Am 02. April 2019 wird das soziale Netzwerk von Google (G+) abgeschaltet. Schrittweise werden bis zu diesem Zeitpunkt die einzelnen Funktionen nach und nach deaktiviert. Bis dahin kannst du noch auf deine Inhalte zugreifen und sie herunterladen.
Seit dem 4. Februar 2019 können beispielsweise keine neuen Nutzerprofile mehr angelegt werden und nach dem 7. März verliert G+ die Kommentarfunktion.
Im Herbst 2018 entschloss sich Google nach der ersten Sicherheitspanne, sein soziales Netzwerk im August 2019 vom Netz zu nehmen. Als die zweite Sicherheitslücke mit über 50 Millionen Geschädigten publik wurde, wurde der Abschalttermin auf den 2. April 2019 vorverlegt. App-Drittanbietern war es 2018 gelungen, über API-Schnittstellen private Nutzerdaten abzugreifen.
Google informiert seine G+-Nutzer zur Zeit per E-Mail über die Schließung und empfiehlt die rechtzeitige Sicherung von hochgeladenen Inhalten. Die Anleitung zur Datensicherung findest du hier.
Google speichert jede Menge Daten seiner User. Diese Erkenntnis ist zwar nicht neu, aber es erstaunt einen immer wieder, wie viele Daten es sind und aus welchen unterschiedlichen Quellen sie stammen. So werden die Daten von Android-Tablets und -Handys, Suchanfragen über Google, Browserdaten und die Verläufe von YouTube zentral gespeichert. Die Macher aus Moutain View räumen uns aber auch einen gewissen Spielraum ein, mit dem wir etliche Dienste deaktivieren können.
Als erstes wird beim Anlegen eines Google-Kontos den Nutzern ein Google+ Profil aufgedrängt. Wer aber ohnehin schon ein Facebook-Account besitzt oder Google+ nicht nutzen will, der kann auch noch nachträglich das Google+ Profil entfernen.
Dazu rufst du nur die Webseite plus.google.com/downgrade auf. Gegebenenfalls muss du dich mit deinen Zugangsdaten anmelden. Am unteren Ende der Seite setzt du das Häkchen in die Checkbox Erforderlich und der Button Ausgewählte Dienste entfernen löscht dein Google-Plus-Profil unwiederbringlich.
Aber Achtung!
Hiermit wird auch dein YouTube-Kanal, sofern du einen betreibst, gelöscht. Beide Dienste sind untrennbar miteinander verknüpft. Daher sollte man vor der Löschung alle Informationen dieser Seite lesen.
Bevor man aber eine so weitreichende Löschung veranlasst, sollte man erst einmal einen Blick in den Kontoverlauf werfen. Hier können verschiedene Dienste (vorübergehend) deaktiviert werden. Du erreichst den Kontoverlauf über die Seite google.com/settings/accounthistory.
Hier befinden sich unter anderem vier der mächtigsten Google-Dienste:
Suchanfragen und Browseraktivitäten
Besuchte Orte
YouTube-Suchverlauf
YouTube-Wiedergabeverlauf
Die Datensammelwut dieser Dienste kann mit der Schaltfläche Pausieren gestoppt werden.
Die Gesamtübersicht der gesammelten Daten wird mit dem Link Verlauf verwalten angezeigt und kann dann bearbeitet werden. In der Übersicht des Verlaufs können einzelne Einträge separat oder alles auf einmal gelöscht werden.
Besondere Aufmerksamkeit sollte man dem Dienst Von Ihnen besuchte Orte zukommen lassen. Hier wird das Bewegungsprofil deines Android-Smartphones oder -Tablets aufgezeichnet.
Wer nicht möchte, das täglich neue Bewegungsprofile angelegt werden, der sollte diesen Dienst auf jeden Fall abschalten und die Daten aus der Vergangenheit löschen.
