Kategorie: Internet Explorer

  • Internet Explorer: Nervige Meldung von fehlerhaften Skripten ausschalten

    Gelegentlich erscheint beim Surfen im Web mit dem Microsoft Internet Explorer die Warnmeldung In dem Skript auf dieser Seite ist ein Fehler aufgetreten. Die Skripts der Webseite kann man dann mit Ja weiter ausführen, oder mit Nein beenden. Erscheint diese Meldung häufiger, dann schalte sie ab, bevor sie zu nervig wird.

    Der erste Versuch erfolgt über das Fenster Ausführen. Öffne es mit der Tastenkombination [Windows][R], gib den Befehl Regsvr32 urlmon.dll ein, und bestätige mit OK oder der Taste [Eingabe]. Anschließend erscheint die Meldung, dass die DLL-Datei erfolgreich registriert wurde. Bestätige diesen Dialog auch mit einem Klick auf OK.

    Sollte danach die Skriptmeldung weiterhin erscheinen, öffne im Internet Explorer die Extras per Klick auf das Zahnrad-Icon und dann die Internetoptionen.

    Im Register Erweitert scrollst du in den Einstellungen nacheinander zu folgenden Einträgen:

    • Browsererweiterungen von Drittanbietern aktivieren
    • Skriptfehler anzeigen

    Entferne bei diesen zwei Optionen die Häkchen in den Checkboxen und bestätige die Änderung mit der Schaltfläche Übernehmen.

    Danach aktivierst du die Option Skriptdebugging deaktivieren (Internet Explorer), bestätigst die Aktion mit OK und startest den Microsoft Internet Explorer neu.

    Ab sofort sollten die Skript-Fehlermeldungen der Vergangenheit angehören.

  • Netflix in Full-HD-Auflösung wird nicht von allen Browsern unterstützt

    Liebst du auch Filme und Serien in Full-HD-Auflösung? Leider kann man nicht automatisch davon ausgehen, dass bei der Verwendung der richtigen Hardware (1080p-Fernsehgerät/-Monitor und PC/Notebook) auch wirklich Full-HD angezeigt wird. Netflix-Kunden haben es besonders leicht herauszufinden, ob der Stream auch wirklich in Full-HD stattfindet.

    Der richtige Web-Browser

    Neben der erforderlichen Breitbandanbindung und dem Standard- oder Premium-Netflix-Abo, ist die Auswahl des Webbrowsers immens wichtig.

    Die meisten Browser unterstützen nämlich die benötigte Bitrate nicht. Lediglich der Microsoft Internet Explorer und der Edge-Browser streamen unter Windows in 1080p-Qualität.

    Netflix-Bitrate herausfinden

    Die Überprüfung ist bei Netflix recht einfach. Den angeblichen Full-HD-Film starten und die Tastenkombination [Strg][Umschalt][Alt][S] drücken.

    In der Dialogbox wird im mittleren Bereich die aktuelle Video Bitrate angezeigt. Beträgt sie 3000, handelt es sich um die „kleine“ HD-Auflösung von 720p. Erst ab einer Bitrate von 3850 fängt der 1080p-Stream (LQ) an. Eine mittlere Qualität (MQ) wird mit 4300 angezeigt und die High Quality (HQ) mit 5800.

    Weitere Informationen über die Netflix-Wiedergabe findest du auf der englischsprachigen Webseite von Pretzel Logix.

    Standardmäßig ist bei Netflix der Datenverbrauch in den Wiedergabe-Einstellungen auf Automatisch eingestellt. Beim Einsatz von mobilen Geräten ist das sinnvoll, da sich die Geschwindigkeit automatisch an die aktuelle Internetverbindung anpasst. Bei einer permanenten Bandbreite von mindestens fünf MBit pro Sekunde empfiehlt sich die Einstellung Hoch. Sie verbraucht bis zu 3 GB pro Stunde bei HD-Filmen und 7 GB bei Ultra-HD.

