Kategorie: Lifestyle & Leben

  • Corona: Heute startet die Soforthilfe in NRW

    Heute, am 27. März 2020 startet in Nordrhein-Westfalen die ersehnte Soforthilfe für Klein-Unternehmer und Freiberufler. Offiziell können die zweiseitigen Anträge ab 12 Uhr abgerufen werden.

    Unabhängig von der Branche, gestaffelt nach Mitarbeiterzahl, werden zwischen 9.000 Euro und 25.000 Euro ausgezahlt. Diese Einmalzahlung muss nicht zurückgezahlt werden. Jeder Unternehmer muss nachweisen, dass er im Gegensatz zum Vergleichsmonat des Vorjahres, mindestens 50 Prozent Umsatzeinbußen zu verzeichnen hat, oder sein Geschäft nach behördlicher Anordnung geschlossen wurde.

    Wie schnell das Geld nach bewilligtem Antrag ausgezahlt wird, ist noch nicht bekannt, erfolgt aber nach dem Prinzip „wer zuerst kommt, mahlt zuerst“.

    Informationen und Ratschläge kann man der Webseite des Wirtschaftsministeriums NRW entnehmen.

    Alle anderen Bundesländer finden die entsprechenden Informationen ebenfalls auf den Internetseiten ihres zuständigen Wirtschaftsministeriums und natürlich auch auf der Webseite des Bundesfinanzministeriums.

  • WHO Rezept: Desinfektionsmittel selbst herstellen

    Seit die Corona-Epedemie im Dezember 2019 erstmalig bekannt wurde, überschlagen sich die Medien mit Meldungen von neuen Infektionsherden und der Errichtung von Quarantäne-Bereichen. Das ängstigt viele Menschen und führt nicht selten zu Hamsterkäufen. Konserven, Nudeln, Reis und Toilettenpapier sind bei vielen Supermärkten zeitweise sehr knapp. Und die Preise für Atemschutzmasken und Desinfektionsmittel (falls noch vorhanden) erreichen astronomische Höhen. Wer kein Desinfektionsmittel mehr bekommt, kann dies leicht selbst herstellen.

    WHO-Rezept

    Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat für diese Gelegenheiten gleich zwei Rezepte im PDF-Format veröffentlicht. Beide Rezepte basieren auf einem Endprodukt von 10 Litern. Für unseren Artikel wurden die Rezepte auf einen Liter reduziert. Alle Zutaten sind in den meisten Drogerien und Apotheken erhältlich.

    Zusätzlich benötigst du noch eine Plastik- oder Glasflasche mit einem Liter Fassungsvermögen und eventuell kleinere Flaschen mit Sprühkopf für die Verwendung außer Haus.

    Rezept 1 mit Ethanol

    • Ethanol 96 % = 830 ml
    • Abgekochtes Wasser = 110 ml
    • Glycerin 98 % = 15 ml
    • Wasserstoffperoxid 3 % = 45 ml

    Rezept 2 mit Isopropylalkohol

    • Isopropylalkohol 99,8 % = 750 ml
    • Abgekochtes Wasser = 190 ml
    • Glycerin 98 % = 15 ml
    • Wasserstoffperoxid 3 % = 45 ml

    Anmerkung: Das Wasserstoffperoxid ist nicht zwingend erforderlich. Allerdings verbessert es die Haltbarkeit der Desinfektionslösung, da es der Verunreinigung durch Bakterien entgegenwirkt. Und das Glycerin schützt deine Haut vor Austrocknung durch den Alkohol.

    Zutaten mischen

    Die Herstellung der Desinfektionslösung ist für beide Rezepte gleich. Zuerst füllst du den Alkohol in die Flasche und fügst dann Glycerin und Wasserstoffperoxid hinzu. Anschließend füllst du mit dem erkalteten Wasser auf, verschließt die Flasche und schüttelst mehrmals, bis sich alle Zutaten gut vermischt haben.

    Tipp: Lasse die Lösung 3 Tage (ca 72 Stunden) stehen, damit das Wasserstoffperoxid seine volle Wirkung entfalten kann.

    Durch den Alkohol ist das Desinfektionsmittel hoch brennbar und muss auch für Kinder unzugänglich aufbewahrt werden.

    Anwendung von Handdesinfektion

    Schütte eine ausreichende Menge Desinfektion in deine Hand, verreibe es mit beiden Händen auch zwischen den Fingern, bis zur Handwurzel und vergiss auch nicht, die Fingernägel in den Handflächen zu reiben, damit das Desinfektionsmittel auch unter die Fingernägel gelangt. Der ganze Vorgang sollte etwa 30 Sekunden lang dauern. Damit es nicht zu langweilig wird, kannst du auch zweimal Happy Birthday singen.