Auch wenn diese Dienste nicht pausiert werden sollen, ist es ratsam, hin und wieder eine Datenbereinigung vorzunehmen. Die Daten des Verlaufs bleiben sonst monatelang abrufbar.
Nachwuchs bekommen? Wunderbar. Dann fehlt ja jetzt nur noch eine Baby-Kamera, um den Nachwuchs beim Schlafen beobachten und beim kleinsten Mucks sofort reagieren zu können. Den Kauf einer separaten Babykamera können Sie sich aber meist sparen. Denn wenn Sie noch einen alten Laptop mit Webcam übrig haben und ein iPhone, iPad oder Android-Handy besitzen, können Sie aus dem Notebook eine kostenlose Babykamera der Luxusklasse machen. Und das ohne Zusatzprogramme. Ein Browser reicht.
Das brauchen Sie für die kostenlose Baby-Kamera
Technisch funktioniert die eigene Babykamera-Lösung über private Video-Hangouts von Google+. Ein unschlagbarer Vorteil gegenüber klassischen Babykameras: Hangouts funktionieren übers Internet, so dass Sie Ihr Baby von überall aus auf der Welt beobachten können. Eine Internetverbindung genügt.
Alles, was Sie für die eigene kostenlose Babykamera brauchen, ist ein altes, ausgedientes Notebook, ein iPhone, iPad oder Android-Handy (das dann als Babymonitor dienst) und einen Google-Account, der per Hangout die Verbindung zwischen dem Babycam-Notebook und dem Handy übernimmt.
Hangout mit sich selbst einrichten – Fertig ist die Baby-Kamera
Ist alles zusammen, wird die Babycam folgendermaßen eingerichtet:
1. Loggen Sie sich auf der Google+-Seite mit Ihrem Google-Account ein.
2. Anschließend legen Sie einen neuen Kreis an, indem Sie die Seite https://plus.google.com/circles aufrufen, und auf das Pluszeichen klicken.
3. Geben Sie dem Kreis den Namen Baby-Kamera, und klicken Sie auf Leeren Kreis erstellen. Den leeren Kreis brauchen Sie, damit die Hangout-Videoverbindung privat bleibt und für niemanden anderen sichtbar ist.
4. Jetzt starten Sie auf dem Notebook einen neuen Hangout, indem Sie zum Beispiel oben rechts auf Hangouts und dann unten auf Video-Hangout starten klicken.
5. Im nächsten Fenster klicken Sie ins Feld +Namen, Kreise oder E-Mail-Adresse hinzufügen und geben den in Schritt 3 angegeben (leeren) Kreis Baby-Kamera ein. Damit stellen Sie sicher, dass die Videosession privat und unsichtbar bleibt. Anschließend klicken Sie auf Einladen.
Auf der eigenen Google+-Seite erscheint jetzt zwar in der Timeline der Hinweis, dass ein Hangout gestartet wurde. Am Zusatz Privat geteilt erkennen Sie aber, dass dieser Timeline-Eintrag nur für Sie selbst und den leeren Kreis Baby-Kamera sichtbar ist – also nur für Sie, das der Baby-Kamera-Kreis ja leer ist.
Übrigens: Sie können den Kreis Baby-Kamera auch um weitere Familienmitglieder erweitern. Dann könnten auch Oma, Opa und Verwandte die Baby-Kamera übers Internet verfolgen. Grundsätzlich gilt: Wer im Kreis Baby-Kamera ist, kann den Eintrag in der Timeline sehen und am Video-Hangout teilnehmen.
6. Im letzten Schritt müssen Sie das Babycam-Notebook nur noch so aufstellen, dass die Kamera aufs Bettchen zeigt.
Baby-Kamera auf dem Handy starten
Sobald der private Video-Hangout gestartet ist, können Sie auf dem iPhone- oder Android-Handy das Videobild einblenden und das Handy als Gegenstelle für die eigenen Babykamera verwenden. Dazu müssen Sie auf dem Smartphone nur die Hangouts-App isntallieren; die gibt’s hier für Android und hier für iOS.
