erfüllen muss, ist eine kostenlose Registrierung. Diese kann über die sozialen Netzwerke Google+, Twitter oder Facebook erfolgen. Eine Anmeldung/Registrierung per Email und Passwort ist ebenso möglich. Hier erfolgt dann eine Bestätigungsemail dessen Link die Freischaltung der Webseite durchführt.

    Wer seine eigene E-Mail-Adresse nicht angeben möchte, der kann auch eine Wegwerf-Email-Adresse zum Beispiel von Mail1a verwenden.

    Anmelden und losschreiben

    Nachdem du den Freischaltungslink angeklickt hast, kannst du dich mit den Zugangsdaten auf der Webseite www.typWrittr.com anmelden.

    Du gelangst dann direkt zum Willkommensbildschirm mit dem Readme-Dokument.

    Fast unsichtbare Bedienelemente

    Rechts neben dem Texteditor befinden sich die Schaltflächen für die Bedienung. Diese sind sehr transparent und erscheinen erst dann richtig, wenn du mit dem Mauszeiger darüberfährst. Mit dem obersten Button öffnest du ein neues, leeres Dokument.

    Die zweite Schaltfläche, Save to cloud, speichert das aktuelle Dokument. Da aber nach drei Sekunden der Untätigkeit eine automatische Speicherung einsetzt, ist dieser Button nur von zweitrangiger Bedeutung.

    Wichtiger ist das dritte Icon. Mit Show/hide drawer öffnest du den Ordner, in dem deine Dokumente gespeichert sind.

    Stimmungsvolle Bildschirm-Hintergründe

    Das Schraubenschlüsselsymbol ist für die Einstellungen (Open preferences).

    Hier kannst du im Dialogfenster das Aussehen des Texteditors, sowie den Themenhintergrund einstellen. Im Bereich Editor width legst du die Breite des Texteingabefeldes fest. Hinter dem Aufklappmenü von Inspiration legst du das Hintergrundthema für die Bildschirmanzeige fest. Dies dürften die beiden Funktionen sein, die öfter mal für etwas Abwechslung sorgen.

    Die anderen Einstellungsmöglichkeiten wie Textfarbe und -größe können bei Bedarf auch geändert werden. Mit Save werden alle Änderungen gespeichert.

    Geeignet für PC, Notebook, Handy und Tablet

    typWrittr ist für jedes Endgerät das eine Internetverbindung aufbauen kann, sehr gut geeignet. Keine zusätzliche Software oder Plugins sind erforderlich und funktionieren auf Tablets und Smartphones genauso gut wie auf dem Computer oder dem Notebook.

    Einschränkungen

    Bei diesem Test sind uns zwei Aspekte negativ aufgefallen:

    1) Es gibt keine Druckfunktion. Auf Geräten mit Druckeranschluss muss in diesem Fall der Text des Dokuments markiert werden und kann dann über das Kontextmenü ausgedruckt werden.

    2) Die Speicherung in der Cloud wird auf einem Fremdserver vorgenommen, der von Amazon bereitgestellt wird. Da vermutlich dessen Standort sich nicht in Deutschland befindet, sollten die Dokumente keine sensiblen oder persönliche Daten enthalten.

    Trotzdem dürfte es, gerade für private Zwecke,  genügend Einsatzmöglichkeiten für den Online-Dienst von typWrittr geben. 

  • Facebooks neue Nutzungsbedingungen: Datensammler abschalten und deaktivieren – So geht’s

    Facebook ist kostenlos. Oder doch nicht? Der „Preis“ für die kostenlose Nutzung von Facebook sind meine Daten. Wer Facebook nutzt, schickt jede Menge persönliche Nutzungsdaten auf die Facebook-Server. Ab dem 30. Januar mehr denn je. Denn mit den neuen Nutzungsbedingungen lässt man als Facebook-Nutzer praktisch die Hosen runter und verrät mehr Daten als zuvor. Die gute Nachricht: Den Facebook-Datensammler kann man abschalten. Zumindest teilweise.