    Hinweis: Die selbst hergestellte Desinfektionslösung ist nur als Notlösung zu verstehen, wenn keine fertigen Produkte in der Apotheke längerfristig verfügbar sein sollten.

  • Corona-Virus-Live-Karte

    Die Meldungen von Neuinfektionen und Sterbefällen des Corona-Virus (Covid-19) reißen seit Ende Dezember 2019 nicht mehr ab. Täglich werden die Zahlen nach oben korrigiert. Mittlerweile hat die John-Hopkins-Universität (CSSE) eine Live-Karte mit der aktuellen Verbreitung des Corona-Virus online gestellt.

    Die Live-Karte bezieht ihre Informationen aus Daten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und den verantwortlichen Stellen aus China, Europa sowie den USA.

    Abgebildet werden neben den bestätigten Infektionsfällen auch die vermuteten Fälle, die Todesfällen sowie die Anzahl der genesenen Personen. Die Live-Karte findest du hier. Aufgrund der hohen Zugriffszahlen kann es beim Aufbau und der Bedienung der Karte zu Verzögerungen kommen.

    Weitere Informationen zum Corona-Virus und seinem Erreger findest du auf dem PDF-Merkblatt des BZgA, der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und der Webseite Infektionsschutz.de.

  • Sichere Ausweis-Kopie anlegen

    Jedes Jahr passiert es tausenden Urlaubern. Man verliert seinen Geldbeutel oder er wird gestohlen. Der Verlust des Geldes ist schon ärgerlich genug. Wenn aber der Reisepass oder der Ausweis ebenfalls weg sind, kommt man meist nicht mehr nach Hause. Für diesen Fall sollte jeder eine sichere Kopie der Ausweispapiere erstellen.

    Damit aber nicht genug. Man muss unterwegs auch in der Lage sein, jederzeit auf seine Ausweiskopien zugreifen zu können. Aber alles der Reihe nach.

    Ausweisdokumente digital verfügbar machen

    Zuerst scannst du beide Seiten deines Ausweises und speicherst sie auf deinem Computer. Anschließend erstellst du mit einem Komprimierungsprogramm (z. B. 7Zip) eine ZIP-Datei, die du mit einem sicheren Passwort verschlüsselst. Je nach Programm ist der zuständige Passwort-Schutz direkt im Komprimierungsdialog aktivierbar.

    Abschließend lädst du die verschlüsselte Ausweisdatei in deine Cloud (z. B. Google Drive) hoch, damit sie jederzeit online für dich verfügbar ist.

    Hinweis: Ein einfacher Ausdruck dieser Kopie ist keine legale Alternative. Sie dient bei der deutschen Auslandsvertretung nur als Identifikation deiner Person.

    Deutsche Auslandsvertretungen helfen

    Wenn du dich im Verlustfall deiner Ausweispapiere im Ausland befindest, wird dir die örtliche Polizei keinen gültigen Ersatz ausstellen können. Dafür sind die deutschen Auslandsvertretungen zuständig. Das Verzeichnis aller deutschen Konsulate und Botschaften inklusive Kontaktdaten findest du auf der Webseite des Auswärtigen Amtes.

  • Falsche Inkassoschreiben fordern Zahlung auf ausländische Konten

    Derzeit tauchen verstärkt in Brandenburg betrügerische Inkassoschreiben auf, die von einem Unternehmen namens Portex Inkasso AG stammen. Die Verbraucherzentrale Brandenburg rät daher vorsichtig zu sein und nicht aus Angst sofort zu bezahlen.

    In dem Inkassoschreiben werden Mahnkosten und vorgerichtliche Inkassokosten in Höhe von zirka 280 Euro geltend gemacht. Diese sollen von einem Vertrag über die Teilnahme an Gewinnspielen von TOP100 Gewinnspiele und EUROJACKPOT-49 stammen.

    Aber auch andere Namen von angeblichen Inkassounternehmen tauchen auf, die fast wortgleiche Schreiben versenden. Darunter befinden sich auch PROEX INKASSO, PLUS INKASSO oder INVESTMENT Inkasso.

    Überweisung auf ausländisches Konto

    Die Kosten sollen umgehend auf das im Schreiben genannte Konto überwiesen werden. Die IBAN beginnt in den Fake-Inkassoschreiben meist mit FR für Frankreich. Desweiteren tauchen aber auch andere IBAN Länderkennungen, wie beispielsweise LT (Litauen) oder GR (Griechenland) auf.

    Anzeige bei der Polizei erstatten

    Wenn du ein solches Inkassoschreiben erhalten hast, dann solltest du auf keinen Fall den geforderten Betrag zahlen, auch beiliegende Überweisungsträger oder vorgefertigte Kündigungen sollten nicht ausgefüllt und versendet werden. Stattdessen ist eine Anzeige bei der Polizei besser, damit gegen die Betrüger ermittelt werden kann.