    Streaming-Geschwindigkeit anderer VoD-Anbieter

    Bei anderen Streaming-Diensten wie Watchever und Maxdome fehlen meist diese Kontrollwerkzeuge. Hier verwendest du am besten das Tool MenuMeters, das auf der Webseite des Anbieters Raging Menace als kostenloser Download angeboten wird.

  • Sicherheitslücke versteckter Browserspeicher: So wird er deaktiviert

    Neben den „normalen“ Cookies, werden von Webseiten auch sogenannte Supercookies verwendet, die in der Regel resistenter gegen Speicherlöschungen sind. Zu diesen Supercookies gehört neben Flash- auch die DOM-Cookies. Sie sind mit bis zu 10 MB wesentlich größer als herkömmliche Cookies, die nur ein paar Byte betragen. Diese Speicherfresser werden in einem versteckten Bereich des Browsers abgelegt (DOM-Storage), der aber recht einfach deaktiviert werden kann.

    Normalerweise werden die DOM-Cookies entfernt, wenn der komplette Browserverlauf gelöscht wird. Da dies meistens aber erst nach ein paar Wochen oder Monaten gemacht wird, wenn der Browser immer langsamer wird, ist es empfehlenswert den versteckten DOM-Speicher von vornherein zu deaktivieren.

    Firefox

    Im Firefox-Browser findest du den DOM-Speicher über die Eingabe des Befehls about:config in die Adresszeile. Bestätige die Warnmeldung, suche anschließend den Eintrag dom.storage.enabled, und schalte ihn per Doppelklick aus. In der Spalte Wert erscheint daraufhin die Einstellung false.

    Microsoft Internet Explorer und Edge

    In den beiden Microsoft Browsern schaltest du die DOM-Storage über die Einstellungen | Internetoptionen | Erweitert aus, indem du das Häkchen der Option DOM-Storage aktivieren entfernst und die Änderung speicherst.

    Google Chrome

    Im Chrome-Browser lässt sich die separate Deaktivierung des DOM-Speichers nicht durchführen. Hier kannst du nur komplett alle Cookies blockieren. Klicke dazu auf Einstellungen | Erweiterte Einstellungen anzeigen | Inhaltseinstellungen und wähle die Option Speicherung von Daten für alle Webseiten blockieren aus.

    Eine separate Abschaltung des DOM-Speichers erfordert die Installation der Chrome-Erweiterung Ghostery.

  • Für einen etwas sicheren Browser die Cookies im Zaum halten

    Jeder Webbrowser speichert in sogenannten Cookies Informationen über das Surfverhalten des Nutzers. Sie dienen dazu, bereits besuchte Webseiten schneller wiederzufinden und natürlich für die Bereitstellung personalisierter Werbung. Diese und weitere Daten werden zu einem Benutzerprofil zusammengeführt. Bei den meisten Browsern lässt sich die Speicherung von Cookies gut einschränken oder sogar ganz abschalten.

    Die – in der Regel anonymisierte – Datensammlung ist für die Werbewirtschaft sehr interessant, kann aber auch Begehrlichkeiten bei Hackern und Geheimdiensten führen. Insbesondere dann, wenn zusätzlich noch persönliche Daten wie Telefonnummern, Bankverbindungen, etc. vorliegen.

    Speicherung von Cookies verhindern

    Wer sich gegen die Speicherung von Cookies entscheiden möchte, muss im Wesentlichen nur kleine Einschränkungen im Millisekundenbereich hinnehmen.

    In den Browsern findest du die Abschaltfunktion in den Einstellungen unter der Kategorie Datenschutz. Bei Google Chrome heißt die Option Lokale Daten nach Schließen des Browsers löschen. Im Firefox-Browser klickst du im Datenschutz-Register auf Firefox wird eine Chronik | niemals anlegen. Microsoft Internet Explorer und Edge verwenden die Funktion Browserdaten beim Beenden löschen. Und der Opera-Browser enthält bei Datenschutz & Sicherheit gleich vier Einstellungen im Bereich Cookies, die das Speichern verhindern oder blockieren können.

    Bei iOS (Safari) gibt es nur die Einstellung immer blockieren.