    Was ändert sich am 30. Januar?

    Ab dem 30. Januar erfasst Facebook nicht mehr nur die Daten, die man bei Facebook selbst von sich verrät – etwa welche Hobbys man treibt oder welche Filme man angeschaut hat -, sondern auch die digitalen Spuren über andere Internetseiten und Apps hinweg. Facebook beobachtet dann auch, was man auf anderen Webseiten so treibt, auch ohne dass der Webseitenbetreiber direkt mit Facebook Daten austauscht.

    Für die Werbeindustrie sind die gesammelten Daten enorm wertvoll. Denn je gläserner ein User ist, umso gezielter lässt sich passende Werbung schalten. Das Ziel der Datensammelwut: noch mehr individuell zugeschnittene Werbung. Wer sich ständig auf Kino-Webseiten tummelt, bekommt Werbung zu Kinotickets. Wer viele Urlaubsseiten besucht, bekommt Reiseangebote präsentiert. Das Ganze garniert mit Standortdaten, da Facebook auch den Aufenthaltsort registriert. Die nutzungsbasierte Internetwerbung ist ein Multi-Milliarden-Dollar-Geschäft für die Werbeindustrie.

    Datensammler abschalten

    Die gute Nachricht: Der Datenverfolgung durch Facebook und andere Anbieter kann man (zumindest teilweise) entgehen. Auf der Seite Your Online Choices sind knapp 100 verschiedenen Werbedienste aufgeführt, die Nutzungsdaten zum Wecke nutzungsbasierte Online-Werbung erheben. Wer das nicht möchte, kann hier einzelne  oder alle Anbieter deaktivieren.

    Auf dem eigenen Rechner wird dann praktisch ein „Bitte keine Daten erheben“-Cookie gesetzt, der den jeweiligen Diensten signalisiert, dass keine Daten erhoben werden sollen. Wer Datenschutzbedenken hat und möglichst wenig Nutzungsdaten verraten möchte, sollte hier mit einem Klick auf Bei allen Anbietern deaktivieren auf einen Schlag alle Anbieter in die Schranken weisen.

    Wichtig: Die Einstellung gilt immer nur für den aktuellen Browser und Rechner. Wer auf anderen Rechnern oder mit anderen Browsern surft, muss die Einstellung auf jedem Rechner und Browser wiederholen. Und: Da sich immer mehr Unternehmen  dem Europäischen Selbstregulierungsprogramm für nutzungsbasierte Onlinewerbung anschließen und bei Your Online Choices mitmachen, sollte man die Webseite von Zeit zu Zeit erneut besuchen und die Einstellungen überprüfen und gegebenenfalls anpassen.

    Standortabfrage und Ortungsdienste auf dem Smartphone ausschalten

    Damit Facebook keine Standortdaten mehr erfasst, kannst du im iPhone oder Android Smartphone die Ortungsdienste für Faebook abschalten. Auf dem Android öffnest du dazu in der Facebook-App die Einstellungen und deaktivierst die Option Messenger-Ortungsdienste. Auf dem iPhone geht’s über Einstellungen | Datenschutz | Ortungsdienste | Facebook und die Option Nie.

  • Facebook Video-Download: Facebook-Filme herunterladen – So geht’s

    Bei Facebook werden nicht nur Fotos gerne geteilt. Immer häufiger posten, liken und teilen Freunde, Bekannte und Unternehmen auch Videos. Während sich Fotos recht einfach herunterladen und auf der eigenen Festplatte speichern lassen, ist das bei Videos nicht so ohne Weiteres möglich. Facebook bietet keine Möglichkeit für den Download der geposteten Filme an. Mit einem Trick klappt der Download der Facebook-Videos trotzdem.

