Kategorie: Liebe

  • Kinder richtig loben

    Dass Kindern mit geringem Selbstvertrauen und nicht sonderlich ausgeprägtem Selbstwertgefühl ein lobendes Wort gut tun kann, das erscheint auf den ersten Blick logisch. Doch eine neue Studie hat aufgezeigt, dass genau dieses Verhalten von Eltern und Angehörigen oftmals in das genaue Gegenteil münden kann – das Selbstwertgefühl des Kindes sinkt weiter.

    Loben und Aufmuntern wollen gelernt sein

    Eine Studie eines internationalen Forscherteams hat aufgezeigt, dass Eltern häufig dazu neigen, intuitiv das falsche Lob oder eine ungeeignete Ermunterung auszusprechen. Dabei wird Kindern mit geringem Selbstwertgefühl vermittelt, dass nur Erfolg und eine dementsprechende Leistung zu Akzeptanz und Beachtung führen, wenn diese nach einer guten Leistung besonders aufgebaut werden sollen. Sollte das Kind daraufhin bei einer Aufgabe scheitern, so sind die Folgen nur noch schlimmer und führen zu einer noch tieferen Verwundbarkeit des Kindes. Es kann demnach ratsam sein, den Fokus des Lobes nicht auf eine erreichte Leistung zu legen.

    Lob bei der  Ergotherapie

    Die Bemühungen des Kindes aufwerten

    Da eine positive Erwähnung der Persönlichkeit des Kindes wie zum Beispiel „Du bist ein guter Fußballspieler“ schnell darin münden können, dass die Kinder diese nach einer nicht guten Leistung ins Gegenteil direkt auf die Persönlichkeit beziehen, können falsch angesetzte, lobende Worte zu einer ernsthaften psychischen Krankheit des Kindes führen. Eine Depression ist dabei weitaus tief greifender und eine ernst zu nehmende Krankheit, die weit über ein geringes Selbstwertgefühl hinausgeht.

    Um dies zu vermeiden, sollen Lob und Ermunterung stets auf die Bemühungen der Kinder gelenkt werden. Wenn der Versuch bereits positiv hervorgehoben wird, so wird ein Anreiz geschaffen, durch neue Versuche einen positiven Erfolg zu erzielen. Dies stärkt die Persönlichkeit des Kindes nachhaltig.

    Ob in pädagogischen Einrichtungen wie Schule oder Kindergarten, im Fußballverein oder auch zu Hause, Kinder lernen zu jeder Zeit und werten jede Situation aus, die einen Teil in der Entwicklung des Kindes ausmacht. Daher sollten Erwachsene genau auf Worte und Aussagen achten, die sie den Kindern mitteilen, um eine selbstbewusste Entwicklung des Kindes gewährleisten zu können.

  • Expertentipps: Was tun gegen Liebeskummer?

    Liebeskummer ist mehr als nur ein Teenie-Problem, das nicht mit Schokolade aus der Welt geschafft werden kann. Das Ende einer Beziehung kann oft sehr schmerzhaft sein. Und meist leidet nicht nur der Verlassene. Mit kleinen Tricks kann ein jeder versuchen, seinen Herzschmerz ein wenig zu lindern.

    Bei Freunden Trost suchen

    Eine Umfrage der Online-Partnervermittlung ElitePartner.de fand heraus, dass die meisten Trauernden zuerst bei ihren Freunden und Liebsten Trost suchen. Enge Freunde können in Gesprächen die beste emotionale erste Hilfe leisten. Sie können die oder den Betroffenen auffangen – einfach indem sie ihr oder ihm zuhören. Freunde sind in schwierigen Zeiten immer für einen da. Sie geben einem das Gefühl nicht allein zu sein und erinnern daran, dass der Ex-Partner nicht der Nabel der Welt ist. Wer allerdings nicht mit Freunden über seinen Liebeskummer sprechen möchte, kann sich auch an Therapeuten wenden.