    Flash-Cookies

    Um sogenannte Supercookies (Flash-Cookies) zu blockieren, ist eine andere Verfahrensweise erforderlich. Sie sind selbst nach einer Neuinstallierung des Browsers noch immer existent. Gespeichert werden sie im Flash-Player und auf externen Macromedia-Servern. Rufe in deinem Browser folgende Webseite auf:

    http://www.macromedia.com/support/documentation/de/flashplayer/help/settings_manager03.html

    Die URL führt zu den globalen Speichereinstellungen des Flash-Players. Ziehe den Schieber ganz nach links und entferne dann noch die Häkchen der zwei darunterliegenden Optionen. Damit verhinderst du das Speichern von Flash-Daten auf deinem Rechner.

    Sicher ist Sicher: Flash-Player deinstallieren

    Als zusätzlichen Schutz gegen Hacker kannst du den Flash-Player ohne Gefahr deinstallieren, da die meisten Browser und Webseiten ohnehin den HTML5-Standard verwenden. Empfehlenswert ist hier ein Flash PlayerUninstaller, den es im Web kostenlos gibt (z. B. bei Chip.de).

    Wenn du wider Erwarten doch einmal auf Internetseiten stößt, die einen Flash-Player erfordern, dann kann er ja wieder heruntergeladen werden.

  • Automatisch startende Video-Werbung im Web-Browser verhindern

    Werbung auf Webseiten kann sehr nervig sein, wenn sie damit überfrachtet werden und jeder Mausklick auf der Seite neue Werbe-Popups oder -videos startet. Wir dürfen dabei aber nicht vergessen, dass Werbung dem Internet-Nutzer oftmals kostenlose Dienste und Downloads ermöglicht. Seit einiger Zeit jedoch, setzen Webseitenbetreiber auf automatisch startende Werbe-Videos, da diese derzeit die besten Einnahmen versprechen. Besonders störend sind diese Videos, wenn man im Büro solche Seiten besucht oder nebenher bereits andere Audioquellen laufen. Mit den nachfolgenden Tipps verhinderst du den Autostart dieser Video-Ads bei Chrome, Firefox und Internet-Explorer.

    Die Abschaltung hat aber auch noch zusätzliche Vorteile. Bei etwas langsameren Computern wird keine zusätzliche Leistung für diese Werbevariante verschwendet und Datenvolumen wird dabei auch noch eingespart.

    Google Chrome

    Bei Chrome müssen dazu die Inhaltseinstellungen im Bereich Datenschutz geändert werden. Dorthin gelangst du am schnellsten über die Adresszeile mit dem Befehl chrome://settings/content. Bei den Plug-Ins wählst du dann die Option Selbst auswählen, wann Plug-in-Inhalte ausgeführt werden sollen.

    Mit dem Button Fertig werden die Änderungen gespeichert, die sofort wirksam werden.

    Microsoft Internet Explorer

    Beim Microsoft Internet Explorer ist das etwas einfacher. Über das Zahnradsymbol und der Option Sicherheit aktivierst du einfach nur die ActiveX-Filterung.

    Mozilla Firefox

    Im Firefox-Browser gibst du in der Adresszeile about:config ein und bestätigst den nachfolgenden Sicherheitsdialog. Über das Suchfeld rufst du den Eintrag plugins.click_to_play auf und änderst gegebenenfalls den Wert mit einem Doppelklick von false auf true.

    Danach rufst du den Eintrag media.autoplay.enabled auf und änderst den Wert auf false.

    Anschließend startest du den Firefox-Browser neu, damit die Änderungen aktiviert werden.

    Opera Browser

    Bei anderen Browsern die auf dem Chromium-Code oder Firefox basieren, findest du diese Einstellungen auf ähnliche Weise. Beim Opera zum Beispiel, navigierst du über die Einstellungen | Websites zum Bereich Plug-ins. Dort aktivierst du die Option Zum Abspielen klicken um die Autoplay-Funktion abzuschalten.

    Ab sofort werden die Werbevideos in deinem Browser nur dann gestartet, wenn du sie anklickst.