In der App wechseln Sie in den Bereich Hangouts. Hier erscheinen alle laufenden Hangouts – also auch der eigene Babycam-Hangout. Tippen Sie auf den Eintrag in der Liste und dann auf Video, um das Videobild einzublenden. Fertig ist die eigene Baby-Kamera-Lösung.
Jeder der in einem sozialen Netzwerk wie Facebook, YouTube oder Google+ angemeldet ist, bekommt regelmäßig eine Flut von Benachrichtigungen, sobald jemand auf Postings reagiert, oder wenn man selbst einige Aktionen durchgeführt hat. Natürlich ist die Nachrichtenmenge davon abhängig, wie viele Kontakte man hat. Durch die Einstellungsfunktion der Netzwerke kann man selber bestimmen, welche Nachrichten man wirklich erhalten will. Bei etlichen Netzwerken sind diese Einstellungen recht gut versteckt, da die Anbieter wollen, dass Sie so viel Zeit wie möglich auf dieser Plattform verbringen. Dabei ist es gar nicht so schwer, die „versteckten“ Einstellungen zu finden.
Die Webseite „NotifyMeNot.com“ bringt Sie direkt zum richtigen Ort. Damit zeigen Sie dem Netzwerk, wer hier der Boss ist.
Rufen Sie die Webseite „NotifyMeNot.com“ auf und fahren Sie mit dem Mauszeiger auf ein Netzwerk, dessen Einstellungen Sie ändern möchten. Zum Beispiel auf „YouTube“.
Mit dem Button „see tips page“ erhalten Sie Hinweise zu den Einstellungen…
…und „go to settings“ leitet Sie direkt zur Seite der Einstellungen weiter. Für den Fall, dass Sie bei dem Dienst nicht automatisch angemeldet werden, erscheint hier zuerst der Anmeldebildschirm und danach die „Einstellungen“.
Ändern Sie die Einstellungen jetzt entsprechend und speichern diese dann mit dem gleichnamigen Button.
Ganz unten auf der Einstellungsseite von YouTube gibt es übrigens die Option „Ich möchte keine E-Mails erhalten“. Damit schalten Sie jegliche Benachrichtigungen aus.
Kleiner Tipp:
Viele Webseiten bei denen man ein (kostenloses) Konto unterhält, ist es ähnlich schwer die Konten bei Bedarf zu löschen. Hier hilft Ihnen unser Artikel über den Onlinedienst „Just delete me“ weiter.
Beim Aufruf eines Google+-Profils erscheint unter dem Profilnamen nicht nur die Anzahl der Follower, sondern auch wie oft die Profilseite und die Inhalte von anderen Usern bisher aufgerufen wurde. Wer das nicht möchte, kann mit wenigen Schritten die Zahl der Seitenaufrufe ausblenden und nur noch die Zahl der Follower verraten.
Aufrufe im Profil wieder ausblenden
Damit im eigenen Google-Plus-Profil die Anzahl der Aufrufe nicht mehr angezeigt wird, rufen Sie Ihre Googl+ Profilseite auf, klicken oben links auf Übersicht und dann auf Einstellungen.
Auf der nächsten Seite blättern Sie ganz nach unten und entfernen den Halen bei Anzeigen, wie oft mein Profil und dessen Inhalte aufgerufen wurden. Die Einstellungen sind sofort aktiv.
Der Ergebnis: Auf der eigenen Profilseite können andere User jetzt nur noch die Anzahl der Follower, aber nicht mehr die Anzahl der bisherigen Seitenaufrufe sehen.
Wie langweilig: Die meisten Google+-Beiträge bestehen nur aus normalen, unformatierten Texten. Dabei kann Google Plus viel mehr. Um Passagen optisch hervorzuheben, lassen sich Texte fett,kursiv oder durchgestrichen formatieren. Allerdings muss man sich dazu immer die jeweiligen Kürzel merken. Mit einem Add-On für Chrome geht’s einfacher. Damit gibt’s endlich – wie in Word – Schaltflächen für die Textformatierung.