    Bild: AnselmBaumgart-Fotolia.com

    Gefühle zulassen

    Es ist wichtig über seinen Kummer zu sprechen und die Gefühle zuzulassen. Wenn einem zum Weinen zumute ist, darf man seinen Tränen freien Lauf lassen. Es hilft auch einmal richtig Dampf abzulassen: Tief einatmen, die Luft anhalten und dann einfach loslassen und aus voller Kehle den ganzen Frust hinausschreien. Mit dem Schrei wirft man seine Wut, den Stress und negative Gedanken von sich ab. Weitere Tipps, wie man seinen Gefühlen freien Lauf lassen kann, findet man hier. Im Online-Magazin „Das Beraterteam“ findet man zahlreiche Ratschläge, auf welche Weise man seine Trennung verarbeiten kann.

    Aktiv werden

    Nach der Phase des Auf-der-Couch-Lümmelns sollte man sich auch wieder aufraffen und die eigenen vier Wände verlassen. Menschen, die den Absprung verpassen, werden länger leiden und in Depressionen verfallen. Mit Sport kann man am besten aktiv werden. Egal, ob Laufen, Schwimmen oder Mannschaftssportarten – Bewegung macht den Kopf frei und stärkt das Selbstwertgefühl. Wissenschaftler fanden heraus, dass das Gehirn durch Sport eine Art körpereigenes Antidepressivum produziert.

    Sich etwas gutes tun, kann man auch, indem man sich selbst beschenkt. Nach einer Trennung ist der beste Zeitpunkt, sich neue Klamotten, einen Fernseher oder ein Wellnesswochenende zu gönnen. Am besten bezieht man seine Freunde mit ein und teilt mit ihnen die Glückshormone, die zum Beispiel bei einem ausgiebigen Shopping ausgeschüttet werden.

    Sich von Erinnerungsstücken trennen

    Alte Erinnerungsstücke, Bilder oder Schmuck des Ex-Partners rufen nichts anderes hervor als Schmerzen. Es ist wichtig, den Schritt zu wagen und alle Dinge, die an den alten Partner erinnern, wegzuschaffen. Das bedeutet nicht die Stücke sofort wegzuwerfen. Es reicht, sie in einem Karton im Keller zu verstauen. So schafft man Platz für ein neues Leben, für neue Möglichkeiten.

    Fazit

    Liebeskummer sollte man in jedem Fall ernst nehmen. Es ist wichtig, sich mit dieser schwierigen Phase auseinanderzusetzen – vor allem für den Start einer neuen Beziehung. Denn wie kann man sich auf eine neue Partnerschaft einlassen, wenn die alte noch nicht einmal überwunden ist? Wie kann man erneut Vertrauen zu einem Partner aufbringen, wenn der Kopf noch voller negativer Gedanken ist?

  • Rechtliche Folgen für das Heiratsversprechen zur Verlobung

    Verlobungen liegen nach Jahrzehnten der Bedeutungslosigkeit seit einiger Zeit wieder im Trend. Der alte Brauch lebt wieder auf. Es werden Ringe ausgetauscht und Verlobungsfeste gefeiert. Doch das Heiratsversprechen zur Verlobung kann heute auch rechtliche Konsequenzen haben.

    Verlobungen kommen wieder in Mode

    Das scheinbar altmodische Verlobungsfest mit dem Heiratsversprechen lebt in der heutigen Zeit wieder neu auf. Es werden wieder mehr Verlobungsringe gekauft und Verlobungsfeste organisiert. Man kann schon von einem neuen Trend sprechen. Die Verlobung ist ein höchst emotionales Ereignis, denn hier wird die Verbundenheit zum Partner mit einem Heiratsversprechen zum Ausdruck gebracht. Dieses Versprechen an sich ist in der Regel heute allerdings nicht mehr einklagbar. Währenddessen früher Entschädigungszahlungen an die Frau durchaus üblich waren, muss heute niemand mehr mit rechtlichen Konsequenzen rechnen, wenn das Heiratsversprechen nicht eingehalten wird.

    Ersatzpflicht bei plötzlicher Trennung

    Nichtsdestotrotz gibt es auch Situationen, in denen es rechtliche Konsequenzen gibt, wenn das Heiratsversprechen zur Verlobung nicht gehalten wird. Das ist dann der Fall, wenn die Hochzeit bereits so weit geplant ist, dass Kosten entstanden sind. Löst dann einer der Beteiligten die Verlobung auf, so hat der andere Partner rechtlichen Anspruch auf Schadenersatz. Das können Aufwendungen für das Brautkleid und den Hochzeitsanzug genauso sein wie die bereits bezahlte Hochzeitsreise oder die Saalmiete für die Hochzeitsfeier. Diese als Ersatzpflicht bezeichnete Ausgleichszahlung wird aber nicht fällig, wenn die Verlobung aufgrund von Gewalttätigkeiten oder wegen Fremdgehens gelöst wird.