  • Noch kein Upgrade auf Windows 10 durchgeführt? Vorher die Sicherheitseinstellungen des Internet-Explorers exportieren

    Wenn du beabsichtigst, einen neuen Computer zu kaufen oder dein Betriebssystem auf Windows 10 zu aktualisieren, solltest du die Sicherheitseinstellungen deines Internet-Explorers auf einem USB-Stick, einer SD-Karte oder in der Cloud speichern. In dieser Sicherheitsdatei werden die Webseiten gespeichert, die als vertrauenswürdig markiert oder blockiert wurden. Das erspart beim Neuaufsetzen eines Computers jede Menge Arbeit. Außerdem ist die Sicherung dieser Datei in wenigen Minuten durchgeführt.

    Die Datensicherung wird über den Registrierungseditor (Registry) vorgenommen. Dazu startest du mit der Tastenkombination [Windows][R] das Fenster Ausführen, gibst den Befehl regedit ein und klickst auf OK.

    In der Registry navigierst du zu folgendem Schlüssel:

    HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Internet Settings\ZoneMap\Domains

    Mit einem Rechtsklick auf den Ordner Domains öffnest du das Kontextmenü und wählst die Option Exportieren.

    Im Anschlußdialog wählst du dann nur noch den Speicherort und den Namen der Sicherungsdatei aus.

    Um die gespeicherte Datei auf den neuen Rechner zu überspielen, führst du einen Doppelklick auf die exportierte Datei aus und bestätigst den Sicherheitshinweis des Registrierungs-Editors mit Ja.

    Danach werden die Sicherheitseinstellungen automatisch in die neue Registry kopiert.

  • Erfüllt mein Computer die System-Anforderung des neuen PC-Games? So findest du es VOR dem Kauf heraus.

    Egal ob du dein neues Computerspiel offline in der realen Welt oder online im Netz kaufst, du solltest vorher prüfen, ob dein PC die Systemanforderung des neuen Spiels überhaupt erfüllen kann. Bei Kaufpreisen von teilweise weit über 50 Euro könnte dies sonst sehr frustrierend sein. Das herauszufinden ist mit dem richtigen Online-Dienst gar nicht so schwer.

    Jeder der mal eine Spielverpackung in der Hand hielt, wird mit einem Blick auf die System Requirements schnell erkennen, wie klein diese Informationen abgedruckt sind. Dazu kommt dann noch, dass man nicht immer die technischen Infos seines Computers kennt.

    Klarheit bringt die Webseite www.systemrequirementslab.com. Hier gibst du den Namen des Computerspiels in das Textfeld ein, oder wählst ihn über das Drop-Down-Menü aus. Dann klickst du auf die Schaltfläche Can You Run It.

    Im nachfolgenden Dialog bestätigst du die Option Automatic Detection und klickst auf Start. Leider funktioniert dieser Vergleich nur mit den Webbrowsern Firefox, Chrome und Internet Explorer.

    Wer einen anderen Browser verwendet, bei dem fehlt die Option der automatischen Systemerkennung. In diesem Fall wählst du die Desktop App aus, die dann auf deinem Computer installiert wird. Die Hardware deines Rechners wird anschließend von der App analysiert und die Daten an die Webseite übertragen.

    Auf der Internetseite wird dann der Vergleich von System und PC-Game dargestellt und gegebenenfalls ein Upgrade vorgeschlagen.

    Wie auch auf den Produktverpackungen der Spiele, wird bei dem Vergleich zwischen Minimum-Anforderungen und den empfohlenen Systemvoraussetzungen unterschieden.

    Fazit:

    Die Webseite systemrequirementslab.com verhindert eine Menge Frust nach dem Kauf und zeigt ob die technischen Voraussetzungen eines Computers bei aktuellen Spieletiteln noch Up-to-date sind.

  • Microsoft Edge: Weitere versteckte Funktionen aktivieren

    Von Google Chrome und dem Firefox-Browser kennen wir den Befehl about:config, mit dem man etliche versteckte Optionen einschalten und Einstellungen optimieren kann. Microsoft hat seinem IE-Nachfolger Edge auch so eine Optimierungsmöglichkeit spendiert.