Formatieren mit Sternchen und Unterstrich
Google+ kennt drei Formatierungen, die allerdings umständlich über spezielle Zeichen vor und hinter dem Wort oder der Passage eingefügt werden müssen. Um Text fett zu formatieren, muss man den Text in Sternchen eingeschlossen werden. Aus *fett formatieren* wird dann automatisch fett formatieren. Die weiteren Zeichen zum Formatieren sind der Unterstrich (_) zum schrägstellen und das Minuszeichen/der Bindestrich (-) zum Durchstreichen:
Aus *fett* wird fett
Aus _schrägstellen_ wird schrägstellen
Aus -durchstreichen- wird –durchstreichen
Formatieren per Schaltfläche
Wer sich Sternchen, Unterstrich und Bindestrich nicht merken kann oder möchte und Texte lieber per Klick auf Schaltflächen formatiert, sollte die Chrome-Erweiterung Post Editor für Google+ installieren. Das Gratis-Add-On erweitert das Eingabefeld in Google+ um eine kleine Symbolleiste, mit der sich Texte per Mausklick formatieren lassen. Einfach die gewünschte Textpassage markieren und per Klick die Formatierung festlegen. Über die Schaltfläche Symbols lassen sich zudem ruck, zuck beliebte Icons und Symbole in Postings einfügen, etwa Herzchen, Smileys, Sonne oder Regenschirm.
Übrigens: Nach der Installation dauert es mitunter einige Zeit, bis die Symbolleiste erscheint. Sollte sie nicht sofort sichtbar sein, starten Sie einfach einen neuen Post, und warten Sie einige Sekunden. Mitunter braucht es mehrere Anläufe, bis die Symbolleiste zum ersten Mal auftaucht. Danach ist sie bei allen weiteren Postings sofort da.
URL-Shortener sind der Hit im Netz. Vor allem wenn es wie bei Twitter oder WhatsApp auf jedes Zeichen ankommt und man möglichst viel Platz sparen möchte. Statt ellenlange Adressen zu posten, machen Kurz-URL-Dienste wie Bit.ly oder Goo.gl aus den langen Adressen superkurze URLs. Es geht aber auch andersherum. Wer keine Lust auf kurze URLs hat, kann sich mit MegaURL extra-lange URLs basteln. Mit über 2.000 Zeichen.
MegaURL erzeugt extra-lange Adressen
Kurz-URLs? Wie langweilig. Wer es lieber lang, richtig lang mag, sollte die Webseite megaurl.co kennen. Hier machen Sie aus kurzen oder normal langen Adressen per Mausklick eine extra lange URL. Einfach ins Formularfeld die normale Adresse eingeben und auf „Amplify“ klicken.
Das Ergebnis ist eine super lange Adresse mit über 2.000 Zeichen. Das ist hart an der Grenze, da einige Browser nur eine bestimmte Maximallänge erlauben; beim Internet Explorer ist zum Beispiel die maximale URL-Länge 2.083 Zeichen. Per Dreifachklick ins Ergebnisfenster und [Strg][C] lässt sich die Adresse in die Zwischenablage kopieren und von dort mit [Strg][V] in E-Mails, Facebook oder Google+-Postings einfügen.
Apropos Google+: Wer eine Mega-URL bei Google+ postet, produziert bei einem Klick darauf einen „Fehler 414: The requested URL /url… is too large to process“. Für Google+ ist die Adresse bzw. die Weiterleitung dahin einfach zu lang. Wird sie direkt in den Browser eingegeben, klappt’s fehlerfrei.
Wie es sich für soziale Netzwerke gehört, geht es auch bei Google+ um ein möglichst großes Publikum. Was man zu sagen hat, sollten möglichst viele mitbekommen. Soll es privater zugehen, wäre eigentlich eine Funktion für Direktnachrichten an einzelne Google-Plus-Freunde sinnvoll. Die sucht man bei Google+ aber vergeblich. Postfach und Nachrichteneingang gibt es bei Google+ nicht. Private Nachrichten lassen sich mit einem Trick aber trotzdem versenden.