    Verbraucherzentrale

    Die Verbraucherzentrale Brandenburg stellt auf ihrer Webseite eine Blacklist bereits bekannte Fake-Inkassounternehmen zur Verfügung. Die Webseite enthält auch einen Link zur Beschwerde-Box, bei der man noch nicht verzeichnete unseriöse Inkassodienste melden kann.

    Wer sich aber nicht sicher ist, ob ein Inkassoschreiben seriös oder unseriös ist, sollte sich persönlich seine zuständige Verbraucherzentrale wenden. Die für dich zuständige Filiale findest du auf der Homepage der Verbraucherzentrale im Bereich Beratung.

  • SPD kämpft für kürzere Vertragslaufzeiten

    Die von Mobilfunk-, Telefon- und Fitness-Verträgen bekannte zweijährige Vertragslaufzeit mit automatischer Verlängerung könnte bald der Vergangenheit angehören.

    Unsere Justizministerin Katarina Barley (SPD) will mit einem neuen Gesetz lange Vertragslaufzeiten verhindern und somit den Verbraucherschutz stärken. Das berichtete die Tagesschau am 31. März 2019.

    Demnach sollen nur noch Laufzeiten von maximal einem Jahr gelten und die automatische Vertragsverlängerung ist auf drei Monate begrenzt, falls nicht einen Monat vor Vertragsende gekündigt wird.

    Zustimmung erhält die SPD-Politikerin auch vom CDU-Abgeordneten Sebastian Steineke, der im Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz sitzt. Lediglich die FDP befürchtet eine Unsicherheit bei den Anbietern, sowie steigende Preise.

    Das neue Gesetz wird nicht nur die Laufzeiten regulieren, es bekämpft zudem auch weitere Kostenfallen, wie unerlaubte Telefonwerbung und überhöhte Kosten durch Inkassounternehmen. Alle Änderungen werden im Eckpunktepapier des Justizministeriums aufgelistet. Wann das Gesetz in Kraft treten könnte, ist leider noch nicht bekannt.

    Auch wenn das neue Gesetz auch andere Bereiche des Vertragswesens betrifft, so würde es für uns Verbraucher schon mehr Transparenz und Schutz bei den üblichen Kostenfallen von Mobilfunk- und Fitness-Verträgen bedeuten.

  • Verzollen – oder nicht? Was und wie viel darf ich aus dem Ausland mitbringen?

    Jedes Jahr zur Reisezeit fragt man sich: Was darf ich an Souvenirs und Schnäppchen aus dem Urlaub mitbringen und wie viel? Wer sich bei der Rückkehr darauf verläßt, dass man beim Zoll nicht kontrolliert wird, der läuft Gefahr, die Einfuhrgebühren trotzdem zahlen zu müssen. Darüber hinaus können sogar noch weitere Strafen drohen. Die App Zoll und Reise sollte daher auf deinem Handy nicht fehlen.

    Der Abgabenrechner des Bundesministeriums der Finanzen ist gratis und für Android und iPhone in den App-Stores erhältlich.

    Die Bedienung der App Zoll und Reise ist sehr einfach und enthält auch einen Assistenten, der dich durch die Berechnung der Abgaben führt. Die drei Hauptelemente, was erlaubt ist, der Abgabenrechner und weitere Informationen sind direkt vom Startbildschirm mit einem Klick erreichbar.

    Zoll und Reise sollte jeder Urlauber vor Reiseantritt herunterladen, damit es bei der Rückkehr zu keinen bösen Überraschungen kommt.

    Tipp:

    Für Online-Schnäppchenjäger hat der Zoll natürlich auch die richtige App. Für den Einkauf in den (meist günstigeren) China-Shops wie AliExpress gelten ebenfalls gewisse Richtlinien. Die App Zoll und Post ist ebenfalls kostenlos und in den betreffenden App-Stores erhältlich.

  • Deutsche Bahn: Entschädigung bei Zugverspätungen leichtgemacht

    Digitalisierung ist in aller Munde. Auch bei dem Sorgenkind Bahn AG. Allerdings nur da, wo es dem Unternehmen nützt. Wer einen Anspruch auf Fahrpreiserstattung durch eine Verspätung hat, der muss leider den analogen Weg per Postversand gehen. Das es eine einfachere und vor allem schnellere Möglichkeit gibt, an sein Geld zu kommen, beweist das Portal Bahn-Buddy.

    Mehrere Wochen Wartezeit

    Schon in der Vergangenheit stand die Bahn AG auf dem Standpunkt, dass der technische Aufwand für einen elektronischen Antrag auf Entschädigung zu hoch sei. Außerdem bestehe bei den Kunden kaum Interesse an einem Online-Antrag. An dieser Einstellung hat sich bis heute nichts geändert.

