Kategorie: Google Plus
Bei Google+ gehen die Lichter aus. So rettest du deine Daten.
Am 02. April 2019 wird das soziale Netzwerk von Google (G+) abgeschaltet. Schrittweise werden bis zu diesem Zeitpunkt die einzelnen Funktionen nach und nach deaktiviert. Bis dahin kannst du noch auf deine Inhalte zugreifen und sie herunterladen.
Gezielte Beschneidung von Google-Rechten
Google speichert jede Menge Daten seiner User. Diese Erkenntnis ist zwar nicht neu, aber es erstaunt einen immer wieder, wie viele Daten es sind und aus welchen unterschiedlichen Quellen sie stammen. So werden die Daten von Android-Tablets und -Handys, Suchanfragen über Google, Browserdaten und die Verläufe von YouTube zentral gespeichert. Die Macher aus Moutain View räumen uns aber auch einen gewissen Spielraum ein, mit dem wir etliche Dienste deaktivieren können.
Aus einem alten Notebook eine Baby-Kamera machen – So funktioniert’s
Nachwuchs bekommen? Wunderbar. Dann fehlt ja jetzt nur noch eine Baby-Kamera, um den Nachwuchs beim Schlafen beobachten und beim kleinsten Mucks sofort reagieren zu können. Den Kauf einer separaten Babykamera können Sie sich aber meist sparen. Denn wenn Sie noch einen alten Laptop mit Webcam übrig haben und ein iPhone, iPad oder Android-Handy besitzen, können Sie aus dem Notebook eine kostenlose Babykamera der Luxusklasse machen. Und das ohne Zusatzprogramme. Ein Browser reicht.
Google+ Seitenaufrufe: Anzahl der Aufrufe im Profil verstecken und nicht mehr anzeigen
Beim Aufruf eines Google+-Profils erscheint unter dem Profilnamen nicht nur die Anzahl der Follower, sondern auch wie oft die Profilseite und die Inhalte von anderen Usern bisher aufgerufen wurde. Wer das nicht möchte, kann mit wenigen Schritten die Zahl der Seitenaufrufe ausblenden und nur noch die Zahl der Follower verraten.
Lange statt kurzer URLs: MegaURL erzeugt mega-lange Adressen mit über 2.000 Zeichen
URL-Shortener sind der Hit im Netz. Vor allem wenn es wie bei Twitter oder WhatsApp auf jedes Zeichen ankommt und man möglichst viel Platz sparen möchte. Statt ellenlange Adressen zu posten, machen Kurz-URL-Dienste wie Bit.ly oder Goo.gl aus den langen Adressen superkurze URLs. Es geht aber auch andersherum. Wer keine Lust auf kurze URLs hat, kann sich mit MegaURL extra-lange URLs basteln. Mit über 2.000 Zeichen.