Posting mit nur einem Empfänger
Um trotz fehlender Postfach-Funktion private Nachrichten an andere Google-Plus-User zu schicken, muss man nur ein Posting mit nur einem einzigen Empfänger verschicken. Man veröffentlicht also wie gewohnt einen Beitrag im Stream, entfernt aber im Feld „An“ das Feld „Öffentlich“ und trägt den Namen des Empfängers ein – und nichts anderes. Statt das Posting öffentlich an alle zu schreiben, geht es nur an diese eine Person. Nur Sie selbst und der Empfänger können den Beitrag dann sehen und darauf antworten – für alle anderen bleiben das Posting und die Antworten darauf unsichtbar.
Im eigenen Stream taucht das Posting mit dem Vermerk „Privat geteilt“ auf. Per Klick auf „Privat geteilt“, dreht sich das Posting um und zeigt, mit wem man sich da gerade unterhält. Mit dem Doppelpfeil geht’s wieder zurück zum Beitrag.
Die Nachrichten, die über Google+ gesendet werden, landen im Postfach Ihres Googlemail-Kontos. So weit, so gut. Nutzen Sie aber neben Gmail noch ein weiteres E-Mail-Konto über Outlook, dann kann das ständige hin- und herwechseln ziemlich nervig sein. Dann ist es an der Zeit beide E-Mail-Konten in Outlook zusammen zu fassen.
Wie bei anderen E-Mails auch, wird Googlemail auf die gleiche Weise dem Outlook hinzugefügt.
Starten Sie das E-Mail-Programm und klicken Sie auf „Datei | Konto hinzufügen“.
Im Dialogfenster „Konto hinzufügen“ tragen Sie nun Ihren Namen, E-Mail-Adresse und das Kennwort ein. Mit der Schaltfläche „Weiter“ startet Outlook den Einrichtungsprozess.
Nach ein paar Augenblicken ist Ihr Gmail-Konto konfiguriert und in Outlook als IMAP-Konto eingebunden. Klicken Sie auf „Fertig stellen“ um den Vorgang abzuschließen.
Kehren Sie nun zu Ihrem Outlook-Posteingang zurück. Im linken Navigationsbereich wird das Gmail-Konto angezeigt.
Sogar alle Unterordner, wie zum Beispiel Entwürfe, Gesendet, Spam, Papierkorb wurden integriert. Ab sofort können Sie über Outlook alle Gmail-Nachrichten wie gewohnt verwalten.
Wenn Sie sich Ihr Google+ Profil ansehen, dann bleibt Ihnen nichts verborgen. Alle Informationen, Statusbeiträge, und so weiter… Aber wissen Sie auch, wie andere Ihr Profil sehen? Diese Kontrolle ist wichtig, um herauszufinden, ob Informationen irrtümlich freigegeben wurden, die eigentlich nur einem eingeschränkten Personenkreis zur Verfügung stehen sollten. Diese Funktion ist in Ihrem Profil nur einen Klick entfernt.
Rufen Sie in Google+ Ihre Profilseite mit einem Klick auf Ihr Profilfoto auf. In der Menüleiste unterhalb des Profilfotos finden Sie die Funktion „Ansehen als“ dessen Schaltfläche standardmäßig auf „ich selbst“ steht.
Außer der Einstellung „ich selbst“ stehen hier noch zwei weitere Ansichten zur Auswahl:
Öffentlich
Namen eingeben
Die Einstellung „Öffentlich“ zeigt wie Ihr Profil „Otto-Normalbesucher“ sieht.
Bei „Namen eingeben“ tragen Sie einen Namen aus Ihren Kreisen ein, damit Sie Ihr Profil aus seiner Sicht sehen.
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