    Verlobt auch ohne Verlobungsringe

    Auch Verlobungsgeschenke dürfen dann zurückverlangt werden, wenn das Heiratsversprechen ohne triftigen Grund nicht eingehalten wird und die Verlobung gelöst wird. Dabei ist es unerheblich, ob die Verlobung überhaupt stattgefunden hat. Für die Gesetzgebung gelten Sie dann als verlobt, wenn Sie beim Standesamt das Aufgebot bestellt haben.

    Für entstandene Kosten in der Hochzeitsvorbereitung können vom Gesetz her bereits Schadenersatzansprüche geltend gemacht werden, wenn das Heiratsversprechen zur Verlobung nicht eingehalten wird.

  • Gastgeschenke für die Hochzeit – bleibende Erinnerungen

    Schon seit einigen hundert Jahren gibt es eine Tradition bei Hochzeiten, die heutzutage ein kleines Revival erlebt: kleine Geschenke an die Hochzeitsgäste zu verschenken. Nach der Hochzeit erhält jeder Gast ein kleines Päckchen, das an die Hochzeit erinnern und ein Dankeschön für das Erscheinen sein soll. Diese Geste kommt bei den meisten Gästen gut an und bleibt lange im Gedächtnis.

    Was eignet sich als Geschenk?

    Das Budget für die Hochzeit ist bei vielen Paaren schnell erschöpft, weshalb die Geschenke nicht zu groß ausfallen sollten. Es geht nicht darum, die Gäste reich zu beschenken, sondern eine kleine Erinnerung an den gemeinsamen Tag zu schaffen. Das Symbol des Geschenks wiegt meist mehr als der Inhalt selbst. In südlichen Ländern wie Spanien oder Italien sind kleine Tüllsäckchen üblich, die mit fünf Mandeln gefüllt sind. Mandeln in der Schale oder „natur“, das heißt ungesalzen und nicht schokoliert, sind die beste und gesündeste Variante der Nüsse und halten sich als Gastgeschenk am längsten. Die Mandeln sollen den Gästen Wohlstand, Gesundheit und ein langes, glückliches Leben schenken.

    In Kanada oder in den USA hingegen werden kleine Napfkuchen verschenkt, die traditionell von Braut und Brautmutter für die Gäste gebacken werden. Dies ist eine zauberhafte Geste, aber angesichts der Aufregung und Nervosität, die gewöhnlich vor der Hochzeit herrscht, auch sehr zeitaufwändig und stressig für die Brautfamilie. Das Symbol verliert nicht an Wert, wenn man einen Konditor für die Zubereitung kleiner Give-aways beauftragt. Besonders geeignet sind kleine Küchlein, Cupcakes oder Pralinen, da diese sich besonders lange halten. Die Pralinées kann man mit dem Hochzeitsdatum aus Zuckerguss versehen, damit die Süßigkeiten eine individuelle Note erhalten.

    Idealerweise bestellt man die kleinen Geschenke beim gleichen Konditor, der auch die Hochzeitstorte oder das Kuchenbuffet gestaltet. Auf diese Weise kann man von Preisvorteilen profitieren oder auch Pralinen bekommen, die geschmacklich an die Hochzeitstorte angelehnt sind. Bei der Gestaltung der Verpackung kann der Konditor sicher weiterhelfen. Viele beziehen ihr Zubehör und die Verpackungen für Torten von einem Gastronomiebedarf wie www.pack2go.de, sodass die Konditorei möglicherweise auch bei der Verpackung einen Preisvorteil bieten kann. Wer lieber auf die süße Sünde als Gastgeschenk verzichtet und andere Give-aways bevorzugt, findet hier eine kleine Auswahl möglicher Geschenke:

    • kleine Herzchen aus Stoff oder aus Stein – das Herz als optimales Symbol zum Fest der Liebe
    • kleine Buttons, Spiegel, Magnete oder Stempel mit einem passenden Liebesspruch
    • individuelle Schlüsselbänder mit Namen oder dem Hochzeitsdatum
    • bestickte Taschentücher oder Servietten aus Stoff
    • eine Flasche Piccolo mit einem selbst gestalteten Etikett oder einem Bild des Brautpaares
    • eine Pflanze im Mini-Töpchen oder Pflanzensamen, die – symbolisch für die Ehe – gedeihen und wachsen sollen

  • Liebe und Partnerschaft – der Weg zur glücklichen Beziehung

    Die Tatsache, dass man verliebt ist, bedeutet nicht automatisch, dass es zu einer glücklichen Beziehung und gelungener Partnerschaft führen wird. Hofft man auf eine langfristige Beziehung, muss man bereit sein, viel Arbeit und Kraft zu investieren. Die Beziehung braucht für eine stabile Existenz viel Geduld und Kompromissbereitschaft von beiden Seiten, die Toleranz und Ehrlichkeit ist ebenso gefragt.

    In den schnelllebigen Zeiten haben die Menschen zu wenig Zeit, um auf die Partnersuche zu gehen. Nach dem langen Arbeitstag fehlt auch die Kraft, um sich noch hübsch zu machen und auf die Pirsch zu gehen. Was den Frauen und Männern dann bleibt ist die Partnersuche in der digitalen Welt des Internets. Die nützlichen Tricks beim Online-Dating können helfen, Fehler zu vermeiden und nicht beim ersten Treffen in Fettnäpfchen zu treten.

    So geht man beim ersten Treffen vor:

    1. Den richtigen Zeitpunkt wählen. Die erste Zusammenkunft ist besonders wichtig. Es wird sich zeigen, ob die bei der Verabredung gespürte Sympathie auch beim realen Date weiterhin besteht und ob die Chemie stimmt.
    2. Der Ort. Der Zeitpunkt des Treffens ist nicht so wichtig wie der Verabredungsort. Der Ort bestimmt nämlich, was gemeinsam unternommen wird.
    3. Aktiv bleiben ist besser als nur gegenüber Sitzen, wie etwa bei einem Bewerbungsgespräch. Ein Spaziergang ist dafür besser geeignet, dabei würden die manchmal peinlichen Schweigeminuten nicht so auffallen.
    4. Keine Rolle spielen – es kommt auf die Authentizität an.
    5. Sich richtig verabschieden. Ob man es toll fand oder auch wenn das ein Flop war – das sollte man zum Schluss ohne Umwege einfach zum Ausdruck bringen. Weitere ausführliche Tipps zu diesem Thema unter www.singleboersen24.org/das-1-date-dos-und-donts.

    Die Psychologie der Partnerschaft

    Wie das Leben auch bei der Partnerschaft geht es ständig wie in der Achterbahn drunter und drüber. Einige Tipps helfen, die Partnerschaft auf dem richtigen Kurs zu halten:

    • Jede Beziehung erlebt auch ihre Krisen, das ist vollkommen normal. Bei einer Krise gilt: Nicht die Nerven verlieren und an die Aufgabe denken, immer gibt es einen Ausweg.
    • Wenn man es genau weiß, die richtige Person gefunden zu haben, darf man bei einer Krise niemals aufgeben, unabhängig von dem Auslöser der Krisensituation.
    • Die Partnerschaft vereint in der Regel nicht nur zwei gegenseitige Geschlechter, aber auch zwei unterschiedliche Charaktere. Ist man da zu Kompromissen nicht bereit, hat eine solche Beziehung kaum Chancen aufs Überleben.
    • Jeder Rückschlag und jede Krise gibt der Beziehung Kraft und neuen, frischen Schwung für das längerfristige Gedeihen.

  • Der perfekte Ring für die Trauung

    Dass Ringe als die perfekten Schmuckstücke für Liebende betrachtet werden, hat seinen guten Grund. Schließlich gilt die Kreisform als ein Symbol für die Unendlichkeit und Ewigkeit. Indem sich Braut und Bräutigam bei der Hochzeit gegenseitig einen Ring an den Finger stecken besiegeln sie nach der christlich-abendländischen Vorstellung einen Bund fürs Leben, der nicht mehr getrennt werden kann. Weil die Ringe das Paar im Idealfall durch das ganze Leben begleiten, legen Braut und Bräutigam natürlich ein besonderes Augenmerk auf die Auswahl der Trauringe. Trauringe für Verlobung und Hochzeit finden sie unter anderem auf der Seite www.traumringe.de.