    Wie bei Chrome und Firefox auch, gibst du den Befehl about:flags in die Adresszeile deines Edge-Browsers ein und bestätigst mit der Taste [Enter].

    Im Tab Entwickleroptionen können nun verschiedene Funktionen aktiviert werden. Darunter auch befinden sich beispielsweise experimentelle JavaScript-Features oder Optimierungen für die Touchbedienung.

    Zugegebenermaßen ist about:flags nicht ganz so umfangreich wie die vergleichbaren Möglichkeiten bei Firefox und Chrome. Aber Edge hat ja auch gerade erst angefangen und wird sich hoffentlich noch weiter entwickeln.

  • Mit Skype jetzt auch im Browser telefonieren und chatten

    Per Skype chatten, telefonieren oder Video-Anrufen zu tätigen gehört seit langem zur täglichen Routine für viele Computerbesitzer. Bisher musste das Tool heruntergeladen und installiert werden. Bei knappem Speicherplatz auf Laptops oder Notebooks könnte man diesen Platz aber besser verwenden. Seit kurzem gibt es daher die Browserversion von Skype, die keinen Download erfordert und genauso gut funktioniert wie die installierte Version.

    Die Skype-for-Web-Version ist eine abgespeckte Variante, daher sind nicht alle Skype-Funktionen verfügbar. Die Funktionen beschränken sich im Wesentlichen auf Textnachrichten, Video- und Voice-Anrufe.

    Rufe in deinem Browser einfach nur die URL web.skype.com auf, melde dich mit deinen Skype-Logindaten an…

    …und schon kannst du wie gewohnt chatten. Wenn du Audio- oder Video-Telefonate führen möchtest, muss du vorher noch ein Plugin für deinen Browser herunterladen. Dies kannst du direkt über die Browserbenachrichtigung erledigen.

    Skype-for-Web ist derzeit noch eine Beta-Version. In der endgültigen Version wird ein Herunterladen des Plugins nicht mehr notwendig sein. Unterstützt werden zur Zeit folgende Web-Browser:

    • Google Chrome
    • Mozilla Firefox
    • Internet Explorer
    • Safari

    Die auf Chrome und Firefox basierenden Commodo Dragon und IceDragon werden ebenfalls unterstützt. Die Nutzer des norwegischen Opera bleiben zur Zeit noch aussen vor. Bei diesem Browser funktioniert lediglich der Versand von Textnachrichten.

  • Microsoft Internet Explorer: Die Auto-Vervollständigen-Funktion wiederherstellen

    Nahezu jeder Webbrowser bietet eine Autofill-Funktion an. Dieses, sehr praktische Feature, ermöglicht die schnelle Eingabe von Formulardaten in Webseiten. Trotzdem kann es schon einmal vorkommen, das ein Autoausfüllen nicht so richtig funktioniert und ein Zahlen- und Buchstabenwirrwarr erscheint. Diese Fehlfunktion ist aber recht schnell behoben.

    Öffne im Internet-Explorer mit einem Klick auf das Zahnrad-Symbol dessen Kontextmenü und wähle dann die Internetoptionen aus.

    Im Dialogfenster Internetoptionen wechselst du in das Register Inhalte und öffnest im Bereich AutoVervollständigen das Unterfenster der Einstellungen.

    In diesem Fenster klickst du auf den Button Verlauf von AutoVervollständigen löschen und legst danach die Löschbereiche fest. Der Knopf Löschen entfernt nun die ausgewählten Daten aus dem Verlauf. Danach sollte die Autofill-Funktion wieder richtig funktionieren.

    Tritt der Fehler nach kurzer Zeit aber wieder auf, oder hat die Funktions-Wiederherstellung nicht geklappt, dann könnte es an einem Virus, Adware oder auch an einer ungewollt installierten Browser-Toolbar liegen. In diesem Fall solltest du vorsichtshalber deinen Computer mit einer Antiviren- und Antimalware-Software scannen.

Die mobile Version verlassen