    Facebook-Filme per Extrasoftware downloaden

    Im Netz gibt es etliche externe Tools und Programme von Drittanbietern, die den Video-Download von Facebook ermöglichen. Unsere Empfehlung ist das Gratisprogramm MassFaces für Windows. Vorsicht bei der Installation: Während der Installation möchte MassFaces gerne etliche Zusatzsoftware installieren. Diese ist für den späteren Facebook-Video-Download aber nicht erforderlich. Daher am besten alle zusätzlich angebotenen Tools während der Installation abwählen. Ist MassFaces einmal installiert, ist der Download schnell erledigt. Bei Facebook das gewünschte Video aussuchen. Dann die URL ins MassFaces-Fenster einfügen und das gewünschte Video downloaden.

    Facebook Video-Download ohne Extraprogramm

    Nachteil der Software-Varianten: Zum Download muss ein Extra-Programm installiert werden. Es geht aber auch ohne Zusatzprogramm. Die Web-App DownFacebook (www.downfacebook.com) läuft in jedem Browser und auf jedem Rechner – ganz ohne Installation. Zum Download musst du ebenfalls nur die URL des Videos kopieren und ins DownFacebook-Fenster einfügen. Per Klick auf Download in High Definition bzw. Download in Normal Quality landet das Facebook-Video anschließend auf deiner Festplatte.

  • Facebook Foto-Uploads optimieren: Für gute Bildqualität auf Dateiformat und Dateigröße achten

    Fotografen ärgert es immer wieder: Da möchte man auf seiner Facebook-Seite die besten Fotos präsentieren und lädt die besten Schnappschüsse hoch, und dann das: die Qualität der hochgeladenen Fotos ist miserabel. Überall sind Artefakte zu sehen; das Bild wirkt unscharf. Woran liegt’s? Das Magazin allfacebook hat’s herausgefunden und einen passenden Trick entwickelt, um Fotos in einer guten Bildqualität bei Facebook hochzuladen.

    Wichtig für die Bildqualität: Dateiformat und Dateigröße

    Um Qualitätsverluste zu vermeiden, verwenden viele Fotografen statt des JPG-Formats (das die Dateigrößen nur auf Kosten der Bidlqualität verringert) das verlustfreie PNG-Format. Bei PNG kommt es beim Komprimieren zu keinerlei Qualitätsverlusten. Doch selbst wenn man für den Upload das verlustfreie PNG-Dateiformat verwendet, erscheinen bei Facebook nach dem Upload die störenden Artefakte. Allerdings nicht immer.

    Die Tester von allfacebook haben mit verschiedenen Dateiformaten und Dateigrößen experimentiert und folgendes herausgefunden: Der Qualitätsverlust tritt bei PNG-Dateien erst ab einer bestimmten Dateigröße auf. Und zwar ab etwa 1 MB. Solange das PNG-Foto kleiner ist als 1 Megabyte, erscheint es in unverändert guter Qualität. Erst ab einer Größe über 1 MB greift Facebook ein und reduziert die Bildqualität.

    Daher wichtig für alle Fotografen mit Facebook-Seite: Um hochgeladene Fotos in unveränderter Qualität bei Facebook hochzuladen, solltest du am besten das PNG-Dateiformat mit Komprimierung verwenden und darauf achten, dass die Dateigröße unter 1 MB bleibt.

    Fotos im PNG-Format speichern

    Zum Speichern im PNG-Format verwendet man am besten den Photoshop-Befehl Datei | Fürs Web speichern. Sollte die Dateigröße über 1 MB liegen, sollte man so lange mit der Bildgröße experimentieren, bis die Datei unter 1 MB liegt. Ein kleineres Foto in optimaler Qualität wirkt wesentlich besser als ein größeres Bild mit störenden Artefakten.

    Wer kein Phtoshop besitzt, kann die PNG-Optimierung auch mit Gratistools wie PNGOptimizer, PNGGauntlet, PnGoo oder ImageOptim (Mac OS) verwenden. Auch damit lassen sich zu große PNG-Dateien kostenlos und ohne viel Aufwand auf das richtige Facebook-Format trimmen.

Die mobile Version verlassen