    Die Symbole der Liebe

    Die Freunde und Verwandten von Braut und Bräutigam lockern die Hochzeitsfeier traditionell mit lustigen Spielen und Einlagen auf, die sowohl Braut und Bräutigam als auch die Hochzeitsfeier und ihre Bedeutung an sich zum Thema haben. Anregungen und Tipps rund um die Hochzeit gibt es auf zahlreichen Seiten im Internet. Natürlich stehen dabei auch verschiedne Symbole, die für das junge Paar an sich gelten, im Vordergrund. Beispielsweise gilt der Ring dank seiner Kreisform, die keinen Anfang und kein Ende hat, als besonderes Symbol für die ewige seelische Verbundenheit der Brautleute. Schon die alten Römer haben anlässlich einer Verlobung Ringe getauscht. Als weiteres wichtiges Symbol gilt die Rose als Blume der Liebe. Auch hier reicht die Tradition bis in die Antike zurück. Denn schon die griechische Göttin der Liebe, Aphrodite, soll mit einem Strauß weißer Rosen aus dem Meer geboren worden sein.

    Jede Menge Organisation

    Für den schönsten Tag in ihrem Leben haben die künftigen Eheleute schon im Vorfeld einen erheblichen Aufwand an Organisation, schließlich soll der Tag der Feier so perfekt wie nur irgend möglich ablaufen – die Auswahl der perfekten Ringe, die sie durch das Leben begleiten werden, ist dabei oft nur der geringste Posten. Zahlreiche Ratgeber im Internet helfen dem Brautpaar bei den Vorbereitungen. Der wohl wichtigste Punkt dabei sind die Finanzen. Denn bei einer so großen und wichtigen Feier wie der Hochzeit, bei der oft 100 Gäste und mehr erwartet werden, drohen die Finanzen schnell aus dem Ruder zu laufen. Und es ist mehr als peinlich, wenn beispielsweise der Bräutigam vor den Augen der Gäste die Geschenke plündern muss, um die Band auszubezahlen, die nun plötzlich auf Barzahlung besteht, was vorher aber nicht vereinbart war. Auch hierzu gibt es übersichtliche Anleitungen und Tabellen im Netz.

  • Hochzeitstisch und weitere Tipps für ein Hochzeitsgeschenk

    So groß die Freude über eine Einladung zur Hochzeit sein mag, kommt als Erstes die bange Frage zum Thema Hochzeitsgeschenk. Mit einem Geldgeschenk bleibt man immer auf der sicheren Seite, dem Brautpaar steht das Flitterwochen bevor und eine Spende für den Hochzeitsurlaub ist immer gern willkommen. Als Gast möchte man jedoch dem Brautpaar etwas vom bleibenden Wert schenken, damit die Erinnerung an den Gast und den Hochzeitstag lange im Gedächtnis bleibt. Der Hochzeitstisch ist für beide Seiten eine glückliche Lösung – für das künftige Ehepaar und genauso für die eingeladenen Gäste.

    Online oder in einem Kaufhaus – der Hochzeitstisch für das Brautpaar

    Ein Hochzeitstisch ist eine enorme Erleichterung für die Gäste das passende Geschenk für das Brautpaar zu finden. Von einer langen Suche ist hier auch keine Rede – die Vorschläge für die Hochzeitsgeschenke sind ja ausgestellt. Die Idee ist zwar nicht mehr neu, aber sehr praktisch und sinnvoll. Die junge Familie muss sich nach der Hochzeit nicht mit Geschenken in doppelter oder gar dreifacher Ausführung rumärgern. Einige Geschäfte bieten Hochzeitstische an, die man bequem online besuchen kann. Die Zugangsdaten zum Hochzeitstisch-Online bekommt man entweder mit der Einladung zugeschickt oder per E-Mail. Die Online-Variante ist vor allem für die Gäste aus dem Ausland geeignet. Hat man bereits ein Geschenk ausgewählt und bestätigt, wird es schön festlich verpackt und samt einer handgeschriebenen Glückwunschkarte an die angegebene Adresse verschickt.