    Also muss man sich im Kundencenter einen Antrag holen oder sich das Fahrgastrechte-Formular herunterladen und per Hand ausfüllen. Danach muss er noch im Reisezentrum der DB abgegeben oder per Post an das Servicecenter in Frankfurt/M gesendet werden. Dann dauert es nur noch mehrere Wochen, bis der Entschädigungsanspruch geprüft und der Betrag überwiesen wurde.

    Einfacher geht es mit Bahn-Buddy

    Du lädst einfach nur ein Foto des Papier-Tickets oder dein Online-Ticket hoch, tippst den Fahrpreis ein und beantwortest zwei Fragen. Alles andere erledigen die Algorithmen von Bahn-Buddy. Nach Überprüfung macht Bahn-Buddy ein Kaufangebot deiner Erstattungsansprüche. Wenn du es akzeptierst, wird dir der Betrag, zum Beispiel per PayPal, innerhalb von 24 Stunden ausgezahlt.

    Dieser Service ist natürlich nicht kostenlos. Allerdings halten sich die Gebühren in Höhe von zirka 10 – 20 Prozent des Ersatzanspruches noch in einem akzeptablen Rahmen.

    Entschädigungsanspruch

    Bei der Bahn hast du ab einer 60-minütigen Verspätung am Zielbahnhof einen Anspruch auf 25 Prozent Rückerstattung des einfachen Fahrtpreises. Bei mehr als 120 Minuten sind es sogar 50 Prozent.

  • Mit E-Autos durch ganz Deutschland fahren ist bald Realität

    Fahrzeuge mit Elektroantrieb werden von vielen Menschen eher skeptisch angesehen, weil sie meist keine große Reichweite haben und ein flächendeckendes Netz von Ladestationen fehlt. Das soll sich aber noch bis Ende 2018 ändern. Nach eigenen Angaben will Aldi Süd entlang von verschiedenen Autobahnen ein Netz von Schnellladesäulen aufbauen.

    Entlang den Autobahnen A3, A5, A6, A7, A8 und A9 sollen insgesamt 28 neue 50-kW-Schnellladestationen auf dem Gelände von Aldi-Filialen entstehen. Diese sind maximal fünf Minuten von der Autobahn-Abfahrt entfernt.

    Alle 160 Kilometer Strom tanken

    Damit eine flächendeckende Ladeinfrastruktur entlang der Nord-Süd- und Ost-West-Routen entstehen kann, beträgt die maximale Entfernung zwischen den Aldi-Filialen mit Ladestationen 160 km.

    30 Minuten laden für 200 Kilometer

    Abhängig vom Fahrzeugtyp soll an den Schnellladesäulen eine Verlängerung der Reichweite um 200 km in gut 30 Minuten zu erreichen sein. Ideal um bei Aldi einen kurzen Einkauf zu machen…

    Das kostet der Strom

    Der Strom für die Ladesäulen produziert Aldi über die Fotovoltaik-Anlagen auf dem Dach der Filalen ausnahmslos selbst. Das Stromtanken ist nur während der Öffnungszeiten möglich, dafür ist es gratis und erfordert auch keinerlei Registrierung.

    Bis Ende 2018 sollen alle 28 Stromtankstellen in Betrieb gehen. Damit verfügt der Discounter dann über insgesamt 81 E-Zapfsäulen. Mit dem Filialfinder auf der Aldi-Süd Webseite findest du bestimmt auch eine Ladesäule in deiner Nähe.

    Übrigens, Urlauber mit Reiseziel Österreich können bei vielen Hofer-Filialen auch Benzin und Diesel tanken.

  • Google steigt in chinesischen Online-Handel ein

    Die nächste große Investition führt Google in China durch und baut seinen Online-Handel noch weiter aus. Google steigt mit einer halben Milliarde Dollar bei der Nummer 2 des chinesischen Onlinnehandelskonzern JD.com ein.

    Wie groß die Nummer 2 in China ist, lässt der Geschäftsanteil von lediglich einem Prozent (1%) erahnen, den Google im Gegenzug für seine 550 Millionen US-Dollar erhält.

    Auch wenn Google die eigene Shopping-Plattform vorantreiben möchte, ist der Markteinstieg eher als strategische Investition für die Zukunft zu verstehen. Denn in China wird sich für den Alphabet Konzern kaum etwas ändern, weil die Google-Suchmaschine, Maps, Gmail und andere Dienste immer noch blockiert werden.

    Wie genau sich die Kooperation auf den europäischen und vor allem auf den deutschen Markt auswirkt, ist noch weitestgehend offen. Fest steht aber, dass es ein Angriff auf Amazon ist, um mit neuester Technologie vom personalisierten Online-Handel zu profitieren.

    Wer sich schon etwas mit chinesischen Online-Händlern wie AliExpress (Alibaba) beschäftigt hat, der sollte auch mal einen Blick auf die Global Website von JD.com werfen.

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