    Geschenkideen mit persönlichem Touch

    Hat das Brautpaar keinen Hochzeitstisch bestellt oder persönliche Wunschliste geäußert, ist man mit der Geschenkwahl auf sich alleine gestellt. Will man originell bleiben sucht man nach einem Geschenk, der etwas Persönliches bietet.

    1. Ein Hochzeitsgeschenk bleibt für immer in Erinnerung, wenn er personalisiert ist. Ein Kunstdruck als Hochzeitsgeschenk zu schenken, vielleicht aus einem schönen Erinnerungsfoto gemacht, bring dem Brautpaar garantiert viel Freude. Bewährt hat sich auch ein Fotoalbum mit Hochzeitsbildern und individuell bedruckbarer Satinschleife. Auf der Schleife werden dann der Name und das Datum der Hochzeit gedruckt.
    2. Ein Sturmfeuerzeug. Ein Feuerzeug für stürmische Zeiten zu schenken ist originell und praktisch zugleich, mit einer persönlichen Gravur bleibt er einzigartig. Weit übersetzt kann er das Paar durch stürmische Momente der Ehe zum sicheren Hafen führen.
    3. Eine Geldgeschenkbox. Viele Brautpaare wünschen sich als Geschenk zur Hochzeit Geld zu bekommen. Man kann dem Wunsch entsprechen und eine Summe Geld schön in eine stilvolle Geschenkbox verpackt dem Brautpaar schenken. Der Clou dabei: Das Paar kann die Geldscheine hinter dem Glas auf der Boxoberseite zwar sehen, kommt aber nur durch einen bestimmten Trick an das Geld ran. Die Geschenkbox mit hohem Spaßfaktor kann auch durch entsprechende Gravur personalisiert werden.
  • So finden Sie den Ehering, der zu Ihrer Liebe passt

    Den passenden Trauring auszuwählen gestaltet sich angesichts der großen Auswahl mitunter ähnlich schwierig, wie die Suche nach dem passenden Partner fürs Leben. Schließlich soll der Ring ein Symbol Ihrer ewigen Liebe sein. Mit unserer Übersicht fällt Ihnen die Wahl ein wenig leichter.

    Der Ehering als Symbol der Liebe

    Die Eheringe stehen für Liebe, Vereinigung, Treue und Zusammenhalt. Sie sollen deutlich zeigen, dass zwei Menschen zusammengehören und sind ein starkes Symbol, um die Verbundenheit zueinander auszudrücken. Daher sollten Sie sich vor der Hochzeit auch gemeinsam als Paar auf die Suche nach den passenden Ringen begeben, bevor an Ihrem großen Tag das süße Ringkissen mit den Symbolen Ihrer Liebe hereingetragen wird.

    Anders als bei vielen modischen Schmuckstücken soll Ihnen Ihr Ehering im besten Fall ein Leben lang erhalten bleiben. Und die Auswahl ist groß, es gibt unzählige Ringmodelle in unterschiedlichen Designs und aus verschiedenen Materialien. Aber welcher Ehering ist nun der passende?

    Achten Sie auf gutes Design und gute Qualität

    Was das Design angeht, Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden, ist es ganz Ihnen überlassen, wie Ihre Ringe aussehen sollen. Es gibt keine starren Regeln, wie ein Ehering denn nun auszusehen hat. Unabhängig davon, ob Sie sich für einen klassisch, schlichten Goldring oder eine auffällige Variante mit bunten Edelsteinen entscheiden sollten, ist neben der Optik vor allem die Qualität der Schmuckstücke ein ausschlagendes Kriterium bei der Auswahl eines Trauringes.

    Damit er dem alltäglichen Gebrauch nach der Hochzeit auch wirklich standhält, sollte Ihr Ehering gut verarbeitet und besonders stabil sein. Das bedeutet, die Ringschiene muss massiv genug sein, damit sich der Ring unter Belastung nicht verbiegt. Gänzlich vermeiden lassen sich Gebrauchsspuren und kleiner Kratzer allerdings nicht. Zu Beginn glatt polierte, glänzende Oberflächen werden mit der Zeit stumpfer, während mattierte Ringe mit der Zeit immer glänzender werden.

    Wichtig: Achten Sie darauf, dass der Ehering sehr gut an Ihrem Finger sitzt und bequem auf- und abzusetzen ist. Sie sollten zudem beachten, dass der Ring sowohl zu Ihrem Typ als auch zu Ihrem restlichen Schmuck passen sollte.

    Welches Material für Ihren Trauring?

    Auch bei der Auswahl des Materials kommt es ganz auf Ihren persönlichen Geschmack an. Das wohl klassischste Metall für Trauringe ist Gelb-Gold. Weiß-Gold dagegen ist sehr flexibel, da es sich sowohl mit Gold- als auch mit Silberschmuck gut kombinieren lässt. Zudem ist es etwas günstiger als Platin, Platin hingegen ist das härteste Material und somit sind Platinringe besonders resistent gegen Kratzer. Eine Silberlegierung ist in der Herstellung von Trauringen nicht so verbreitet, da Silber auf der Haut oxidieren und dadurch schwarz anlaufen kann.

    Eheringe mit eingefassten Diamanten sind echte Klassiker, unter anderem auch, weil sie zeitlos und sehr gut mit anderen Schmuckstücken zu kombinieren sind. Sie sind in sämtlichen Farben und Materialien erhältlich und wirken jeweils entsprechend der Farbkombination. Bei hellen Edelmetallen fügen sich die Diamanten dezent und eher unauffällig ein, während sie bei dunklen Materialien hell und strahlend herausstechen.

  • Partnerbörsen im Internet – Führen viele Wege zum Ziel?

    Partnerbörsen gibt es im Internet zuhauf. Mittlerweile ist der Markt so umfangreich geworden, dass auch besondere Personengruppen ihre eigenen Kontaktmöglichkeiten zur Verfügung haben. Wie sollen Sie da durchblicken? Wie gehen Sie das Thema richtig an? Ein paar kleine Tipps und Kniffe soll Ihnen dieser Artikel näher bringen.

    Partnerbörsen – Vielfalt oder Massenware?

    Im Grunde sind die Angebote auf diesem Gebiet sehr vielfältig, aber auf der anderen Seite hat sich auch viel Massenware angesammelt. Inzwischen gibt es spezielle Online-Dating-Portale, die sich auf einen ganz bestimmten Personenkreis spezialisiert haben. Neben regionalen Anbietern gibt es beispielsweise auch Seiten für sehr große Menschen oder Personen mit Behinderungen. Es ist davon auszugehen, dass sich das Spektrum in dieser Hinsicht auch in der Zukunft vergrößern wird, denn für die Anbieter der Partnerbörsen wird es immer schwieriger, auf dem Markt zu bestehen. Da ist viel Kreativität gefragt. Für Sie ist es aber von Vorteil, denn vielleicht können Sie ja auch von einer dieser speziellen Seiten profitieren.

    Vorsicht vor unseriösen Anbietern

    Die vielen seriösen Partnerbörsen sind Ihnen entweder dank einer umfangreichen Werbung bekannt, oder Sie haben bereits oft von diesen Seiten auf Vergleichsportalen bzw. in anderen Informationsquellen gelesen. Diese Portale zeichnen alle ein umfangreiches Service-Angebot und eine gute Bedienoberfläche aus. Hier werden Sie nicht von offensichtlich gestellten Profilen in die Irre geführt. Genau dies ist häufig die Masche der schwarzen Schafe unter den Partnerbörsen. Aufpassen müssen vor allem Männer, die von den Fotos leicht bekleideter Damen – zu allem Überfluss auch noch meistens sehr attraktiv – angezogen werden. Achten Sie hier auf die Details. Sicherlich kann es auch Frauen geben, die sich so präsentieren, aber das ist eher unwahrscheinlich. Kaum eine seriöse Frau wird ihre sexuellen Reize derart zur Schau stellen. Worauf Sie noch achten sollten und wie Partnerbörsen im Test abgeschnitten haben, hat die Stiftung Warentest im Heft 03/2011 getestet.

    Partnersuche in den sozialen Medien

    Nicht nur die spezialisierten Seiten eignen sich für die Suche nach dem Glück, denn die sozialen Netzwerke kommen auch hier immer stärker auf. Es gibt bereits eine gewisse Anzahl an Dating-Anbietern, die beispielsweise über Facebook ihre Dienste an den Mann und die Frau bringen wollen. Das ist hiermit aber nicht gemeint. Bleiben wir bei Facebook. Hier können Sie sich z.B. in Ihrer Heimatstadt in eine Single-Gruppe aufnehmen lassen. So können Sie mit den dortigen Mitgliedern in Kontakt treten und Treffen oder gemeinsame Veranstaltungen planen.

  • Online Dating: Was es beim ersten Treffen zu beachten gibt

    Die Partnersuche via Internet ist schon längst eine gesellschaftlich anerkannte Variante, um das Singledasein zu beenden. Während man noch vor einigen Jahren als unsozial galt, sobald man in den Tiefen des Cyberspaces nach Freund oder Freundin zu suchen begann, stehen Online Flirtportale heute auf Platz drei der Orte, an welchen man am häufigsten seinen Partner kennenlernt.

    Ob über Singlebörsen, wissenschaftliche Partnervermittlungen oder kostenlose Kleinanzeigen für Single Männer und Frauen – die Auswahl im Internet ist riesig, hier ist niemand lange allein. Doch was passiert, wenn aus Spaß Ernst wird und der Online Flirt eine Verabredung vorschlägt? Für Singles gilt stets die Devise: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Dennoch gibt es für das erste Treffen mit einer im Grunde völlig fremden Person einige Tipps zu beachten, um das Date so angenehm, sicher und vielleicht sogar erfolgreich wie möglich zu gestalten.

    Die Wahl des richtigen Ortes

    Besonders diejenigen, die auf lokale Anzeigen von Portalen wie http://www.local24.de reagiert haben, ist es ein Leichtes, die Online Bekanntschaft einmal persönlich zu treffen. Doch egal wie häufig mit dem Gegenüber bereits gechattet oder sogar telefoniert wurde, der Ort des Treffens sollte in jedem Falle gut besucht sein. Sicherheit geht vor, deshalb empfiehlt sich ein öffentlicher Ort wie ein Café, eine Kneipe oder ein Stadtpark. Auch sollte der Ort gut erreichbar sein, so dass man das Date später unkompliziert und stressfrei wieder verlassen kann. Dieser Faktor ist auch dann wichtig, wenn sich das Gegenüber entgegen der Erwartungen als Langweiler oder unangenehmer Selbstdarsteller entpuppt. Man muss schließlich nicht den ganzen Tag mit einem Fremden verbringen, mit dem man weder die Wellenlänge noch Sympathie oder Chemie teilt. An dieser Stelle ist vor allem Ehrlichkeit gefragt. Man sollte dem Flirtpartner zwar eine Chance geben, sich im Notfall jedoch höflich, aber ehrlich und bestimmt verabschieden können.

    Themenwahl und Smalltalk

    Beim ersten Date wird in der Regel geplaudert, was das Zeug hält, doch auch hier gibt es einige Fettnäpfchen, die vermieden werden können. Das Treffen sollte keine Therapiestunde darstellen, in welchem man das Gegenüber nach ehemaligen Beziehungen ausfragt oder eigene berufliche sowie private Probleme lang und breit erörtern sollte. Auch Geld oder Politik sind weniger gute Gesprächsinhalte für das erste Date. Erwartungen an Gesprächstiefe sollten zurückgeschraubt, dem Partner jedoch genügend Raum und Anlass für Gesprächsstoff gegeben werden. Fragen Sie nach, das zeigt Interesse am Gegenüber und die Plauderei kommt meist wie von selbst in Schwung. Genauso, wie man selbst nicht zu aufgebrezelt, sondern genau so, wie man ist, zum Treffen erscheinen sollte, ist es besser, auch das Gegenüber nicht sofort nach den ersten Eindrücken zu beurteilen. Kennenlernen und Nähe brauchen Zeit, die man sich ruhig lassen kann. Und sollte es tatsächlich nicht klappen, dann ist es wichtig, Erfahrungen daraus mitzunehmen und weiterhin aktiv zu bleiben.

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